DE7305034U - Laufrolle fuer moebelfuesse - Google Patents

Laufrolle fuer moebelfuesse

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DE7305034U
DE7305034U DE19737305034 DE7305034U DE7305034U DE 7305034 U DE7305034 U DE 7305034U DE 19737305034 DE19737305034 DE 19737305034 DE 7305034 U DE7305034 U DE 7305034U DE 7305034 U DE7305034 U DE 7305034U
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BRUEDER SCHULTE
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BRUEDER SCHULTE
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Description

3RÜDER SCHULTE, INH. HEiUZ 3CHULTEy -57BT ELLERINGHAUSEN, ÜB. 3ESTWIL
3etr.. Laufrolle für Möbelfüße
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Möbelfüße, insbesondere für Kugelf ü3e aus Holz und Kunststoff in Kugelform. Laufrollen dienen dazu, Rchwere Sitz- und Schrankmöbel leicht verrückbar und bewegbar zu machen. Zur Erfüllung diesar Erfordernisse ist eine Vielzahl von Rollen-Konstruktionen entwickelt morden, die unterschiedliche Befestigungsmerkmale und eine Uielzahl von Ausführungsformen aufweisen. So gibt es Metallkonstruktionen bei denen mit einer vernieteten Stahlachse ein leicht laufendes Laufrad gehalten wird. Diese Laufrollen sind in tar Herstellung, bedingt durch die vielen Arbeitsgänge, relativ teuer. Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen der Möbelfuß vorwiegend als Kugel aus zweiteiligen Kunststoffhalbschalen zusammengesetzt ist. Dabei dient eine der beiden Halbschalen als Aufnahme für die Ulelle des Laufrades. Durch die einstückige Ausführung Möbelfuß/Laufrad ist die vom Verbraucher verlangte Leuchtbeweglichkeit der Möbelstücke infrage gestellt, da bei Richtungsänderung des bewegten Möbelstücken der Schleppeffekt der Rolle durch die starre Verbindung nicht gegeben ist. Um den Schleppeffekt zu erhalten, muß der Möbelfuß mit der starren Rolle am Möbelstück axial beweglich angebracht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Laufrollen zu vermindern und eine Laufrolle anzubieten, die sowohl die bekannten Funktionsvorteile der Metallkonstruktion, als auch den Preisvorteil der Kunststoffausführung in sich verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laufrad einstückig mit angegossener Achswelle mittels Klemmverbindung in der Halterung gehalten wird, um diese Konstruktion in handelsüblichen Werkstücken zu befestigen, ist die Halterung mit einem Sackloch versehen, dr=s zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten allgemein gebräuchlichen zylindrischen Stahlstiftes dient. DiB axiale Beweglichkeit zur Erzielung des sogenannten Schleppeffektes wird dadurch sowohl in Holz- als auch in Kunststoff-Möbelfüßen erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben den Preisvorteilen dBr kostengünstigen Kunststoffausführung die Schnappverbindung für die Aufnahme der Laufradachse verdeckt angebracht ist, und bei Bewegung auf Teppichboden, durch Fortfall scharfer Kanten, jegliche Beschädigung des Teppichflors vermieden wird.
BRÜDER SCHULTE, INH. HElNl SCHULTE*, .5731 ZLLCRINGHAUSEN, ÜB. SESTUIG
Ein Ausführungs-Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eins Laufrolle für Möbelfüße aus Holz adsr Kunststoff in Seitenansicht. Der SchnaDPverschiuö für die Lauf radachse iai, alä unäichtbaxe Kontur angedeutet.
Figur 2 zeigt die Laufrolle in der Hauptansicht (Warderansicht). Die Aufnahme für die Laufradachse ist im Teilschnitt dargestellt.
Figur 3 zeigt den Schnitt A-B ohne Laufrad. Die Sackbohrung für die Aufnahme eines handelsüblichen Befestigungsstiftes ist in dieser Figur deutlich ersichtbar.
Figur U zeigt die Laufrolle in der Draufsicht.

Claims (7)

BRÜDER SCHULTE, INH. HEIM*« .SCHULTE.;, 57S1 ELI.ERINGHAU5EN, ÜR. BESTWIG Betr.: Laufrolle für MöbBlfüßE Schutzansprüche:
1) Laufrolle für Sitz- und SchrankmöbelfüBe aus Holz ader Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle aus einem Halterahmen und einem Laufrad besteht, die jede für sich hergestellt sind und durch Schnappverschluß unverlierbar zusammengehalten werden.
2) Laufrulle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad einstückig mit angegossener Achswelle ausgebildet ist.
3) Laufrolle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen mit 2 gegenüberliegenden, kreisförmigen Ausschnitten für die Aufnahme der Laufradachse versehen ist.
U) Laufrolle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte für die Aufnahme der Laufradachse etwa 2WJ eines Kreisumfanges betragen.
5) Laufrolle nach Anspruch 1 bis *t dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Ausschnitts mit einer keilförmigen Aussparung von etwa 12D versehen sind, die dis Laufradachse durch leichte Druckanwendung einrasten lassen und das Laufrad unverlierbar mit dem Halterahmen verbinden.
6) Laufrolle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisförmigen Ausschnitte für die Aufnahme der Laufradachse seitlich durch eine Membrane ihren Abschluß finden.
7) Laufrolle nach Anspruch 1 bis G dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen mit einer Sackbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen StahlstifteB der zur Befestigung der Laufrolle mit einem Möbelfuß dient, versehen ist.
DE19737305034 1973-02-10 1973-02-10 Laufrolle fuer moebelfuesse Expired DE7305034U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420892A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Aeg Hausgeraete Gmbh Saugmundstück für Staubsauger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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