DE7308253U - Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE7308253U
DE7308253U DE19737308253 DE7308253U DE7308253U DE 7308253 U DE7308253 U DE 7308253U DE 19737308253 DE19737308253 DE 19737308253 DE 7308253 U DE7308253 U DE 7308253U DE 7308253 U DE7308253 U DE 7308253U
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DE
Germany
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contact bridges
switch
legs
contact
switching direction
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DE19737308253
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication of DE7308253U publication Critical patent/DE7308253U/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Biotigheira
A 12 126
ΡΑΤ/J/Vo/Wi 26.2.1973
Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem mittels des Sohalterbetätigungsorganes verstellbaren Schaltschieber; der Aufnahmen mit Rastelementen aufweist, in denen über Federelemente quer zur Schaltrichtung federnd abgestützte Kontaktbrücken begrenzt verstellbar gelagert sind, die mit in einem feststehenden Schalterteil festgelegten Gegenkontakten die gewünschten Schaltverbindungen der Schaltstellungen des Schalters herstellen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei derartigen elektrischen Schaltern werden die Gegenkontakte am feststehenden Schalterteil so festgelegt, daß sie einen bestimmten Betrag über die Oberfläche des Schalterteils vorstehen, damit selbst bei kleinen Kontaktabständen keine Gefahr der Isolationsverschlechterung besteht, die auftreten könnte, wenn die verstellbaren Kontaktbrücken über die Oberfläche des feststehenden Schalterteils gleiten. Da die Kontaktbrücken in dem verstellbaren Schaltschieber federnd abgestützt sind, läßt sich ein Verhaken und Verkanten der Kontaktbrücken an den vorstehenden Gegenkontakten nicht ganz ausschalten. Dies beeinträchtigt .jedoch
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die Schaltsicherheit des Schalters. Dieses Verhaken und Verkanten rührt daher, daß die U-förmigen Kontaktbrücken mit ihren Schenkeln an Rastelementen eines Führungsansatzes des Schaltschiebers eingerastet sind. Dieser Führungsansatz des Schaltschiebers ragt zwischen die Schenkel einer Kontaktbrücke und nimmt dieselbe bei der Verstellung des Schaltschiebers mit. üies bedeutet, üaß der- in Sohaltricntung vordere Schenkel der Kontaktbrücke am Führungsansatz anliegt. Stößt die Kontaktbrücke bei der Verstellung des Schaltschiebers an einen feststehenden Gegenkontakt, dann muß sie sich quer zur Schaltrichtung und entgegen der Kraft der Federelemente verstellen. Diese Verstellung wird jedoch durch die großen Reibungskräfte zwischen dem Führungsansatz des Schaltsohiobers und dem Schenkel der Kontaktbrücke stark behindert, zumal die gesamte Verstellkraft am Schaltschieber auf diese Reibungskräfte aufgeteilt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art »ö zu verbessern, daß ein Verhaken und Verkuiiten. der Kont-akt-briicken beiia Verstellen des Schaltschieberß an den vorstehenden Gegenkontakten des feststehenden Schalterteils sicher vermieden ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die U-förmigen Kontaktbrücken durch Rastelemente, die an den Seitenwänden der Aufnahmen angebracht sind, gehalten sind, welche von der Außenseite her in Durchbrüche der Schenkel der Kontaktbrücken eingerastet sind und daß die Federelemente zwischen den Schenkeln der Kontaktbrücken an denselben abgestützt sind. Durch diese Festlegung und Abstützung der Kontaktbrücken im Schaltschieber wird erreicht, daß die Kontaktbrücken über den in Schaltrichtung hinteren Schenkel geschoben werden. Der vordere Schenkel kann dann, ohne Reibungskräfte überwinden zu müssen, leicht quer zur Schaltrichtung ausweichen und so die erhöhten Gegenkontakte überwinden und sich dabei federnd an diesen abstützen. Durch diese Mitnahme der Kontaktbrücken beim Verstellen
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des Schaltschiebers wird die Schaltsicherheit des elektrischen Schalters nicht unerheblich verbessert. Damit dieses Bewegungsspiel beim Verstellen des Schaltschiebers in Vor- und Rückwärtsrichtung gewahrt ist, wird nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Seitenwände der Aufnahmen dein feststehenden Schalterteil zugekehrt in Anschläge auslaufen, die die Verstellung der Kontaktbrüclcen in der Schaltrichtung begrenzen. Dabei ist die Auslegung vorteilhafterweise so, daß der Abstand der Begrenzungsanschläge an den gegenüberliegenden Seitenwänden einer Aufnahme etwas größer ist als die Länge der Kontaktbrücke, gemessen an den Außenflächen der Schenkel.
Die federnde Abstützung der Kontaktbrücken am Schaltschieber ist dabei so gelöst, daß als Federelemente Druckfedern verwendet sind, die auf Führungsbolzen geführt sind, welche in die Aufnahmen des Schaltschiebers und dabei zwischen die Schenkel der Kontaktbrücken ragen. Das erforderliche Bewegungsspiel der Kontäktbrücken qu^r zur Sehaltrichtung des Schaltschiebers wird in einfaci -r ^'eise so festgelegt, daß die Durchbrüche in den Schenkeln der U-förmigen Kontaktbrücken auf das zulässige Bewegungsspiel derselben quer zur Schaltrichtung abgestimmt sird.
Zur eindeutigen Kontaktgabe mit ausreichend kleinem Kontaktübergangswiderstand ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die dem feststehenden Schalterteil zugekehrten Stege der Kontaktbrücken in den Übergangsbereichen zu den Schenkeln kuppenartig ausgebildet sind. Von Vorteil ist weiterhin, daß bei einem Umschaltekontakt der mittlere Gegenkontakt in Schaltrichtung und die beiden äußeren Gegenkontakte quer zur Schaltrichtung ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Teilschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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In dem feststehenden Schalterteil 20 sind die drei Gegenkontakte 21, 22 und 23 eines Umschaltekontaktes festgelegt, wobei alle teilweise über die Oberfläche des Schalterteils 20 vorstehen. Der mittlere Gegenkontakt 21 ist in die Sohaltrichtung des in Pfeilrichtung verstellbaren Schaltschiebers 10 ausgerichtet, während die beiden äußeren fissenkontakte 22 und 2*3 Quer zur Schaltrichtung des Schaltechiebers 10 stehen.
Die Kontaktbrücke 17 ist in einer Aufnahme 11 des Schaltschiebers 10 federnd abgestützt und durch llastverbindungen unverlierbar gehalten. Die federnde Abstützung wird durch zwei Druckfedern 13 erreicht, die an Führungsbolzen 12 geführt sind, zwischen die Schenkel der Kontaktbrücke 17 ragen und sich an der Innenseite des Kontaktbrückensteges abstützen.
In den Schenkeln der Kontaktbrücke 17 sind längliche Durchbriiche 18, in die Rastansätze 15 an den Seitenwänden ik der Aufnahme 11 von außen her einrasten. Die Seitenwände 1Λ der Aufnahme 11 gehen dem feststehenden Schalterteil 20 zugekehrt in Begrenzungsanschläge 16 über, deren Abstand etwas großer ist als die Längsabmessung der Kontaktbrücke, gemessen an den Außenflächen der Schenkel. Der Steg der Kontaktbrücke 17 ist in den Übergangsbereichen zu den Schenkeln kuppenartig ausgebildet und geht abgerundet in die Schenkel über.
Wird der Schaltschieber 10 von links nach rechts verstellt, dann nimmt der Anschlag 16 an der linken Seitenwand 14 der Aufnahme 11 die Kontaktbrücke 17 schiebend mit. Der rechte Schenkel der Kontaktbrücke 17 hebt sich leicht von dem Anschlag 16 der rechten Seitenwand lh der Aufnahme 11 ab, ohne daß aber das Rastelement 15 außer Eingriff mit dem Durchbruch 18 kommt. Stößt die Kontaktbrücke 17 an den feststehenden Gegenkontakt 23, dann kann die Kontaktbrücke 17 in diesem Bereich sich unter Überwindung der Federkräfte
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frei quer zur Schaltrichtung des Schaltschiebers 10 verstellen. Diese Verstellung bringt die ausreichende Anpreßkraft zwischen Kontaktbrücke 17 und feststehendem Gegenkontakt 23, ohne daß befürchtet verden muß, daß sich die
Kontaktbrücke 17 verhakt oder verkantet. Die durch die
Stellkraft auf die Kontaktbrücke 17 ausgeübte Kraft führt
zu erhöhter Reibungskraft zwischen dem linken Schenkel
der Kontaktbrücke 17 und der zugekehrten Seitenwand I^ mit \ dem Anschlag 16. Dies führt dazu, daß die Kontaktbrücke
17 in diesem Bereich sicher nicht quer zur Schaltrichtung >■ des Schaltschiebers 10 verstellt wird. Dadurch wird sicher * vermieden, daß sich die Kontaktbrücke 17 vom mittleren
feststehenden Gegenkontakt 21 abhebe. Dies stellt eine zu- ; sätzliche Verbesserung der Schaltsicherheit dar.
Wird der Schaltschieber 10 von rechts uach links verstellt, : dann liegt der linke Schenkel der Kontaktbrücke 17 frei
und kann sich quer zur Schaltrichtung des Schaltschiebers \
10 verstellen, während der rechte Schenkel durch die er- j
höhte Reibungskraft festgelegt ist. Der feststehende Gegen- : kontakt 22 wird in gleich sicherer Weise überwunden.

Claims (5)

SWF-Spezialfabrik füu.' Autozubehör Gustav Rau GmbH. 712 Biotighcim-Bissingen 1V A 12 126 PAT/J/ Tu IO.6.1976 Schutzansprüche
1. Elektrischer Schalter mit einem mittels des Schalterbetätigungsorganes verstellbaren Schaltschieber, der in Aufnahmen U-förmige Kontaktbrücken aufnimmt, die über Rastelemente, die in Durchbrüche der Schenkel der Kontaktbrücken eingreifen, am Schaltschieber gehalten und mittels zwischen den Schenkeln der Kontalctbrücken angreifenden Federelementen senkrecht zur Schaltrichtung des Schaltschiebers federnd abgestützt und begrenzt verstellbar sind, sowie mit in dem feststehenden Schalterteil festgelegten Gegenkontakten die gewünschten Schaltverbindungen herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (15) der Aufnahmen (11) von den Außenseiten her in Durchbrüche (18) der Schenkel der Kontaktbrücken (17) eingerastet sind und daß die Seitenwände (14) der Aufnahmen (ii) dem feststehenden Schalterteil (2θ) zugekehrt in Anschläge
(16) auslaufen, die die Verstellung der Kontaktbrücken
(17) in Schaltrichtung begrenzen, wobei der Abstand dieser Anschläge (16) etwas größer ist als die Länge der Kontaktbrücken (i7)i gemessen an den Außenflächen der Schenkel.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente Druckfedern (13) verwendet sind, die auf in die Aufnahmen (11) ragenden Führungsbolzen (12) des Schaltschiebers (1O) geführt sind.
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3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (18) in den Schenkeln der Kontaktbrücken 07) in ihrer Höhe auf das zulässige Bewegungsspiel derselben senkrecht zur Schaltrichtung abgestimmt sind.
k% Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die dem feststehenden Schalterteil (20) zugekehrten Stege der Kontaktbrücken (17) in den Übergangsbereichen zu den Schenkeln kuppenartig ausgebildet sind.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Umschaiteko-itakt der mittlere Gegenkentakt (21) in Schaltrichtuiig und die beiden äußeren Gegenkontakte (22, 23) senkrecht zur Schaltrichtung ausgerichtete Flachkontakte sind.
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DE19737308253 1973-03-03 1973-03-03 Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE7308253U (de)

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DE2310716A1 (de) 1974-09-12

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