DE7308125U - Flüssigkeitsfederstoßdämpfer - Google Patents

Flüssigkeitsfederstoßdämpfer

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    • F16F9/3214Constructional features of pistons

Description

Flüssigkeitsfederstoßdämpfer
Die Erfindung betrifft Stoßdämpfer, insbesondere Flüssigkeitsfederstoßdämpfer, di© durch Strömungsmittelverstärkung Veränderungen in der Stoßdämpfung bewerkstelligen können« was zu einem sehr stark verbesserten Däspfuiigsbereich der Stoßdämpfung für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge führt.
In der Technik ist eine Anzahl von herkömmlichen Stoßdämpfern bekannt, die Meßstifte, Meßlöcher, Meßfugen oder druckempfindliche Ventile für die Stoßdämpfung verwenden. Neben der Eigenschaft, daß sie teuer sind, sind solche Stoßdämpfer ausgesprochen ungeeignet, um unter unnormalen Arbeitsbedingungen sehr wirksam zu arbeiten. Z.B. wurde beobachtet, daß sogar fortschrittliche Stoßdämpferausführungen oft in Federungssystemen unzuverlässig funktionieren, die FahrzeuggeschwindigkeÄen von wesentlich mehr als 170 Meilen pro Stunde ausgesetzt sind.
In Flüssigkeitsfederstoßdämpfem treten solche unzuverlässigen Funktionseigenschaften als ein Ergebnis von turbulenten Strömungsmittelf lußbedingungen innerhalb des Stoßdämpfers auf. Um mit diesem Problem fertig zu werden und um gleichzeitig einen Flüssigkeitsfederstoßdämpfer zu liefern, der in der Lage ist, hochwirksame Stoßkurven ohne die Notwendigkeit von Meßstiften, Meßfugen und ähnlichem hervorzubringen, ist es wünschenswert,
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einen Stoßdämpfer zu liefern, der unter Unterschall- und Überschallflußbedingungen fUr das innere Strömungsmittel wirksam arbeiten kann.jErfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen neuen und verbesserten flüssigen Federstoßdämpfer gelöst, dadurch, daß ein Koibenbödenflügel oder ein Pufferboden verwendet wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine Vielzahl von DeLaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtritten besitzt, die in der schleppenden Oberfläche des Bodens oder Flügels ausgebildet sind, derart, daß Strömungsmittel, das im Stoßdämpfer enthalten ist, zwischen den entgegengesetzten Enden des Bodens oder Flügels mit Unterschall- oder Überschallströmungsgeschwindigkeiten vorbeiströmen kann, ohne daß dadurch turbulente Strömungen auftreten.
Entsprechend bringt der erfindungsgemäße Stoßdämpfer sehr gute Eigenschaften für einen weiten Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges mit sich. Zusätzlich können erfindungsgemäß größere Stoßdämpferköpfe benutzt werden, wodurch innere Stoßrohre über= flüssig werden. Andere Vorteile der Erfindung schließen ein: (1.) Einen Stoßdämpfer, der in der Lage ist, bei inneren Strömungsmittelgeschwindigkeiten über und unter der Schallgeschwindigkeit zu arbeiten, (2.) die Benutzung einer Bohrung, die für Strömungen niederer Geschwindigkeit einen Widerstand darstellt, um in einem Fahrzeugfederungssystem die Dämpfungscharakteristik für schwache Stöße zu verbessern, ohne dadurch die Stoßdämpfungsleistungsfähigkeit bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten zu beeinträchtigen, (3.) verbessertes Maß der Radrückkehr, (4.) Stoßdämpfung für einen größeren Geschwindigkeitsbereich als mit den bekannten Stoßdämpfern, (5.) Abnahme der Energieverluste in einer Fahrzeugfederung dadurch, daß ein Flüssigkeitsfederstoßdämpfer benutzt wird, bei dem hohe Strömungswiderstände in einer beidseitig zu durchströmenden Öffnung bei niederen Geschwindigkeiten die Einbehaltung einiger Federenergie für die anfängliche Beschleunigung des Fahrzeugrades am Scheitelpunkt seiner Bewegung verursachen, (6.) Ausschaltung der Überdruckspitzen, die in Stoßdämpfern auftreten, die druckempfindliche Ventile benutzen, (7.) Verringerung der Anzahl von miteinander wechselwirkenden Bohrun- :
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gen, die für die Strömungsmittelverstärkung erforderlich sind, (8.) Stoßdämpfer in dem für die Führung und die Seitenlastgenauigkeit ein voller Anschlag des Kolbens oder Pufferbodens erreicht werden kann, (9.) Einfachheit der Bohrungskalibrierung und (10.) ein Stoßdämpfer? der Gas genauso gut wie Flüssigkeiten benutzen kann.
schematischen Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand der folgenden / besser verstanden, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Form eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfederstoßdämpfers ;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die Stoßdämpfungscharakteristiken eines Stoßdämpfers mit geraden Bohrungen, eines Federstoßdämpfers und eines einzigartigen erfindungsgemäßen Stoßdämpfers vergleicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt, eines DeLaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtrittes, wie er in der Erfindung benutzt wird;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, der die relativen Lagen des Kolbenbodens, der Düse, der Ablenkplatte und der Zylinderwand darstellt;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt, der die Strömungsmittelflußwirkung bei einer Kompression des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers darstellt;
Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt, der die Strömungsmittelflußcharakteristik bei einer Stoßdämpferdehnung darstellt;
Fig. 7 einen Längsschnitt eines typischen erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, der die DeLaval-Strömungsmittelverstärkung verwendet ;
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Fig. S einen vergrößerten Schnitt einer anderen DeLaval-Düsenanordnung, die die Notwendigkeit von einer Ablenkungsplatte aufhebt;
FIg, 9 eine andere Form einer DeLaval-DUsenanordnung, die in einer Ausführungsform dieser Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt eines Kolbenbodens, der die Kombination einer Ablenkungsplatte und eines Plattenventils für die Strömungsmittelverstärkung aufweist;
Fig. 11 einen Längsschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, der entgegengesetzt gerichtete DeLaval-Düsen hat und
Fig. 12 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, der einen Kolbenring benutzt, um Unzulänglichkeiten, die von der äußeren Strömung herrühren, zu verringern.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen verbesserten Flüssigkeitsfederstoßdämpfers ist in Fig. 1 dargestellt. Dort wird ein stabförmiger Stoßdämpfer 10 gezeigt, der ein äußeres Gehäuse 11 aufweist, das eine hin- und hergehende Kolbenanordnung 20 einschließt. Eine Abschlußkappe 15 ist dafür vorgesehen, um das offene Ende des Gehäuses 11 zu verschließen und ist bei 28 verschraubbar mit der inneren Wand des Gehäuses in Eingriff. Eine Dichtungsstoffbüchse 30 sorgt für eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Kolbenstange 20 und der Verschlußkappe 15. Eine feste Dichtung 41 sorgt für eine strömungsmitteldiehte Verbindung zwischen der Verschlußkappe 15 und der Innenwand 26 des Gehäuses 11. Eine Füllschraube 13 ist am geschlossenen entgegengesetzten Ende des Gehäuses 11 eingeschraubt und ermöglicht, daß in einfacher Weise Strömungsmittel in den Stoßdämpfer nachgefüllt oder aus ihm entfernt werden kann.
Das Strömungsmittel, das in der Praxis dieser Erfindung benutzt wird, ist in einer Kammer 36 angeordnet, die aus den Wänden
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des Gehäuses 11 gebildet wird. Im allgemeinen wird eine !compressible Flüssigkeit, z.B. Silikone oder Alkohole als Strömungsmedium in dieser Erfindung benutzt, weil sie sich in gewisser Weise ähnlich wie Gase benehmen und so zu der einzigartigen Strömungsmittelverstärkung dieser Erfindung beitragen.
Der Ausdruck "Strömungsmittelverstärkung", wie er hier benutzt wird, beschreibt eine einzigartige Methode, die es dem Strömungsmittel erlaubt, durch eine feste Bohrung in einem Stoßdämpfer zu strömen. Strömungsmittel, das unter Strömungsmittelverstärkung strömt, benimmt sich, als ob die effektive Strömungsfläche der Bohrung, durch die das Strömungsmittel hindurchtritt, sich direkt mit der Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels ändert. Diese Verkleinerung der wirksamen Strömungsflache tritt als das Ergebnis von unterschiedlichen Turbulenz- und Grenzschichten auf, die in der Bohrung ausgebildet werden, wenn die StrömungsmittelgeLohwindigkeit durch die Bohrung sich verändert. Das bedeutet z.B., während eine herkömmliche feste Bohrung einen Strömungsmitteldruckabfall aufweist, der sich proportional zur Strömungsgeschwindigkeit mit der zweiten Potenz, das bedeutet, . quadratisch, vergrößert, weist eine Bohrung, in der "Strömungsmittelverstärkung" auftritt, einen Druckverlust auf, der proportional zur Strömungsmittelgeschwindigkeit mit einer etwas kleineren Potenz zunimmt, das bedeutet 0 bis 2. Entsprechend können, wenn Strömungsmittelverstärkung in Stoßdämpfern auftritt, fast rechtwinklige Kraft-Verschiebungskurven erreicht werden, ohne daß dazu komplizierte Meßrohre, Meßstifte, druckempfindliche Ventile und ähnliches notwendig sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Kolbenanordnung deshalb eine Kolbenstange 29 auf, die im Gehäuse 11 hin- und hergehen kann, und einen vergrößerten Puffer oder Kolbenboden 50, der an der Stange 29 mittels eines erweiterten angestauchten Endes 21 gesichert ist. Der Kopf 50 ist mit zwei getrennten DeLaval-düsenförmigen öffnungen 60 versehen, die an entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange 29 angeordnet sind. Die Delaval-DUsenöffnungen 60 sind im wesentlichen sich verengende und erweiternde Düsen /6
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und sind in dem Kopf 50 so ausgerichtet, daß der sich verengende Querschnitt oY^äer Hals 62 relativ zum sich erweiternden Querschnitt 63 in Vorwärtsrichtung auf dem Boden 50 angeordnet sind. Ein Ablenkschild oder eine Ablenkplatte 23 ist ebenfalls fest am Boden 50 angebracht, unmittelbar anschließend an dem nach hinten angeordneten, sich erweiternden Querschnitt 63. Die Ablenkplatte 23 ist dafür vorgesehen, um zu verhindern, daß Strömungsmittel, ϊ das aus dem Düsendurchgang 63 austritt, direkt auf die Abschluß- | kappe 15 trifft. Anstelle davon wird Strömungsmittel, wenn es | durch die öffnung 63 iaindurchtritt, in Richtung auf die Gehäusewände 11 abgelenkt, wo Hitze, die von dem sehr schnell strömen- | den Strömungsmittel erzeugt wird, durch die Wände 11 zur Atmo- i Sphäre abgeleitet wird. ·
Die Umfangsfläche 59 des Kolbenbodens 50 ist mit einer Schicht aus "Teflon" Polymer oder einem anderen polymeren oder nicht polymeren Material mit niederer Reibung versehen, um die Reibung zwischen dem Boden 50 und den Gehäusewänden 26 zu verringern. Bei der Anordnung dieses erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ist die Abschlußkappe 15 mit dem Gehäuse 11 verschraubt, wie durch Gewinde 28 dargestellt. Dornlöcher 43, die dafür benutzt werden, um einen Dorn anzusetzen, sind in der Kappe 15 vorgesehen, um ein leichtes Einsetzen und Abnehmen der Kappe vom Gehäuse 11 zu ermöglichen. Wenn der Stoßdämpfer zusammengedrückt ist (Fig. 5)» passiert, wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, Strömungsmittel, das in der Kammer 36 enthalten ist, zuerst durch, die enger werdende Lippe 61 am Düseneingang, in den Abschnitt mit engem Hals 62, wo es beschleunigt wird und gelangt dann in den Ausgang mit zunehmendem Querschnitt 63, wo es sogar noch weiter beschleunigt werden kann, je nach der Geschwindigkeit längs dem Halsabschnitt 62. Wenn es durch den erweiterten Abschnitt mit zunehmendem Querschnitt 63 der Düse geströmt ist* wird das Strömungsmittel von der Platte 23 in die Richtung der inneren Wände 26 des Gehäuses 11 abgelenkt. Bei dem Rückkehr- oder Ausdehnungshub des Stoßdämpfers passiert das Strömungsmittel zuerst/die Ablenkplatte 23, dann um die gewinkelte Vorderkante 24 der Ablenkplatte, dann durch den Abschnitt mit zunehmendem Querschnitt 63 und den HaIs-
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abschnitt 62 der Düse und dann zurück durch den Abschnitt 61 in die Kammer 36.
In der praktischen Anwendung der Erfindung hat sich herausgestellt, daß der Gebraich von DeLaval-düsenförmigen Öffnungen 60 in dem Kolbenboden 50 anstelle der herkömmlichen Bohrungen eine Menge von Vorteilen mit sich bringt. Z.B. wirken unter normalen Bedingungen die Düsen 60 in genau gleicher Weise wie es Bohrxingen wurden, die Strömungsmittelverstärkung im Stoßdämpfer zulassen wurden, wenn die Strömungsgeschwindigkeiten durch die Düsen auf Unterschallgeschwindigkeiten gehalten werden. Sobald jedoch Strömungsgeschwindigkeiten in der Größenordnung der Schallgeschwindigkeiten erreicht werden (und gaaz anders wie die Öffnungen herkömmlicher Bohrungen, bei denen Strömungsmittelturbulenz im Stoßdämpfer den Strömungsmittelfluß durch die Bohrungen tatsächlich begrenzt) sind die Düsen 60 dazu geeignet, in den Abschnitten mit weiter werdendem Querschnitt 63 das Strömungsmittel weiter zu beschleunigen bis auf Geschwindigkeiten größer als die Schallgeschwindigkeit, ohne daraus resultierender Turbulenz oder Strömungsmittelströmung-Einschränkung.
Ganz anders wie andere Wege, auf denen verstärkter Strömungsmittelfluß erreicht werden kann, hat eine DeLaval-Düse eine einzigartige Fähigkeit, ihro eigene Strömung zu spülen, sobald die Strömungsgeschwindigkeit durch den Düsenhals ungefähr Mach 0.6 überscheitet. Wenn die Strömungsmittelgeschwindigkeit etwa den Bereich der Schallgeschwindigkeit erreicht, wird in der DeLaval-Düse eine Grenzschicht ausgebildet, die Hand in Hand damit den wirksamen Strömungwiderstand durch die Düse verringert. Bei einem Stoß übersteigen die Strömungsmittelgeschwindigkeiten durch die Bohrung Mach 0.6; aber sobald der Stoß gedämpft ist und die Strömungsmittelgeschwindigkeiten niedrig sind, hört die selbstspülende Reaktion auf und die wirksame Bohrungsfläche wird verkleinert. Auf diese Weise wirken die einzigartigen Düsenöffnungen vom DeLaval-Typ, die in erfindungsgemäßen Stoßdämpfern benutzt werden, als veränderliche Bohrungen. Bei geringen Strömungs-
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mittelgeschwindigkeiten neigt die Öffnung dazu, eingeschränkt zu werden und es fließt weniger Strömungsmittel durch die öffnung als man erwarten würde.
Das Ergebnis dieser Erscheinung ist graphisch in Fig. 2 dargestellt, in der Stoßkurve für einen Stoßdämpfer vom Federtyp mit der Kur^e C dargestellt sind, für einen Stoßdämpfer vom Typ mit geraden festen Löchern durch A und für den einzigartigen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer durch B. Ganz im Gegensatz zu beiden zu den Stoßdämpfern vom Federtyp oder zu den mit festen Bohrun-
gehörenden Kuryen
gen/hat der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mit DeLaval-Öffnungen eine relativ viereckige Stoßkurve„ die natürlich andeutet, daß in der Bohrung eine konstante Stoßkraft erzeugt wird, sogar wenn die Strömungsmittelgeschwindigkeit abnimmt.
Wiederum, wie bereits erwähnt, wird durch den Abschnitt mit zunehmendem Querschnitt 63 bei hohen Stoßgeschwindigkeiten der Strömungsmittelfluß durch die Öffnungen mehr als man erwartet beschleunigt. Dieser Vorgang spült den Strömungsmittelfluß und ermöglicht» daß eine vergrößerte Menge von Strömungsmittel durch d-sn Stoßdämpfer strömt. Bei verminderten Geschwindigkeiten jedoch hört die Spülwirkung auf und die wirksame Bohrungsfläche nimmt ab und ermöglicht es,dem Stoßdämpfer so, eine relativ konstante Stoßkraft beizubehalten, sogar wenn die Strömungsmittelgeschwindigkeit abnimmt.
In Fig. 7 ist eine abgeänderte Form des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt. In dieser Anordnung ist ein inneres Stoßdämpferrohr 16 innerhalb dtη Gehäuses 101 angeordnet. In dem Raum mit ringförmiger Fläche, der zwischen dem Stoßdämpferrohr 16 und dem äußeren Gehäuse 101 ausgebildet ist, ist eine Anzahl von Luftbehälterröhren 6 angeordnet. Das äußere Gehäuse 101 ist, wie mit 17 gekennzeichnet ist, leicht umgebogen. Die Kolbenstange 200 und der Kolbenboden 205 sind die gleichen wie in Fig. 1» Der Boden 205 enthält eine Vielzahl von DeLaval-Düsenöffnungen 60, d.le an entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange 200 ange-
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ordnet sind. Eine federnde Stoßdämpferanschlagsbuchse 204 und eine Anschlagsabdeckung 203 sind Innerhalb des Inneren Stoßdämpferrohrs 16 angeordnet, um den Anprall des Kolbenbodens zu mildern, wenn der Rückv/Mrtshub des Kolbens stattfindet*
Außerhalb des Dämpfers sind an der Stange 200 die Befestigungsplatte 201 und die Federbuchse 202 angeordnet, Im Falle des Stoßdämpfers, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist für die Dichtung der Gehäusewände 201, des inneren Stoßdämpferrohrs 16 und der Kolbenstange 200 eine Dichtungsstopfbuchse 300 vorgesehen.
Beim Zusammendrückhub tritt zusammendrückbare Flüssigkeit, die in der Kammer 136 enthalten ist, durch die DeLaval-Düsen 60 und zur gleichen Zeit tritt ein Teil der Flüssigkeit durch die Bohrungsöffnung 206 in den Raum mit ringförmigem Querschnitt 137. Flüssigkeit, die in dem Raum mit ringförmigem Querschnitt 137 ant= halten ist, tritt dafür durch die Meßbohrung 100 in der Wand 18 in den Raum rund um die Luftbehälterröhren 6. Bei dem Rückwärtsoder Anschlaghub strömt die Flüssigkeit zurück in die Kammer 136.
In den Fig. 8 und 9 sind gewinkelte Öffnungen vom Typ der DeLayal-DUse dargestellt, die keine Ablenkplatte erfordern, um das1* ^120S8Ji Richtung der Gehäusewände abzulenken. Die Strömungsrichtung ist mit 160 bzw. 260 gekennzeichnet. In der Düse, die
Strömungsmittel
in Fig. 8 dargestellt ist, fließt das / durch den Eingangsabschnitt 161 mit abnehmendem Querschnitt, durch den Halsabschnitt 162 und tritt durch den geneigten Abschnitt 163 mit zunehmendem Querschnitt aus. In der Düse, die in Fig. 9 dargestellt ist, sind der Abschnitt 261 mit abnehmendem Querschnitt und der Halsabschnitt 262 waagerecht angeordnet und nur der Abschnitt 263 mit zunehmendem Querschnitt ist in Richtung der äußeren Zylindergehäusewände geneigt. In jeder Düse ist aber die Strömungsmittelströmung durch die Düse auf die äußeren Gehäusewände gerichtet, wo die von dem sehr schnell strömenden Strömungsmittel erzeugte Wärme sehr leicht abgegeben werden kann.
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In Fig. 10 haben die DeLaval-düsenförmigen öffnungen ein «rehbar gelagertes Ausgangsventil 25, das offenbleibt, wenn das Strömungsmittel in Richtung 360 durch den Eingang 361, Hals 362
UIlU ÜUÜgeUlg ^U^ JLJ-XCMO1 uaa OXUIl auei OUUICUU, «renn uaa wnw- »ungsmittel während des Rückwärtshubes des Stoßdämpferkolbens in entgegengesetzte Richtung fließt. Diese Neigung des Ventils 25, eich beim Rückwärtshub des Kolbens zu schließen, ist noch eine andere Möglichkeit, um eine Verminderung des effektiven Strömungsquerschnitts in den öffnungen zu verursachen.
In Fig. 11 ist ein Stoßdämpfer mit entgegengesetzt ausgerichteten DeLaval-Düsenöffnungen dargestellt, wobei die Düsen 460 für den Rückwärtshub des Stoßdämpfers dienen und die Düsen 560 für den Zusammendrückhub des Stoßdämpfers. Die vereinigte Wirkung der entgegengesetzt angeordneten Düsen bewirkt, daß im Stoßdämpfer eine differentielle Strönungsmitteldämpfung auftritt.
Die Ringplatte 250 ist dafür vorgesehen, die Kompressionsdüsen 560 beim Rückwärtshub zu schließen, so daß Strömungsmittel nur durch die Rückwärtsdüsen 460 strömen kann. Wie bei den anderen hier beschriebenen Anordnungen wird eine Dichtungsstopfbuchse
um
310 benutzt /eine strömungsmittelundurchlässige Dichtung zwischen der Kolbenstange 210 und der Abschlußkappe 400 zu erreichen. Die Zylinderwand 426 des Zylinders 411 ist bei 17 aber deshalb leicht umgebogen, um die Kappe 400 des Zylinders zu sichern.
Schließlich ist in Fig. 12 ein Dichtring 352 dargestellt,^ der um die seitliche Oberfläche 351 des Kolbens oder des Pufferkopfes 350 angeordnet ist. Dieser Ring dient dazu, die seitliche Oberfläche 351 des Bolzenkopfes gut abzudichten, um sicher zu sein, daß das ganze Strömungsmittel durch die Düsen 351 strömt und nicht durch irgendeinen Zwischenraum, der zwischen dem Kopf 350 und der Wand 311 vorhanden ist.
Ansprüche t 6724
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Claims (6)

Ansprüche
1. Stoßdämpfer, der ein Gehäuse aufweist, das geeignet ist, einen Strömungsmittelkörper zu umschließen und eine Schleppeinrichtung· die beweglich in dem Gehäuse angeordnet ist, um es zu durchlaufen und das Gehäuse in wenigstens zwei Kammern einteilt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleppeinrichtung eine Vielzahl von DeLaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtritten hat, die die getrennten Kammern, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, miteinander verbindet, wobei der Strömungsmittelfluß durch die Durchtritte bei einer Bewegung der Schleppeinrichtung eine Strömungsmittelverstärkung liefert.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse in Form eines Zylinders und die Schleppeinrichtung in Form eines Kolbenbodens ausgebildet sind, wobei sich der Kolbenboden in dem Zylinder hin- und herbewegt und von einer Kolbenstange angetrieben wird.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichn e t , daß
a) der Kolbenboden eine vordere querliegende schleppende Oberfläche und eine rückwärtige querliegende Oberfläche aufweist, die der vorderen querliegenden Schleppoberfläche entgegengesetzt ist, wobei die vordere und rückwärtige Oberfläche den Zylinder in zwei Kammern trennen und
b) eine Ablenkplatte am Umfang der rückwärtigen Queroberfläche des Kolbenbodens angeordnet ist, die sich von den Strömungsmitteldurchtritten nach außen erstreckt, um Strömungsmittel, das durch die Durchtritte hindurchtritt, abzulenken.
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4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von DeLaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtritten in Bezug auf die Bewegungsachse der Schleppeinrichtung parallel zueinander angeordnet; sind.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Delaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtritten in Bezug auf die Achse der Bewegung der Schleppeinrichtung in nicht ausgerichteter gegenseitiger Beziehung stehen.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Schleppeinrichtung eine periphere Oberfläche hat, die dem Gehäuse zugewandt ist und einen Strömungsmitteldurchtrittsspalt aufweist, der zwischen dem Gehäuse und der peripheren Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Strömung des Strömungsmittels durch den Strömungsmitteldurchtrittsspalt und die DeLaval-düsenförmigen Strömungsmitteldurchtritte ein Spülen des Strömungsmittels bewirkt, wenn die Schleppeinrichtung das Gehäuse durchquert.
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DE7308125U 1973-03-02 1973-03-02 Flüssigkeitsfederstoßdämpfer Expired DE7308125U (de)

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