DE1927546A1 - Vorrichtung fuer Doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents

Vorrichtung fuer Doppeldrahtzwirnspindeln

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

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Description

  • Vorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von mindestens zwei Lieferspulen axial übereinander, welche lösbar auf den stillstehenden Lieferspulenträger aufsteckbar isto Eine Vorrichtung dieser Art ist durch das Gebrauchsmuster 1 988 536 bekannt. Sie besteht aus einem lose und herausnehmbar in den Lieferspulenträger einzusetzenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper, auf den die Lieferspulen, mit dem Aufnahmekörper eine Einheit bildend, aufeteekbar sind und der eine für die untere Lieferrpule vorgesehene Abstützung in B'orm eines radialen Bundes aufweist.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung worden die Päden beider Lieferspulen aufwärts zum oberen Ende der Vorrichtung gerührt und gemeinsam axial abwärts in die Hohlachse eingeführt.
  • Es ist vielfach wünschenswert, die einzelnen Fäden einzeln in die Hohlachse der Spindel einzuleiten, wie es beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 227 367 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Doppeldrahtzwirnspindel zum Zwirnen ab übereinander in einem Schutztopf angeordneter Ablaufspulen, von denen die Fäden über Kopf nach oben abgezogen, getrennt in die Hohlachse eingeführt und gemeinsam in dieser nach unten geleitet werden, ist auf den Schutztopf der unteren Lieferspule ein weiterer Sohutztopf mit Boden. aufgesetzt, der mittig einen Einzelepulenträger mit axialem iurchlaufkanal aufweist.
  • Diese bekannte Ausgestaltung einer Doppeldrahtzwirnspindel macht es erforderlich, zunächst die untere Lieferspule auf den Lieferspulenträger der Spindel aufzusetzen und danach den zweiten Sohutztopf mit der zweiten Lieferspule auf den unteren aufzustecken. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster 1 988 536 besteht nicht die Möglichkeit, die beiden axial übereinander anzuordnenden Lieferspulen als eine geschlossene Einheit auf einem gemeinsamen Träger gemeinsam in die toppeldrahtspindel einzusetzen0 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von mindestens zwei Lieferspulen axial übereinander zu schaffen, welche als gesohlossene Baueinheit lösbar auf den stillstehenden Lieferspulenträger aufsteckbar ist und bei der die Fäden der Lieferspulen einzeln in den axialen Durchlaufkanal jeweils unmittelbar oberhalb der zugehörigen Lieferspule einzuführen sind.
  • Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einer der Anzahl der vorgesehenen Lieferspulen entsprechenden Anzahl aufwärts geriohteter Aufstecknaben besteht, welche jeweile das Ende der Schenkel eines U-förmigen Tragarmes bilden, der sich mit seinen Sohenkeln oberhalb, unterhalb und außerhalb der jeweils unteren, aufzusteokenden Lieferspule erstreckt und der mit seiner untersten Aufstecknabe auf die Hohlachse des Lieferspulenträgers der Doppeldrahtzwirnspindel aufsteckbar und dessen obere Aufstecknabe als ein Einzelspulenträger mit axialem Fadendurchlaufkanal ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist eine Vorrichtung geschaffen, welche außerhalb der ioppeldrahtzwirnspindel mit Lieferspulen bestückt werden kann und die, mit diesen eine Einheit bildend, als solche auf den Lieferspulenträger der ioppeldrahtzwirnspindel aufzustecken ist. Dabei ist durch die Aufsteckung der Lieferspulen unabhängig voneinander gewährleistet, daß die einzelnen Fäden der Lieferspulen unabhängig voneinander in die ihnen zugeordneten Einzelspulenträger bzw. axialen Durehlaufkanäle eingeführt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schenkel der oberen Aufstecknabe des Tragarmes Jeweils abklappbar angelenkt und in der Betriebsstellung lösbar arretiert ist, wodurch das Einfügen der unteren Lieferspule bzw.
  • der unteren Lieferspulen in die Vorrichtung eine Vereinfachung erfährt, insbesondere dann, wenn ein Austausch leerer Hülsen gegen volle Lieferspulen erfolgt, indem die Vorrichtung nicht als Ganze von der Doppeldrahtzwirnspindel abgehoben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann der Basisschenkel des U-förmigen Tragarmes über den oberen Schenkel hinaus verlängert sein und in Höhe der oberen Kante der oberen Lieferspule einen Fadenabweisring tragen, um so zu gewährleisten, daß der im weiteren Verlauf ballonförmig umlaufende Paden die Kante der Lieferspule nioht berührt.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Tragarm als zumindest teilweise um die aufzusteokenden Lieferspulen herumgreifend ausgebildet ist, somit also eine beträchtliche Breite und durch eine entsprechende Krümmung eine große Steifigkeit erhalten kann, damit keinerlei Durohbiegung auftritt, welche die genau axiale Zuordnung der übereinander befindlichen Lieferspulen beeinträchtigen könnte.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Dcppeldrahtzwirnspindel mit einer aufgesteckten Vorrichtung zur Aufnahme von zwei Lieferspulen, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die loppeldrahtzwirnspindel nach Fig. 1 um 180° dazu versetzt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Doppeldrahtzwirnspindel nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 in einer abgewandelten Ausführungsform0 Nach den Figuren ist die dargestellte Doppeldrahtzwirnspindel in der üblichen Weise von der Spindelbank 1 getragen, oberhalb derselben sich der insgesamt mit 2 bezeichnete Spindelrotor befindet. Frei drehbar gegenüber dem Spindelrotor 2, jedooh gegen Mitdrehen durch Magnete in der üblichen Weise gesichert, lagert auf dem Spindelrotor 2 der insgesamt mit 3 bezeichnete Lieferspulenträger mit der sich axial aufwärts erstreckenden Spindelhohlaohse 4 mit dem Fadendurchlaufkanal 5, dessen Einlaufende die konische Erweiterung 6 aufweist.
  • Am Außenrande des Lieferspulenträgers 3 erstrecken sich einander gegenüberliegend zwei aufwärts gerichtet. Stege oder Wandungsstreifen 7, in welchen die Haltemagnete 8 eingebettet liegen und die zugleich den unteren Fadenabweisring 9 tragen.
  • Die bislang besohriebenen Teile eind Teile der Doppeldrahtgwirnspindel. Auf den Lieferepulenträger 3 iet die Vorrichtung nach der Erfindung aufgesteckt. Diese besteht aus der unteren Lagernabe 10, auf welche die Lieferspule 11 aufgesteokt ist. Die Lagernabe 10 steckt auf der Bpindolhohlaohee 4 des hieferepulenträgers 3 lösbar, also nach oben abzlehbsr. Die Lagernabe 10 bildet das freie Ende des Schenkels 12 des insgesamt mit 13 bezeichneten U-förmigen Tragarmes. Außerhalb der Lieferspule 11, jedoch innerhalb des von den Wandungsstreifen 7 gehaltenen Fadenabweisringes 9, erstreckt sich aufwärts der Basisschenkel 14 im Anschluß an den Schenkel 12, während sich oberhalb der Lieferspule 11 bzw. etwa oberhalb des Endes der Spindelhohlachse 4 der weitere Schenkel 15 des U-förmigen Tragarmes 13 erstreckt, dessen freies Ende wiederum eine Aufstecknabe, nämlich die als Einzelspulenträger 16 ausgebildete Aufstecknabe bildet, Auf den Einzeispulenträger 16 ist die zweite Lieferspule 17 aufgesteckt. Der Basisschenkel 14 ist über den Schenkel 15 hinaus aufwärts verlängert. Die Verlängerung ist mit 18 bezeichnet. Sie ist am freien Ende etwa in Höhe der oberen Kante 19 der Lieferspule 17 mit dem Fadenabweisring 20 versehen.
  • Das obere freie Ende des Einzelspulenträgers 16 weist die Einlauföffnung 21 in den Fadendurchlaufkanal 22 auf, welcher wiederum am oberen freien Ende konisch erweitert ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ermöglicht dieser Aufbau der Vorrichtung die Einzeleinführung der Fäden von den Lieferspulen 11 und 17 in die zugehörigen Fadendurchlaufkanäle 5 und 22, so daß es sich erübrigt, den Faden der Lieferspule 11 um die Lieferspule 17 außen herumzuführen, um ihn zusammen mit deren Faden in die Einlauföffnung 21 des Fadendurchlaufkanals 22 einzuleiten. Die beschriebene, durch den U-förmigen Xragarm 13 gebildete Vorrichtung läßt Bich als Einheit zusammen mit den Lieferspulen Ii und 17 auf die Spindelhohlachse 4 bzw. den Lieferspulenträger 3 aufstecken und davon abheben, um so das Aufstecken der Lieferspulen 11 und 17 bzw.das Abnehmen der Leerhülsen außerhalb der Doppeldrahtzwirnspindel durchführen zu tkdnnon.
  • Wie aus den Pig. 1, 2 und 3 hervorgeht, ist der Baßlßeohenkel 14 im Quoraohnitt gekrümmt, um so eins Anpassung an die Zylinderform der Lieferspule II biw. 17 herbeizuführen. Dadurch kann d.r Basisschenkel 14 eine nennenswerte Breite erhalten, was die Steifigkeit der ganzen Vorrichtung fördert.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, besteht die Möglichkeit, den oberen Sohenkel 15 mit der Verlängerung 18 durch ein Gelenk 23 aufwärts klappbar an den Schenkel 14 anzulenken, um so das Einsetzen der Lieferspule 17 zu ermöglichen, ohne die ganze Vorrichtung von der Spindel lösen zu müssen, falls dies gegebenenfalls zweckmäßig sein sollte. Die Anlenkung kann derart erfolgen, daß in beiden Schwenkstellungen eine Arretierung gegeben ist, In weiterer Ausgestaltung besteht auch die Möglichkeit, den U-förmigen Tragarm 13 in Form von ein oder mehreren Einzeltragarmen auszubilden oder den Tragarm wesentlioh weiter, als dargestellt, um die Lieferspulen 11 und 17 herumgreifen zu lassen. Ist der obere Schenkel 15 abklappbar angelenkt, kann der Tragarm 13 sogar Topfform aufweisen.
  • Wie erwähnt, bilden in Jedem Falle die Vorrichtung nach der Erfindung und die darin befindlichen Lieferspulen eine gesohlossene Baueinheit, welche als solche auf den Lieferspulenträger 3 aufsteckbar und davon lösbar ist.
  • Die Zeiohnungen zeigen zwei axial überainander angeordnete Lieferspulen. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Spulen übereinander anzuordnen, indem zwei U-förmige Tragbügel 13 zu einem geschlossenen, dreischenklig oder mehrsohenkligen Tragbügel vereinigt werden, wobei in diesem Falle die Jeweils oberen Schenkel abklappbar zu gestalten sind.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln für die Aufnahme von mindestens zwei Lieferspulen axial übereinander, welche lösbar auf den stillstehenden Lieferspulenträger aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer der Anzahl der vorgesehenen Lieferspulen (11, 177 entsprechenden Anzahl aufwärts gerichteten Aufstecknaben (10, 16) besteht, welche Jeweils das Ende der Schenkel (12, 15) eines U-förmigen Tragarmes (13) bilden, der sich mit seinen Schenkeln (12, 14, 15) oberhalb, unterhalb und außerhalb der jeweils unteren, aufzusteckenden Lieferspule (11) erstreckt und der mit seiner untersten Aufstecknabe (10) auf die Hohlachse (4) desLieferspilenträgers (3) der Doppeldrahtzwirnspindel aufsteckbar ist und dessen pbere Aufstecknabe (16) als ein Einzelspulenträger mit axialem Fadendurchlaufkanal (22) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15) der oberen Aufstecknabe (16) des Tragarmes (13) jeweils abklappbar angelenkt und in der Betriebsstellung lösbar arretiert ist0
3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (14) des U-förmigen Tragarmes (13) über den oberen Schenkel (15) hinaus verlängert ist und in Höhe der oberen Kante (19) der oberen Lieferspule (17) einen Fadenabweisring (20) trägt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) als zumindest teilweises um die aufzusteckenden Lieferspulen (11, 17) herumgreifsnd ausgebildet ist.
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