DE202023100416U1 - Laufrollenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Laufrollenvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine Sitzkörpereinheit (1);
eine Welle (3), die sich durch die Sitzkörpereinheit erstreckt und nicht drehbar an derselben befestigt ist;
zumindest eine Positionierungseinheit (4), die an der Welle (3) angeordnet ist;
zumindest eine Radeinheit (5), die drehbar an der Welle (3) angeordnet ist und ein Lagerbauglied (51), das auf die Welle (3) geschoben ist, und ein Rad (52) umfasst, das auf das Lagerbauglied (51) geschoben ist; und
zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6); dadurch gekennzeichnet, dass:
die zumindest eine Positionierungseinheit (4) eine abgestufte Struktur (S) aufweist, die im Querschnitt größer ist als die Welle (3);
das Lagerbauglied (51) sich zwischen der Sitzkörpereinheit (1) und der abgestuften Struktur (S) befindet; und
die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6) einen Einhakmechanismus (B) in einhakender Eingriffnahme mit der abgestuften Struktur (S) aufweist.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Rad und insbesondere auf eine Laufrollenvorrichtung.
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfasst eine herkömmliche Laufrollenvorrichtung 9, die in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 330 7554 B1 offenbart ist, ein Radchassis 91 und zwei Radeinheiten 92, die an dem Radchassis 91 befestigt sind. Der Zweckmäßigkeit halber ist in 1 nur eine der Radeinheiten 92 gezeigt. Jede der Radeinheiten 92 umfasst eine Radwelle 921, die in das Radchassis 91 eingefügt ist, ein Lager 922, das auf die Radwelle 921 geschoben ist, ein Radbauglied 923, das auf das Lager 922 geschoben ist, und ein Stöpselbauglied 924, das an der Radwelle 921 befestigt ist. Die Radwelle 921 weist ein äußeres Ende auf, das entfernt von dem Radchassis 91 angeordnet ist und eine Rille 920, die von einer Endoberfläche des äußeren Endes ausgenommen ist und die in einer Erstreckungsrichtung der Radwelle 921 verlängert ist. Das äußere Ende der Radwelle 921 ist mit einem Nietkopf 926 gebildet, so dass das Lager 922 zwischen dem Radchassis 91 und dem Nietkopf 926 der Radwelle 921 beschränkt ist. Das Stöpselbauglied 924 ist in die Rille 920 eingestöpselt.
  • Das Stöpselbauglied 924 weist eine Außenoberfläche 925 auf, die von der Rille 920 abgewandt ist und die verwendet wird, um ein Warenzeichen/ein Modell/eine Nummer zu zeigen, die Werbezwecken oder als eine Markierung dient. Wenn die Laufrollenvorrichtung 9 in Betrieb ist (d.h., wenn sich das Radbauglied 923 dreht), drehen sich die Radwelle 921 und das Stöpselbauglied 924 nicht, so dass das Warenzeichen/das Modell/die Nummer auf der Außenoberfläche 925 des Stöpselbauglieds 924 in der gleichen Ausrichtung bleibt.
  • Obwohl die Konfiguration der Laufrollenvorrichtung 9 das Ziel erreichen kann, zu verhindern, dass sich das Warenzeichen/das Modell/die Nummer auf dem Stöpselbauglied 924 dreht, kann dennoch die Breite der Rille 920 reduziert werden aufgrund der Ausdehnung des äußeren Endes der Radwelle 921, wenn das äußere Ende gestanzt und zu dem Nietkopf 926 gebildet wird, wodurch Schwierigkeiten verursacht werden, das Stöpselbauglied 924 und die Radwelle 921 zusammenzusetzen. Da die Rille 920, die in der Radwelle 921 gebildet ist, die Strukturstärke der Radwelle 921 reduzieren kann, ist darüber hinaus, wenn die Laufrollenvorrichtung 9 in Betrieb ist, die Radwelle 921 anfällig für eine Verformung aufgrund von Belastungen, die durch das Lager 922 auferlegt werden, was die Lebensdauer der Laufrollenvorrichtung 9 verringert.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, eine Laufrollenvorrichtung zu schaffen, die zumindest einen der Nachteile des Stands der Technik verringern kann.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst die Laufrollenvorrichtung eine Sitzkörpereinheit, eine Welle, zumindest eine Positionierungseinheit, zumindest eine Radeinheit und zumindest eine dekorative Abdeckeinheit. Die Welle erstreckt sich durch die Sitzkörpereinheit und ist nicht drehbar an derselben befestigt. Die zumindest eine Positionierungseinheit ist an der Welle angeordnet. Die zumindest eine Radeinheit ist drehbar an der Welle angeordnet und umfasst ein Lagerbauglied und ein Rad. Das Lagerbauglied ist auf die Welle geschoben. Das Rad ist auf das Lagerbauglied geschoben. Die zumindest eine Positionierungseinheit hat eine abgestufte Struktur, die im Querschnitt größer ist als die Welle. Das Lagerbauglied befindet sich zwischen der Sitzkörpereinheit in der abgestuften Struktur. Die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit weist einen Einhakmechanismus auf, der in einhakender Eingriffnahme mit der abgestuften Struktur ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des/der Ausführungsbeispiels/e mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich. Es ist anzumerken, dass verschiedene Merkmale eventuell nicht maßstabsgerecht gezeichnet sind.
    • 1 ist eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen Laufrollenvorrichtung, die in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP3307554B1 offenbart ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Laufrollenvorrichtung gemäß der Offenbarung.
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 4 ist eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht von 4.
    • 6 ist eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Laufrollenvorrichtung gemäß der Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor die Offenbarung näher beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass, wo es angemessen erscheint, Bezugszeichen oder Endabschnitte von Bezugszeichen zwischen den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen, die optional ähnliche Charakteristika aufweisen können.
  • Mit Bezugnahme auf 2 bis 5 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Laufrollenvorrichtung gemäß der Offenbarung eine Sitzkörpereinheit 1, eine Welle 3, zwei Positionierungseinheiten 4, zwei Radeinheiten 5 und zwei dekorative Abdeckeinheiten 6. Das erste Ausführungsbeispiel ist angepasst, um an einer Vorrichtung befestigt zu werden, wie zum Beispiel einem Rollwagen, einem Einkaufswagen, einem Koffer, einem Krankenhausbett, einem Möbelstück oder einem Büroschreibtisch/Stuhl.
  • Die Sitzkörpereinheit 1 umfasst einen Hauptsitzkörper 11 und eine Schwenkwelle 12, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt und an einer Oberseite des Hauptsitzkörpers 11 vertikal angeordnet ist. Es gibt keine weitere Beschreibung für den Hauptsitzkörper 11 und die Schwenkwelle 12, da die Struktur und der Mechanismus derselben für Fachleute auf diesem Gebiet allgemein verständlich sind.
  • Die Welle 3 erstreckt sich durch die Sitzkörpereinheit 1 und ist nicht drehbar an derselben befestigt. Die Welle 3 weist ein gegenüberliegendes erstes und zweites Ende auf. Die Positionierungseinheiten 4 sind jeweils an dem ersten und zweiten Ende der Welle 3 angeordnet. Jede der Positionierungseinheiten 4 hat eine abgestufte Struktur (S), die im Querschnitt größer ist als die Welle 3.
  • Die Radeinheiten 5 sind drehbar an der Welle 3 angeordnet und sind jeweils nahe zu dem ersten und zweiten Ende der Welle 3. Jede der Radeinheiten 5 umfasst ein Lagerbauglied 51, das auf die Welle 3 geschoben ist, und das sich zwischen der Sitzkörpereinheit 1 und der abgestuften Struktur (S) der jeweiligen Positionierungseinheit 4 befindet, und ein Rad 52, das auf das Lagerbauglied 51 geschoben ist und im Querschnitt größer ist als das Lagerbauglied 51.
  • Die dekorativen Abdeckeinheiten 6 weisen jeweils Einhakmechanismen (B), die in einer einhakenden Eingriffnahme mit den abgestuften Strukturen (S) der Positionierungseinheiten 4 sind.
  • Die abgestufte Struktur (S) jeder Positionierungseinheit 4 weist eine erste Stufe 411 auf, die nahe zu dem Lagerbauglied 51 der jeweiligen Radeinheit 5 ist, und eine zweite Stufe 412, die entfernt von dem Lagerbauglied 51 der jeweiligen Radeinheit 5 ist. Für jede Positionierungseinheit 4 ist die zweite Stufe 412 im Querschnitt größer als die erste Stufe 411. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die erste Stufe 411 jeder Positionierungseinheit 4 im Querschnitt größer als die Welle 3. Genauer gesagt, die zweite Stufe 412 jeder Positionierungseinheit 4 erstreckt sich von der ersten Stufe 411 der Positionierungseinheit 4 radial nach außen, so dass ein Außendurchmesser der zweiten Stufe 412 der Positionierungseinheit 4 größer ist als derjenige der ersten Stufe 411 der Positionierungseinheit 4. Die Einhakmechanismen (B) der dekorativen Abdeckeinheiten 6 haken die zweiten Stufen 412 der jeweiligen Positionierungseinheiten 4 ein.
  • Das Lagerbauglied 51 und das Rad 52 von jeder der Radeinheiten 5 definieren gemeinsam einen Aufnahmeraum 50, der sich um die Welle 3 erstreckt und ein offenes Ende aufweist, das von dem Lagerbauglied 51 weg nach außen gerichtet ist. Die dekorativen Abdeckeinheiten 6 befinden sich jeweils in den Aufnahmeräumen 50 der Radeinheiten 5. Der Einhakmechanismus (B) jeder dekorativen Abdeckeinheit 6 weist einen Abdeckabschnitt 62 und zumindest zwei Hakenabschnitte 61 auf, die einander diametral gegenüberliegen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst der Einhakmechanismus (B) vier Hakenabschnitte 61. Der Abdeckabschnitt 62 bedeckt eine Endfläche der zweiten Stufe 412 der jeweiligen Positionierungseinheit 4, die von der Sitzkörpereinheit 1 abgewandt ist (d.h., die Endfläche der zweiten Stufe 412 gegenüber der ersten Stufe 411 der Positionierungseinheit 4) und stößt an dieselbe an, und weist eine Abdeckoberfläche 621 auf, die von dem Lagerbauglied 51 der jeweiligen Radeinheit 5 abgewandt ist. Jede der Radeinheiten 5 hat eine Außenoberfläche 521, die mit der Abdeckoberfläche 621 des Abdeckabschnitts 62 der jeweiligen dekorativen Abdeckeinheit 6 bündig ist. Die Abdeckoberfläche 621 ist mit einer Markierung 622 versehen und die Markierung 622 kann ein Warenzeichen, ein Modell oder eine Nummer sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Hakenabschnitte 61 jeder dekorativen Abdeckeinheit 6 haken die zweiten Stufe 412 der jeweiligen Positionierungseinheit 4 ein. Jeder der Hakenabschnitte 61 weist ein Armsegment 611, das sich von der Abdeckeinheit 62 axial und nach innen erstreckt, und einen Widerhaken 612 auf, der sich von einem Ende des Armsegments 611 entfernt von dem Abdeckabschnitt 62 radial und nach innen erstreckt. Die Armsegmente 611 der Hakenabschnitte 61 jeder dekorativen Abdeckeinheit 6 erstrecken sich von der Endfläche der zweiten Stufe 412 zu der ersten Stufe 411 der jeweiligen Positionierungseinheit 4. Der Abdeckabschnitt 62, die Armsegmente 611 und die Widerhaken 612 jeder dekorativen Abdeckeinheit 6 sind in Klemmkontakt mit der zweiten Stufe 412 der jeweiligen Positionierungseinheit 4 angeordnet. Außerdem stoßen die Armsegmente 611 der Hakenabschnitte 61 von jeder dekorativen Abdeckeinheit 6 gegen eine Umfangsoberfläche der zweiten Stufe 412 der jeweiligen Positionierungseinheit 4 an. Die Widerhaken 612 der Hakenabschnitte 61 von jeder der dekorativen Abdeckeinheiten 6 haken die zweite Stufe 412 der jeweiligen Positionierungseinheit 4 ein.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das erste Ende der Welle 3 verengt, um ein Halsende 31 zu bilden, und das zweite Ende der Welle 3 ist vergrößert, um ein Kopfende 32 zu bilden. Die Positionierungseinheit 4, die an dem ersten Ende angeordnet ist, umfasst ferner optional eine Scheibe 42, die um das Halsende 31 der Welle 3 und zwischen das jeweilige Lagerbauglied 51 und die jeweilige dekorative Abdeckeinheit 6 gepasst ist. Die erste und die zweite Stufe 411, 412 sind direkt auf der Scheibe 42 gebildet. Die abgestufte Struktur (S) der Positionierungseinheit 4, die auf dem Kopfende 32 des zweiten Endes der Welle 3 angeordnet ist, weist keine Scheibe 42 auf, aber die erste und die zweite Stufe 411, 412 derselben sind direkt an dem Kopfende 32 des zweiten Endes der Welle 3 gebildet. Die erste Stufe 411 der abgestuften Struktur (S) auf der Scheibe 42, die auf dem Halsende 31 angeordnet ist, ist passend um das Halsende 31 der Welle 3 geschoben und die zweite Stufe 412 ist von dem Halsende 31 der Welle 3 beabstandet, um einen Zwischenraum 40 um das Halsende 31 herum zu bilden. Eine Innenoberfläche 620 des Abdeckabschnitts 62 der jeweiligen dekorativen Abdeckeinheit 6 ist mit einer Ausnehmung 60 in Kommunikation mit dem Zwischenraum 40 gebildet, der zwischen dem Halsende 31 und der zweiten Stufe 412 der abgestuften Struktur (S) gebildet ist. Ein letztes Ende des Halsendes 31 der Welle 3 weist einen Nietkopf 33 auf, der in dem Zwischenraum 40 und der Ausnehmung 60 gebildet ist. Die Scheibe 42 wird durch den Nietkopf 33 und das jeweilige einer der Lagerbauglieder 51 davon abgehalten, sich in einer Axialrichtung der Welle 3 zu bewegen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Laufrollenvorrichtung zwei Positionierungseinheiten 4, zwei Radeinheiten 5 und zwei dekorative Abdeckeinheiten 6, und jede der dekorativen Abdeckeinheiten 6 weist vier Hakenabschnitte 61 auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Laufrollenvorrichtung jedoch eine Positionierungseinheit 4, eine Radeinheit 5 und eine dekorative Abdeckeinheit 6 umfassen, und die dekorative Abdeckeinheit 6 kann nur zwei Hakenabschnitte 61 aufweisen.
  • Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Scheibe 42 an dem Halsende 31 der Welle 3 zusammengesetzt wird, bevor das Halsende 31 mit dem Nietkopf 33 gebildet wird. Der Nietkopf 33 ist in 3 nicht gezeigt, die die Scheibe 42 und die Welle 3 in einem nicht zusammengesetzten Zustand zeigt. Die Scheibe 42 wird davon abgehalten, sich in der Axialrichtung zu bewegen, nachdem das Halsende 331 mit dem Nietkopf 33 gebildet ist. Aufgrund der Ausnehmung 60, die in dem Abdeckabschnitt 62 gebildet ist, kann die dekorative Abdeckeinheit 6, nachdem das Halsende 31 mit dem Nietkopf 33 gebildet ist, nach wie vor mit der jeweiligen abgestuften Struktur (S) zusammengesetzt werden, ohne den Nietkopf 33 zu stören, wodurch ein leichtes Zusammensetzen der Laufrollenvorrichtung ermöglicht wird. Da die Welle 3 nicht drehbar an dem Sitzkörper 1 befestigt ist und die Radeinheiten 5 drehbar an der Welle 3 angeordnet sind, drehen sich die Positionierungseinheiten 4, die an der Welle 3 angeordnet sind, und die dekorativen Abdeckeinheiten 6, die jeweils die abgestuften Strukturen (S) der Positionierungseinheiten 4 in Eingriff nehmen, nicht, wenn sich die Radeinheiten 5 während des Betriebs der Laufrollenvorrichtung drehen. Daher kann die Ausrichtung der Markierung 622 unverändert beibehalten werden, wenn die Laufrollenvorrichtung in Betrieb ist.
  • Aufgrund der abgestuften Struktur (S) der Positionierungseinheit 4, die direkt an dem Kopfende 32 des zweiten Endes der Welle 3 gebildet ist, muss das zweite Ende der Welle 3 nicht in einem Nietkopf gebildet werden und nur das Halsende 31 an dem ersten Ende der Welle 3 erfordert den Nietkopf 33. Dies vereinfacht den Prozess des Zusammenbauens der Welle 3 und der Positionierungseinheiten 4.
  • Da die dekorativen Abdeckeinheiten 6 sich jeweils in den Aufnahmeräumen 50 der Radeinheiten 5 befinden und da die Außenoberfläche 521 von jeder der Radeinheiten 5 mit der Abdeckoberfläche 621 der jeweiligen einen der dekorativen Abdeckeinheiten 6 bündig ist, ist das gesamte strukturelle Erscheinungsbild der Laufrollenvorrichtung ästhetisch verbessert und eine Trennung der dekorativen Abdeckeinheiten 6 von der Welle 3 aufgrund einer versehentlichen Kollision kann vermieden werden.
  • Mit Bezugnahme auf 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Laufrollenvorrichtung gemäß der Offenbarung ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel, außer dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beide abgestuften Strukturen (S) der Positionierungseinheiten 4 die Scheiben 42 aufweisen, die jeweils um das erste und zweite Ende der Welle 3 gepasst sind. Jedes des ersten und des zweiten Endes der Welle 3 weist das Halsende 31 auf, gebildet mit dem Nietkopf 33.
  • Zusammenfassend können dadurch, dass die Positionierungseinheiten 4 die abgestuften Strukturen (S) aufweisen und dadurch, dass die dekorativen Abdeckeinheiten 6 die Einhakmechanismen (B) aufweisen, die dekorativen Abdeckeinheiten 6 fest an der Welle 3 angeordnet sein und die Nietköpfe 33 werden den Zusammenbau der abgestuften Strukturen (S) und der Einhakmechanismen (B) nicht stören. Im Vergleich zu der herkömmlichen Laufrollenvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, bei der das Verarbeiten der Radwelle 921, um den Nietkopf 926 an einem offenen Ende der Rille 920 der Radwelle 921 zu bilden, das Zusammensetzen des Stöpselbauglieds 924 beeinträchtigen kann, kann die Laufrollenvorrichtung der Offenbarung ohne Weiteres zusammengesetzt und hergestellt werden. Die Laufrollenvorrichtung gemäß der Offenbarung kann eine bessere Strukturstärke aufweisen, da in der Welle 3 keine Rille gebildet ist. Daher kann die Lebensdauer der Laufrollenvorrichtung verlängert werden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis des/der Ausführungsbeispiels/Ausführungsbeispiele bereitzustellen. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch klar, dass ein oder mehrere andere Ausführungsbeispiele ohne einige dieser spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. Es sollte klar sein, dass eine Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel“, „ein Ausführungsbeispiel mit einer Anzeige einer Ordnungsnummer usw.“, bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Charakteristik in die Praxis der Offenbarung aufgenommen werden kann. Es sollte ferner klar sein, dass bei der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einem einzigen Ausführungsbeispiel, einer einzigen Figur oder der Beschreibung derselben zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu verschlanken und das Verständnis verschiedener erfindungsgemäßer Aspekte zu unterstützen; dies bedeutet nicht, dass jedes einzelne dieser Merkmale mit dem Vorliegen aller anderen Merkmale praktiziert werden muss. Anders ausgedrückt, bei jedem beschriebenen Ausführungsbeispiel, wenn eine Implementierung von einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Einzelheiten die Implementierung eines anderen oder mehrerer Merkmale und spezifischer Einzelheiten nicht beeinträchtigt, können das eine oder die mehreren Merkmale ausgewählt werden und allein praktiziert werden, ohne das andere eine oder die mehreren Merkmale oder spezifischen Einzelheiten. Es sollte ferner angemerkt werden, dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Einzelheiten von einem Ausführungsbeispiel zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Einzelheiten von einem anderen Ausführungsbeispiel praktiziert werden können, wo dies bei der Praxis der Offenbarung angemessen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3307554 B1 [0002, 0007]

Claims (10)

  1. Eine Laufrollenvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Sitzkörpereinheit (1); eine Welle (3), die sich durch die Sitzkörpereinheit erstreckt und nicht drehbar an derselben befestigt ist; zumindest eine Positionierungseinheit (4), die an der Welle (3) angeordnet ist; zumindest eine Radeinheit (5), die drehbar an der Welle (3) angeordnet ist und ein Lagerbauglied (51), das auf die Welle (3) geschoben ist, und ein Rad (52) umfasst, das auf das Lagerbauglied (51) geschoben ist; und zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6); dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine Positionierungseinheit (4) eine abgestufte Struktur (S) aufweist, die im Querschnitt größer ist als die Welle (3); das Lagerbauglied (51) sich zwischen der Sitzkörpereinheit (1) und der abgestuften Struktur (S) befindet; und die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6) einen Einhakmechanismus (B) in einhakender Eingriffnahme mit der abgestuften Struktur (S) aufweist.
  2. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestufte Struktur (S) eine erste Stufe (411) nahe zu dem Lagerbauglied (51) und eine zweite Stufe (412) entfernt von dem Lagerbauglied (51) aufweist, wobei die zweite Stufe (412) im Querschnitt größer ist als die erste Stufe (411).
  3. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestufte Struktur (S) der zumindest einen Positionierungseinheit (4) optional ferner eine Scheibe (42) umfasst, die um die Welle (3) und zwischen das Lagerbauglied (51) und die dekorative Abdeckeinheit (6) gepasst ist, wobei die erste und zweite Stufe (411, 412) auf der Scheibe (42) gebildet sind.
  4. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stufe (411) der abgestuften Struktur (S) die Welle (3) passend umgibt, wobei die zweite Stufe (412) der abgestuften Struktur von der Welle (3) beabstandet ist, wobei die Welle (3) einen Nietkopf (33) aufweist, der in einem Zwischenraum (40) zwischen der Welle (3) und der zweiten Stufe (412) gebildet ist.
  5. Die Laufrollenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die Welle (3) ein gegenüberliegendes erstes und zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende verengt ist, um ein Halsende (31) zu bilden, wobei das zweite Ende vergrößert ist, um ein Kopfende (32) zu bilden; die zumindest eine Positionierungseinheit (4) zwei Positionierungseinheiten (4) aufweist, wobei eine der Positionierungseinheiten (4) die Scheibe (42) aufweist, die an dem Halsende (31) der Welle (3) angeordnet ist, und die abgestufte Struktur (S) aufweist, die auf der Scheibe (42) gebildet ist, wobei die andere der Positionierungseinheiten (4) die abgestufte Struktur (S) aufweist, die direkt an dem Kopfende (32) der Welle (3) gebildet ist; die zumindest eine Radeinheit (5) zwei Radeinheiten (5) umfasst, die an der Welle (3) in der Nähe zu dem ersten beziehungsweise zweiten Ende der Welle (3) drehbar angeordnet sind; und die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6) zwei dekorative Abdeckeinheiten (6) umfasst, wobei die Einhakmechanismen (B) der dekorativen Abdeckeinheiten (6) jeweils mit den abgestuften Strukturen (S) der Positionierungseinheiten (4) in einhakender Eingriffnahme sind.
  6. Die Laufrollenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die Welle (3) ein gegenüberliegendes erstes und zweites Ende aufweist, von denen jedes verengt ist, um ein Halsende (31) zu bilden; die zumindest eine Positionierungseinheit (4) zwei Positionierungseinheiten (4) umfasst, von denen jede die Scheibe (42) an dem Halsende (31) von einem des ersten und zweiten Endes angeordnet aufweist und mit der abgestuften Struktur (S) gebildet ist; die zumindest eine Radeinheit (5) zwei Radeinheiten (5) umfasst, die an der Welle (3) in der Nähe zu dem ersten beziehungsweise zweiten Ende der Welle (3) drehbar angeordnet sind; und die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6) zwei dekorative Abdeckeinheiten (6) umfasst, wobei die Einhakmechanismen (B) der dekorativen Abdeckeinheiten (6) jeweils mit den abgestuften Strukturen (S) der Positionierungseinheiten (4) in einhakender Eingriffnahme sind.
  7. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhakmechanismus (B) von der zumindest einen dekorativen Abdeckeinheit (6) einen Abdeckabschnitt (62) und zumindest zwei Hakenabschnitte (61) aufweist, wobei der Abdeckabschnitt (62) eine Endfläche der zweiten Stufe (412) der zumindest einen Positionierungseinheit (4), die von der Sitzkörpereinheit (1) abgewandt ist, bedeckt und an dieselbe anstößt, wobei die Hakenabschnitte (61) die zweite Stufe (412) einhaken.
  8. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hakenabschnitte (61) ein Armsegment (611), das sich von dem Abdeckabschnitt (62) axial und nach innen erstreckt, und einen Widerhaken (612) aufweist, der von einem Ende des Armsegments (611) entfernt von dem Abdeckabschnitt (62) radial und nach innen vorsteht, wobei sich die Armsegmente (611) der Hakenabschnitte (61) von der Endfläche der zweiten Stufe (412) zu der ersten Stufe (411) erstrecken, wobei die Widerhaken (612) der Hakenabschnitte (61) die zweite Stufe (412) einhaken, wobei der Abdeckabschnitt (62), der Armbereich (611) und die Widerhaken (612) in Klemmkontakt mit der zweiten Stufe (412) angeordnet sind.
  9. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerbauglied (51) und das Rad (52) der zumindest einen Radeinheit (5) gemeinsam einen Aufnahmeraum (50) definieren, wobei sich die zumindest eine dekorative Abdeckeinheit (6) in dem Aufnahmeraum (50) befindet.
  10. Die Laufrollenvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckabschnitt (62) der zumindest einen dekorativen Abdeckeinheit (6) eine Abdeckoberfläche (621) aufweist, die von dem Lagerbauglied (51) abgewandt ist, wobei das Rad (52) der zumindest einen Radeinheit (5) eine Außenoberfläche (521) aufweist, die mit der Abdeckoberfläche (621) bündig ist.
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EP3307554B1 (de) 2015-06-10 2019-08-28 Tente Roulettes Polymeres - Bruandet Rolle für möbelstück

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EP3307554B1 (de) 2015-06-10 2019-08-28 Tente Roulettes Polymeres - Bruandet Rolle für möbelstück

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