DE2163984A1 - Schwenkbar gelagerte fahrzeugrolle - Google Patents

Schwenkbar gelagerte fahrzeugrolle

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DE2163984A1
DE2163984A1 DE19712163984 DE2163984A DE2163984A1 DE 2163984 A1 DE2163984 A1 DE 2163984A1 DE 19712163984 DE19712163984 DE 19712163984 DE 2163984 A DE2163984 A DE 2163984A DE 2163984 A1 DE2163984 A1 DE 2163984A1
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hood
vehicle roller
lips
vehicle
shell
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DE19712163984
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Inventor
Rudolf Wanzl
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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle, insbesondere für Einkaufswagen, bei welcher der Badschuh an seinem oberen Ende kappenartig ausgebildet und mit; einer zentralen Bohrung sowie einer Führung für eine Kugellagerung versehen ist, deren Gegenstück von einer das kappenartige obere Ende des Radschuhes außen übergreifenden Haube und einer damit verbundenen innerhalb des Badschuhes und unterhalb des kappenartigen Endes angeordneten !lagerschale gebildet ist.*
Derartig oder ähnlich ausgebildete Fahrzeugrollen werden häufig für Einkaufswagen eingesetzt, die in zunehmendem Maße außerhalb der Läden auf den Parkplätzen abgestellt werden und ^.teilweise übers Wochenende der Witterung ausgesetzt im freien stehen. Dies hat zur Folge, daß die Hollen
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einem starken Verschleiß unterliegen und insbesondere der obere Kugelkranz, welcher von unten her offen ist, schnell verschmutzt und die Rostbildung in diesem Lager beschleunigt wird. Der von der Erde zurückspritzende Schmutz dringt, insbesondere bei Hegen, sehr rasch mit seinen feinen Staubteilchen in das Lagerfett, was wiederum zu Reibung in dem Lager führt, dort die Verzinkung beschädigt und die Rostbildung zusätzlich beschleunigt.
Die bei den bekannten Fahrzeugrollen vorgesehene übergreifende Haube besitzt zur Führung des Kugelkranzes eine ringförmige, hohlkehlenartige Vertiefung, in der sich Schmutz und Wasser absetzt, was sehr unschön aussieht und gleichzeitig eine schnelle Korrosion verursacht. Da diese Haube praktisch das breiteste Teil der Fahrzeugrolle ist, beschädigt deren scharfkantiger Rand bei unsachgemäßer Hantierung häufig die Ladenmöbel. Bei starker Kundenfrequenz können auch die Kunden am Knöchel durch diese scharfe Kante der Haube verletzt werden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und im besonderen eine Fahrzeugrolle zu entwickeln, bei der die Kugellagerung gegen Schmutz und Feuchtigkeit hinreichend sicher geschützt ist und bei der die Witterungsempfindlichkeit sowie die BeSchädigungs- bzw. Verletzungsgefahr erheblich vermindert wird.
Das Wesen der Erfindung beäbeht darin, daß die Lagerspalte
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zwischen der Haube und dem Radschuh einerseits sowie zwischen dem Radschuh und der Lagerschale andererseits durch ringförmige Lippen aus elastischem Material abgedeckt sind, die an mit der Radschuhlagerung verbundenen Grundkörpern angeordnet sind.
Dabei erweist sich als vorteilhaft, wenn der die außen abdichtende Lippe aufweisende Grundkörper die Haube außen umgreift und am Haubenrand schnappverschlußartig festgespannt ist. Zweclaäß^rweise besitzt der außenliegende Grundkörper im zentralen Bereich eine durch einen kragenartig nach innen verlaufenden Ringsteg gebildete Öffnung, wöbe, der Ringsteg auf 1 einer die Kappe mit der Schale verbindenden Hülse geführt ist.
Der innenliegende Grundkörper ist hingegen im Rahmen eines Ausführungsbeispiels der Schale angepaßt. Er besitzt ebenalls eine zentrale Öffnung und ist durch die Radschhverschraubung gegen die Schale verspannt.
Es sind zwar Maschinenelemente unterschiedlicher Form und Beschaffenheit bekannt, welche die Aufgabe haben, Kugellager vor Verschmutzung zu schützen. Die Befestigung dieser Maschinenelemente im Lagerbereich wird jedoch schon bei der Konstruktion festgelegt. Die hier interessierenden Fahrzeugrollen weisen jedoch derartige Lagerschutzmittel nicht auf. Es ist auch nicht liglich, nachträglich vorbekannte
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Maschineneleraente zum Schutz der Lager anzuwenden, weil das Lagergehäuse der Fahrzeugrollen aus spanlos verformten Lagerschalen besteht, die eine Befestigung der handelsüblichen Maschinenelemente zum Schutz der Lager nicht zuläßt.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht mithin darin, daß es gelungen ist, bei einer ungeschützten Fahrzeugrolle ohne Veränderung der Lagerkonstruktion nachträglich eine sichere Abdichtung da?Lager durchzuführen, dabei die Korrosionsgefahr wesentlich zu vermindern und darüberhinaus die Verletzungsgefahr durch Abdeckung scharfkantiger Ränder zu beseitigen.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die dichtenden Lippen aus einem weicheren F=- terial als ihre Grundkörper bestehen. Vorzugsweise werden die Grundkörper und/oder die Lippen aus Kunststoff hergestellt. Man kann daher beispielsweise einen weichen Kunststoff, zum Beispiel Weich-PVC, für die Herstellung der Lippen und einen härteren Kunststoff, z. B. Hart-PVC, für die Herstellung des Grundkörpers verwenden. Beide Teile können miteinander verschweißt, verklebt oder in sonstiger üblicher Weise verbunden werden.
Außerdem empfiehlt es sich,wenn die Lippen änen nach außen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Dadurch ist die Anpassung der Lippen an die abzudichtenden Gegenflächen
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günstiger, was besonders bein "Verschwenken der Fahrzeugrollen wichtig ist, weil bei diesen Bewegungen eine Reibung zwischen den Lippen und der abzudichtenden Gegenfläche durch Relativbewegung stattfindet.
Die Lippen des außenliegenden Grundkörpers weisen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mehrere radiale Einschnitte auf. Dadurch wird der kragenartige Lippenrand in einejzlne Abschnitte unterteilt, wodurch die Lippe befähigt ist, radial nach innen zu kontraktieren, ohne dabei Falten zu bilden. Beim innenliegenden Grundkörper ist die Anordnung solcher Einschnitte nicht erforderlich, weil dessen Lippen nach außen gegen die Gegenfläche drücken und somit einer Dehnung unterworfen sind.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht einer Fahrzeugrolle mit i im Schnitt dargestellten Lagerung,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Lagerung der Fahrzeugrolle gemäß Figur 1 mit den innen und außen abdichtenden Grundkörpern,
Fig. 3= einen Längsschnitt durch einen außen abdichtenden Grundkörper und
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Fig. 4: einen Längsschnitt durch einen innen, abdichtenden Grundkörper.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist die bekannte, schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle 1 und in Figur 2 die Lagerung der gleichen Fahrzeugrolle mit der erfindungsgemäßen Lagerabdichtung dargestellt. Die Fahrzeugrolle 1 besitzt in üblicher Weise das Bad 2, das an einem Rad-schuh 3 drehbar gelagert ist. Der ßadschuh 3 besiäit aus zwei das Rad 2 umgreifenden Armen, die an ihrem oberen Ende in eine umlaufende Radschuhkrempe 6 übergehen. Beidseits dieser-Krempe 6 sind Kugellagerkränze 7 geführt, die von außen durch eine Haube 4- und von innen durch eine Lagerschale 5 umgriffen sind. Die Habe und die Lagerschale 5 werden miteinander durch eine Hülse 8 verbunden, deren unteres Ende eine Umbörtelung 9 aufweist. Durch diese Ausbildung der Lagerung werden verhältnismäßig große Lagerspalte 10 und 11 zwischen der Krempe 6 und der Haube 4 einerseits und der Krempe 6 und der Lagerschale 5 an- || dererseits gebildet. Außerdem entsteht an der Oberfläche der Haube 4 eine rillenartige Vertiefung, die von der Hülse 8 begrenzt wird, worin sich Wasser und Schmutz bleibend festsetzen und zur Korrosion führen können. Die untere Randkante der Haube 4 steht an der Fahrzeugrolle 1 am weitesten vor und führt hälfig zu Beschädigung von Mobiliar und Verletzung von Personen.
Wie nun die Figur 2 zeigt, werden mit dieser Lagerung Grundkörper 14,15 verbunden % welche ringförmige Lippen 12,13 auf-
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weisen. Diese Lippen 12,13; dichten die Lagerspalte 10,11 vollkommen ab. Außerdem wird vom außenliegenden Grundkörper 14 die Haube 4 gänzlich überdeckt, was euerseits zur Folge hat, daß die an der Oberfläche der Haube 4 befindliche umlaufende Rille abgedeckt wird und andererseits der untere Rand der Haube 4 wesentlich entschärft wird.
Der außenliegende Grundkörper 14 (vgl. auch Figur 3) weist an seiner oberen Seite einen umlaufenden, nach innen gerichteten Ringsteg 17 auf, der so bemessen ist, daß er an der Hülse 8 geführt ist. In disem Bereich kann sich mithin nicht mehr Wasser und Schmutz ansammeln, selbst wenn der Einkaufswagen längere Zeit im Freien steht. Die Halterung des Grundkörpers 14 an der Haube 4 erfolgt nach Schnappverschlußart. Die ringförmige lippe 12 umgreift den unteren Rand der Haube 4 und legt sich federnd gegen die Außenfläche der Radschuhkrempe 6 an. Da es sich hierun eine radiale Kontraktion handelt, empfiehlt es sich, die ringförmige Lippe 12 mit radialen Einschnitten 21 zu versehen (Fig. 3), so daß Faltenbildung vermieden wird und dennoch eine ausreichende Dichtung gewährleistet ist. Es empfiehlt sich beispielsweise, acht radiale Einschnitte 21 im gegenseitigen Winkel von 45° vorzugehen.
Der innenliegende Grundkörper 15 (vgl. Fig. 4) wird hingegen durch die Verschraubung 20 gegen die Lagerschale 5 gespannt. Seine zugeordnete ringförmige Lippe 13 bedarf keiner radialen Einschnitte, weil diese Lippe 13 gegen die Innenfläche
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der Radschuhkrempe 6 von innen nach, außen angedrückt ist. Die Verschraubung 20 ist ohnedies vorhanden, weil damit die Fahrzeugrolle 1 am Gestell des Einkaufswagens befestigt wird. Der innenliegende Grundkörper 15 besitzt daher die Öffnung 19 und der außenliegende Grundkörper 14 die Öffnung 18, deren Durchmesser einerseits der Verschraubung 20 und andererseits der Hülse 8 angepaßt ist.
^ Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Abdichtung einer Fahrzeugrolle nicht nur für' Einkaufswagen sondern auch für andere Fahrzeuge mit Erfolg angewandt werden kann, bei denen gefordert wird, daß sich die Fahrzeugrollen um votikale Achsen gegenüber dem Fahrgestell verdrehen können. Außerdem beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel sondern erstreckt sich auch auf alle Varianten, welche die gestellte Aufgabe zu lösen in der Lage sind.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. Q Tel. (0821) 554035 Telegr. Technikrat Augsburg
    Augsburg 22. Dezember I971
    Ihr Zeichen
    Akte 579-41,42 ern/bw ' Firma Wanzl & Solin
    PATENTANSPRÜCHE
    Schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle, insbesondere für Einkaufswagen, bei welcher der Radschuh an seinem oberen Ende kappenartig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung sowie einer Führung für eine Kugellagerung versehen ist, deren Gegenstück von einer das kappenartige obere Ende des Radschuhes außen übergreifenden Haube und einer damit verbundenen, innerhalb des Radschuhes und unterhalb des kappenartigen Endes angeordneten Lagerschale gebild* ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspa^te (10,11) zwischen der Haube·(4) und dem Radschuh (3*6) einerseits sowie zwischen dem Radschuh (3*6) und der Lagerschale (5) andererseits durch ringförmige Lippen (14, 15) aus elastischem Material abgedeckt sind, die an \ mit der Radschuhlagerung verbundenen Grundkörpern (14, 15) angeordnet sind.
  2. 2.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1,. dadurch g e k e η n-
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    zeichnet, daß der die außen abdichtende Lippe (12) aufweisende Grundkörper (14) die Haube (4) außen umgreift und am Haubenrand schnappverschlußartig (16) festgespannt ist.
  3. 3.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenljqgende Grundkörper (14) im zentralen Bereich eine durch einen kragenartig nach, innen verlaufenden Ringsteg (17) gebildete Öffnung (18) aufweist, wobei der Ringsteg (17) an einer die Haube (4·) mit der Schale (5) verbindenden Hülse (8) geführt ist.
  4. 4.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1, dadurch. g e k e η η ζ e i ohne t, daß der innenliegende Grundkörper (15) der Schale (5) angepaßt ist, ebenfalls eine zentrale Öffnung (19) besitzt und durch die Radschuhverschraubung (20) gegen die Schale (5) verspannt ist.
  5. 5.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtenden Lippen (12,13) aus einem weicheren Material als ihre Grundkörper (14,15) bestehen.
  6. 6.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (14,15) und/oder die Lippen (12,13) aus Kunststoff be- ■ stehen.
    309828/0611 - III -
  7. 7.) Fahrzeugrolienach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lip-· pen (12,13) einen nach außen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  8. 8.) Pahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe. (12) des außen legende η Grnndkörpers (14-) mehrere radiale Einschnitte (21) aufweist.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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