DE1803018A1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents
DruckbegrenzungsventilInfo
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Description
(k 4oß)
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
I?. September I968
A G8/071
TP-St/Sl
Druckbegrenzungsventil
Die Erfindimg betrifft ein selbstgesteuertes Druckbegrenzungsventil
mifc einem Ventilsitz, gegen den der rr.it einem dem
Ventilsitz gegenüberliegenden Abschlußteil verselme Ventilkörper
durch die Kraft einer Feder gedrückt wird und mit einer
für
Dämpfun£seinrlchtung die Bewegungen des Ventilkörpers und mit einem unmittelbar den Ventilsitz umgebenden Raum und einem an diesen anschließenden weiteren Abflußraum größeren Querschnitts.
Dämpfun£seinrlchtung die Bewegungen des Ventilkörpers und mit einem unmittelbar den Ventilsitz umgebenden Raum und einem an diesen anschließenden weiteren Abflußraum größeren Querschnitts.
Ventilen
Bei den bisher bekannten/dieser At ließ sich nur eine unbefriedigende
Dämpfung erreichen. Zudem öffneten die Ventile bei einem
vorbestimmten Druck. Bei zunehmendem Durchflußstrom wurde jedoch
der Druck vor dem Ventil zunehmend größer, so daß in der durch das überdruckventil abzusichernden Anlage ein ■ höherer Druck
auftrat, als der, auf den das Ventil als öffnungsdruck eingestellt
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war. Zudem ließen sich nur unbefriedigend große freie Durchflußquerschnitte
erzielen, so daß durch die Drosselung bei großem abzuführendem Strom ein weiterer Druckanstieg bewirkt
wurde. Darüber hinaus sind die bisher bekannten Dampfungseinrichtungen
trotz des unbefriedigenden Erfolges zum großen Teil sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eigengesteuertes - d.h. nicht mit einem Vorsteuerventil versehenes - Druckbegrenzungsventil
zu schaffen, dessen Ventilkörper im geöffneten Zustand keine Schwingungen ausführt und das den eingestellten
öffnungsdruck über einen möglichst großen Bereich verschiedener Durchflußströme möglichst gleichbleibend hält.
Gemäß der Erfindung besteht die Dämpfungseinrichtung aus einem an sich bekannten*mit einem darin verschiebbaren Verdrängerkolben
versehenen Dämpfungsdruckraum, der über eine Drosselstelle mit einem anderen Raum in Verbindung steht, wobei dieser
andere Raum der Abflußrauin größeren Querschnittes ist. Während sich in dem unmittelbar den Ventilsitz umgehenden Raum je nach
dem Öffnungsspalt des Ventiles und dem durchtretenden Durchflußstrom unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten und damit
unterschiedliche statische Drücke einstellen, ist der statische Druck in dem Abflußraum größeren Querschnitts weitgehend vorhersehbar
und entspricht in erster Linie bis auf geringe $ureh~
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In der Leitung oder
Strumun.~swiderFtän<te hervorgerufene Druckerhöhungen dem DruckV
jn die oder
in- dem Tank,YTn den die durch das Druckbegrenzungsventil abfließende
flüssigkeit abgeführt wird. Dadurch ist auch der Druck in den Dämpfungsraum unabhängig von dem Druck in dem
unmittelbar den Ventilsitz umgebenden Raum und nur von der Verschiebegeschwindigkeit.der kinematischen Zähigkeit der zu
verdrängenden !Flüssigkeit und der Vielte der Drosselöffnung abhängig.
Zum Erzielen eines möglichst einfachen und einfach herzustellenden Druckbegrenzungsventils ist weiterhin vorgesehen,
daß der Ventilkörper mit einem Führungsteil versehen ist, der dem Ventilsitz gegenüberliegt und im Gehäuse dichtend längsverschiebbar
gelagert ist und daß der Ventilkörper ferner einen zwischen dem Abschlußteil und dem Führungsteil angeordneten,
zu diesem koaxialen.den Verdrängerkolben bildenden Kolbent°il
aufweist, der in einer Bohrung des Cohäuses verschiebbar 1st, in dieser den Dämpfungsdruckraum abgrenzt und mit der Wand der
Bohrung einen Drossel^palt bilden, wobei in dieser Wand der
Bohrung eine mit dem Abflußraum verbundene Nut angeordnet ist. Die Flüssigkeit', die in dem Dämpfungsdruckraum zwischen der Wand
der Bohrung und der Stirnfläche des Kolbenteils eingeschlossen ist, kann aus diesem Dämpfungsraum ausströmen oder in diesen
einströmen lediglich über den Drosselspalt, der am thnfung des
Kolbenteils zwischen diesem und der Wand der Bohrung gebildet ist, wobei die Passung dieser Bohrung und der Außenwand dieses
Kolbenteils entsprechend toleriert ist, daß sich ein Drossel-
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spalt geeigneten Querschnitts ergibt. Die durch diesen Spalt
tretende Flüssigkeit wird in der Entlastungsnut aufgefangen und von dort aus über den Verbindungskanal in den Abflußraum
vorbestimmten Querschnitts geleitet bzw. fließt umgekehrt bei eixier Schließbewegung von diesem Abflußraum durch den Drosselspalt
in den Dämpfungsdruckraum. Wäre die gemäß der Erfindans
wesentliche Entlastungsnui; mit dem Verbindungskanal nicht vorgesehen,
würde sich der Druck in dem unmittelbar den Ventilsitz fc umgebenden Raum durch den Drosselspalt in den Dämpfungsraum
fortpflanzen. Dieser R^um ist aber ^ehr stark von den jeweils
auftretenden Strömungsverhältnissen abhängig, da mit zunehmendeir Strömungsgeschwindigkeit einerseits der statische Druck sinkt,
andererseits, sofern noch Strömungswiderstände hintergeschaltet sind, steigt. Bei konstantem Druck vor dem Druckbegrenzungsventil
führt jede Lageänderung des Ventilkörpers zu einer Änderung der StrömungsverhäJ.tnisse in dem unmittelbar den Ventilsitz
umgebenden Raum. Jec.e derartige Änderung der StremungsVerhältnisse
bewirkt aber eine Druckänderung, die sich' dem Dämpfungsdruckraum mitteilen würde, wenn die Entlastungsnut nicht vorgesehenere.
Jede Druckänderung im Dämpfungsdruckraum würde aber wiederum eine Lageänderung aes Ventillcörpers herbeiführen.
Um möglichst übersichtliche Kräfteverhältnisse zu erzielen, ist in Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Querschnittsfläche
des Führungsteiles gleich groß ist wie der freie
Durchtrittsquerschnitt im Ventilsitz.
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Um ein gutes Abdichten zu erzielen, ist es bekannt, den mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Teil des Abschlaßteiles als
Kegelfläche auszugestalten. Da dem darüber hinausgehenden Teil des Abschlußteils bisher keine weitere Beachtung geschenkt
wurde, wurde dieses Teil jedoch meistens kegeistumpfförmig ausgestaltet. Um besonders günstige Strömungsverhältnisse zu
erzielen, ist in Weitcrausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ferner vorgesehen, daß der Abschlußtoil kegelförmig in einer Spitze ausläuft.
Um die aus der Strömung in dem unmittelbar den Ventilsitz umgebenden
Raum herrührenden Kräfte mit zur Lösung der gestellten Aufgabe heranzuziehen und insbesondere um eine möglichst weitgehende
Unabhängigkeit des Druckes vor dem Ventil von der Größe des Durchflußstromes zu erzielen, ist gemäß der Erfindung
weiterhin vorgesehen, daß der Ventilkörper anschließend an den Abschlußteil eine diesen umgebende schirmartig gewölbte
oder hohlkegelförmige, mit ihrer offenen Seite dem Ventilsitz zugewandte Ablenkfläche aufweist. Beim öffnen des Druckfefe«-
grenzungsventils, wenn der Ventilkörper erst einen kleinen Weg zurückgelegt hat, entsteht zwischen Abschlußteil und
Ventilsitz ein kleiner Spalt. Durch die Ausgestaltung des Ventilkörpers wird die an dem kegelförmigen Abschlußteil zunächst
nach auien gelenkte Strömung mit einem scharfen kegelförmigen Strahl euf die Ablenkfläche auftreffen. An dieser muß
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der Strahl sehr stark umgelenkt werden, so daß infolge der Strahlumlenkung eine Impulsänderung auftritt, als deren Folge
eine Kraft auf die Ablenkfläche ausgeübt wird, die auf den Ventilkrcper in Öffnungsrichtung wirkt, so daß durch diese Ausgestaltung
die Öffnungs-Charakteristik des Ventils günstig . beeinflußt wenden kann. Bei weiter angehobenem Ventil".;örper
strömt die abzuführende Flüssigkeit ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit aus dem Ventilsitz aus und strömt über die Ablenk-"
flache, wobei vor dieser entsprechend der hohen Strömungsgeschwindigkeit
ein relativ niedriger statischer Druck, d.h. ein Unterdruck, auftritt, wobei die aus diesem resultierende
Kraft der durch die Feder hervorgerufenen Schließkraft ent-
einem
gegenwirkt. Da der Dämpfungsdruckraum mit frais» Raum in Verbindung
steht, in dem ebenfalls eine niedrigere Strömungsgeschwindigkeit bei dem vorbestimmten Abflußdruck herrscht, ist
also auch der Druck im Dämpfungsdruckraum größer als der durch
die hohe Strömungsgeschwindigkeit geringe statisohe Druck vor ) der Ablenkfläche.
In der Zelohnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt·
In dem Bauteil 15 ist eine Bohrung 16 angeordnet, in der der hohe, gegen Überdruck abzusichernde Druak ansteht. In die zu
dieser koaxialen Bohrung 17 ist das Druckbegrenzungsventil nach Art nach einer Einsetzpatrone eingesetzt. Senkrecht zu der
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r 7 -
Bohrimg 17 verläuft eine Bohrung 18, durch die die Flüssigkeit
abgeführt werden soll.
In die Bohrung I7 ist der Ventilsitzlcorper 1 eingesetzt. Der
Ventilkörper 2 besteht aus dem AbschlußteiJ. 19* dem Kolbenteil
2o und dem Führungsteil 21, gegen den der Druckteller 4 abgestützt ist, der durch eine Feder 5 belastet ist, deren
anderes Ende gegen einen in der Zeiclinung nicht mehr dargestellten Abschlußstopfen abgestützt ist. Der Führungsteil 21
des Ventilkörpers 2 ist in einer Bohrung des Gehäuseteils 3 geführt, während der Kolbenteil 2o zumindest im wesentlichen
in einer weiteren Bohrung 22 in dem Gehäuseteil 5 li^gt. Das
Gehäuseteil j5 ist mittels eines Q-Ringes 23 in der Bohrung 17
des Bauteiles 15 abgedichtet. In dem Ventilsitzkörper 1 ist
eine Bohrung 6 angeordnet, in deren Mündung das kegelförmige Abschlußteil I9 hineinragt. Der Ventilsitzkörper 1 ist unmittel-.bar
von dem Raum 11 umgeben, der durch zahlreiche Bohrungen in dem Gehäuseteil 3 mit einer breiten Ringnut 14 in demselben
versehen ist. In der Wand der Bohrung 22,und zwar in einem Bereich derselben, der bei Jeder Lage des Ventilkörpers 2 von
der Wand, von dessen Kolbenteil 2o überdeckt wird, ist eine
Entlastungsnut 12 angeordnet, die durch Verbindungsbohrungen IJ
mit der Ringnut 14 in Verbindung steht. Die Ringnut Ik ihrerseits
schließt unmittelbar an die Bohrung 18 an.
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Das Abschlußteil I9 des Ventilkörpers 2 ist von einer am
Kolbenteil 2o gebildeten hohlkörperförmigen Ablenkfläciie 7
umgeben.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der in der Zeichnung dargestellten Lage wird der Ventilkörper 2 durch die Kraft der Feder 5 gegen den Ventilsitz 1
gedrückt, so daß der Abschlußteil 19 des Ventilkörpers 2 die Bohrung 6 verschließt. Steigt der Druck in der Bohrung β über
einen vorbestimmten Wert an, so wird die durch diesen Druck auf den in der Bohrung β liegenden Teil des AbschlußteilsI9
ausgeübte Kraft größer als die von der Feder 5 ausgeübte Kraft, so daß sich der Ventilkörper 2 gegen die Kraft der Feder 5
nach in der Zeichnung oben verschiebt. Bei dieser Verschiebebewegung nach oben muß der Kolbenteil 2o des Ventilkörpers 2
aus dem in der Bohrung 22 gebildeten Dämpfungsdruckraum 9
Flüssigkeit verdrängen, die durch den Spalt zwischen der Wand. der Bohrung 22 und dem Kolbenteil 2o in die ^ntlestungsnut
fließt, die über die Bohrung IJ und die Ringnut 14 mit dem
Kanal l8 in Verbindung steht und folglich den gleichen Druck aufweist wie dieser?.
Längs der kegelförmigen Fläche 25 des Abschlußteils 19 strömt
Ventilsitzkörper zwischen dieser und der Mündung der Bohrung 6 im ]
Flüssigkeit aus und bildet dabei einen Strahl, der auf die Ab-
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lenkfläche J auftrifft und an dieser abgelenkt wird. Desto
enger der Spalt zwischen der Fläche 15 und der I-lünCung der
ist,
Bohrung 6 im Ventilsitzkörper Ifumso schärfer ausgeprägt ist der Strahl, der auf die Ablenkflächj 7 auftrifft. Befindet sich der Ventilsitzkörper 2 in seiner höchsten Lage, strömt die Flüssigkeit aus der Bohrung 6 gegen die Kegelfläche 25 und wird an dieser und aa der Ablenkfläche 7 ziemlich gleichmäßig abgelenkt, so daß die Ablenkfläche 1J von einer gleichmäßigen Strömung mit hoher Geschwindigkeit überströmt wird. Die Bohrung 22 kann in ihrem den Dämpfungsasauundruckraum bildenden Teil erweitert sein, so daß die Länge der den Drosselspalt bis zur Entlastungsnut 12 bildenden Wand unabhängig von der Lage des Ventilkörpers 2 ist. Ein mit zunehmender Öffnung länger werdender Drosselspalt kann jedoch auch vorteilhaft sein.
Bohrung 6 im Ventilsitzkörper Ifumso schärfer ausgeprägt ist der Strahl, der auf die Ablenkflächj 7 auftrifft. Befindet sich der Ventilsitzkörper 2 in seiner höchsten Lage, strömt die Flüssigkeit aus der Bohrung 6 gegen die Kegelfläche 25 und wird an dieser und aa der Ablenkfläche 7 ziemlich gleichmäßig abgelenkt, so daß die Ablenkfläche 1J von einer gleichmäßigen Strömung mit hoher Geschwindigkeit überströmt wird. Die Bohrung 22 kann in ihrem den Dämpfungsasauundruckraum bildenden Teil erweitert sein, so daß die Länge der den Drosselspalt bis zur Entlastungsnut 12 bildenden Wand unabhängig von der Lage des Ventilkörpers 2 ist. Ein mit zunehmender Öffnung länger werdender Drosselspalt kann jedoch auch vorteilhaft sein.
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Claims (6)
1. S^lbstgesteucrtes Druckbegrenzungsventil %%%. mit einem
Ventilsitz, gegen den der mit einem dem Ventilsitz gegen-
" Uberliegenden Abschlußteil versehene Ventilkörper durch die
Kraft einer Feder gedrückt wird,und mit einer Dämpfungseinrichtung für die Bewegungen des Ventilkörpers, und mit
einem unmittelbar den Ventilsitz umgebenden Raum und einem an diesen anschließenden weiteren Atflußraum größeren Querschnitts,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem an sich bekannten, mit einem darin verschiebbaren
Verdrängerkolben versehenen Dämpfungsdruckraum (9) besteht, der über eine Drosselstelle mit einem anderen Raum
in Verbindung stellt und daß dieser andere Raum der Abflußraum (14, l8) ist.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (2) mit einem Führungsteil (21)
versehen ist, der auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventilkörpers (2) angeordnet ist und im Gehäuse (3) dichtend
längsverschiebbar gelagert ist und daß der Ventil-
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
körper (?) ferner einen zwischen dem Abschlußteil (IQ) und
dem Führungsteil (21) angeordneten,zu diesem koaxialen,den
Verdrängerkolben bildenden Kolbenteil (2o) aufweist, der in einer Bohrung (22) des Gehäuses verschiebbar ist, in dieser
den Dämpfungsdruckraum (9) abgrenzt und mit der Wand der Bohrung (22) einen Drosselspalt bildet, wobei in dieser Wand
der Bohrung (22) eine mit dem Abflußraum (l4, 18) verbundene Entlastungsnut (12) angeordnet ist.
3· Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des Führungsteiles (21)
des Ventilkörpers gleich groß ist wie der freie Durchtrittsquerschnitt im Ventilsitz (l).
4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 2 mit einem kegelförmigen Abschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil
mit einer Spitze an der kegelförmigen Fläche (25) versehen ist.
5. Selbstgesteuertes Druckbegrenzungsventil mit einem Ventilsitz,
gegen den der mit einem dem Ventilsitz gegenüberliegonden Abschlußteil versehene Ventilkörper durch die Kraft einer
Feder gedrückt wird und mit einem unmittelbar den Ventilsitz umgebenden Raum (insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche), dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2)
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
41 Blatt >5
anschließend an den AbschluSteil (19) eine diesen umgebende
schirmartig gewölbte oder hohlkegelförmigfc, mit ihrer offenen
Seite dem Ventilsitz (l) zugewandte Ablenkfläciie (7) aufweist.
6. Druckbegrenzungsventil nach den Ansprüchen 4 und 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (7) gegenüber der
Flächen Kegelfläche (?5) zurückgesetzt und zwischen diese^ein stufen-
" förmic^r Absatz gebildet ist.
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