DE4324024A1 - Radverkleidung für gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Radverkleidung für gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Radverkleidung für gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Radverkleidungen an den gelenkten Rädern eines Kraftfahrzeugs dienen der Verbesserung und Optimierung des Luftwiderstandsbeiwertes (cw-Wert) des Kraftfahrzeugs und verbessern die Schmutzfreihaltung im Karosserieseitenbereich.
Bei einer bekannten Radverkleidung dieser Art (DE-PS 7 23 125) weist die Radseitenabdeckung eine steife Radabdeckplatte auf, die nach oben bogenförmig ausläuft und durch zwei nach oben in der Breite abnehmende, sichelförmige Bahnen aus elastischem Material mit einem steifen Randteil verbunden ist, das seinerseits an dem einstückig mit der Fahrzeugkarosserie ausgeführten Kotflügel angeschraubt ist. An der steifen Radabdeckplatte sind auf deren dem Rad zugekehrten Seite horizontale, drehbare Walzen angeordnet, gegen die der Reifen beim Radeinschlag anläuft und unter Dehnung der elastischen Bahnen die Abdeckplatte nach außen drückt.
Solche Radverkleidungen sind verschleißanfällig, aufwendig herzustellen und zu montieren und haben sich insbesondere wegen ihres wenig ansprechenden Aussehens nicht im Personenkraftwagenbau durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radverkleidung für gelenkte Räder eines Kraftfahrzeugs zur Optimierung des cw-Wertes zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und besonders aus ästhetischer Sicht ansprechend gestaltet ist.
Die Aufgabe ist bei einer Radverkleidung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Radverkleidung hat den Vorteil, trotz unterschiedlicher Materialeigenschaften in verschiedenen Flächenbereichen einstückig zu sein und ein geschlossenes ästhetisches Aussehen zu vermitteln, das die einzelnen Flächenbereiche nicht erkennen läßt. Die Herstellung ist mit den heutigen Techniken problemlos und kostengünstig. Die Montage ist nicht anders oder aufwendiger als die konventioneller Kotflügel. Der hochfeste Bereich der Radverkleidung, hier Kotflügel genannt, ist für die Dimensionsstabilität der Radverkleidung verantwortlich und ist dem herkömmlichen Kotflügel gleichzusetzen. Dieser feste Kotflügelbereich geht ohne sichtbaren Übergang in den elastischen Bereich der Radverkleidung, hier Radseitenabdeckung genannt, über, die bei Lenk- oder Radeinschlag von dem Rad ausreichend gedehnt werden kann und anschließend elastisch in ihre Grundstellung zurückfedert. Die Radseitenabdeckung kann dabei so ausgeführt werden, daß sie aus Gründen der cw-Wert-Optimierung das gesamte Rad bis hin zur Kotflügelunterkante überspannt oder ausschließlich aus Gründen der Schmutzfreihaltung des Karosserieseitenbereichs das Rad nur im Reifenbereich überdeckt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Radverkleidung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Dehnung und Auslenkung der flexiblen Radseitenabdeckung durch eine am Rad sich abstützende steife Auslenkplatte, die in etwa der Radkontur angepaßt ist und wenig über die Radaußenkontur übersteht.
Die Auslenkplatte ist dabei nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Radnabe und am Radfederbein befestigt, kann aber alternativ auch an der Radnabe gehalten werden und sich über Kugellager an der Radfelge in deren Seitenwandbereich abstützen. In beiden Fällen liegt die Auslenkplatte plan an der Radseitenabdeckung an.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht einer Radverkleidung eines Personenkraftwagens gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 3 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten Radverkleidung ist ein vorderes, gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs mit 10 bezeichnet, das in bekannter Weise eine Radfelge 11 und einen auf die Radfelge 11 aufgezogenen Reifen 12 aufweist, dessen Reifenlauffläche 121 sich auf dem Boden 13 abrollt. Mit 14 ist die Radnabe gekennzeichnet.
Die Radverkleidung ist im Vorderradbereich in herkömmlicher Weise mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und so gestaltet, daß sie in die Fahrzeugkontur einbezogen ist und diese mitbestimmt. Die Radverkleidung ist einstückig ausgeführt und besteht aus einem das Rad 10 oberhalb der Reifenlauffläche 121 überdeckenden Kotflügel 15 aus steifem, hochfesten Kunststoffmaterial und einer die Radaußenseite bis hin zur Kotflügelunterkante 151 abdeckenden Radseitenabdeckung 16 aus sehr flexiblem, dehnbaren Kunststoffmaterial. Kotflügel 15 und Seitenabdeckung 16 sind einstückig aus Kunststoffin sog. Zweikomponenten-Spritzgußtechnik hergestellt, wobei in Fig. 1 die Übergangszone zwischen dem steifen Kunststoffbereich des Kotflügels 15 und dem elastischen Kunststoffbereich der Radseitenabdeckung 16 strichpunktiert mit 17 angedeutet ist. Die Übergangszone 17 verläuft dabei außerhalb des Radbereichs mit Abstand von der Radaußenkontur bzw. Reifenlauffläche 121, wobei der radiale Abstand a der Übergangszone 17 zur Radaußenkontur im Bereich einer durch die Radachse verlaufenden Vertikalen klein ist und in Umfangsrichtung symmetrisch nach rechts und links bis zur Kotflügelunterkante 151 hin stetig zunimmt. Die Radverkleidung ist im Bereich des Kotflügels 15 wie herkömmliche Kotflügel im vorderen Seitenwandbereich der Karosserie an dieser angeschraubt.
Die in Fig. 2 in Seitenansicht skizzierte Radverkleidung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen nur dadurch, daß die Radseitenabdeckung 16′ aus hochflexiblem dehnbaren Kunststoffmaterial so geformt ist, daß sie nicht das gesamte Rad 11, sondern nur den Reifen 12 in dessen Seitenwandbereich teilweise überdeckt. Dadurch wird eine Verbesserung der Schmutzfreihaltung im Karosserieseitenbereich erreicht, während bei der Radverkleidung gemäß Fig. 1 durch die vollständige Abdeckung der Radaußenseite noch zusätzlich der Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) der Fahrzeugkarosserie verbessert wird.
Bei Radeinschlag läuft der Reifen 12 des Rades 10 gegen die elastische Radseitenabdeckung 16 an und drückt diese unter Dehnung nach außen. Um ein Schleifen des Reifens 12 an der Radseitenabdeckung 16 zu vermeiden, ist auf der dem Rad 10 zugekehrten Innenseite der Radseitenabdeckung 16 eine sich an deren Innenfläche 161 plan anlegende Auslenkplatte 18 feststehend angeordnet, die sich am Rad 10 unter Belassung eines ausrechnenden Luftraums zur Reifenseitenwand hin abstützt. Die Auslenkplatte 18 erstreckt sich bis hin zur Unterkante 151 des Kotflügels 15 und ist in Anpassung an die Radkontur etwa halbkreisförmig gestaltet. Sie steht dabei etwas über die Radaußenkontur, also über die Lauffläche 121 des Reifens 12, vor. In Fig. 3 ist die Auslenkplatte 18 einerseits an der Radnabe 11 und andererseits an einem mit 19 angedeuteten Radfederbein des Rades 10 befestigt. In Fig. 4 ist die Auslenkplatte 18′ an der Radnabe 14 gehalten und stützt sich über Kugellager 20 an der Radfelge 11 ab.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Radverkleidung, bei welchem die Radseitenabdeckung 16′ nur den Seitenbereich des Reifens 12 überdeckt, wird, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 5 zu erkennen ist, auf eine Auslenkplatte am Rad 10 verzichtet. Stattdessen werden Gleitelemente 21 auf der dem Rad 10 zugekehrten Innenfläche 161′ der Radseitenabdeckung 16′ angeordnet. Die Gleitelemente 21 werden in dem Bereich der Radseitenabdeckung 16′ angeordnet, an den sich der Reifen 12 mit seiner Seitenwand bei Radeinschlag andrückt. Durch die Gleitelemente 21, die beispielsweise auch als drehbare Walzen ausgebildet sein können, wird wiederum ein direkter Kontakt zwischen dem Reifen 12 und der Radseitenabdeckung 16′ und damit Verschleiß durch Abrieb am Reifen 12 oder an der Reifenseitenabdeckung 16′ vermieden.

Claims (8)

1. Radverkleidung für gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen mit einem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Kotflügel, der das Rad oberhalb der Reifenlauffläche überdeckt, und mit einer die Radaußenseite mindestens teilweise abdeckenden Radseitenabdeckung, die elastisch nachgiebig mit dem Kotflügel so verbunden ist, daß sie bei Radeinschlag von dem Rad nach außen auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (15) aus steifem, hochfesten und die Radseitenabdeckung (16, 16′) aus sehr flexiblem, dehnbaren Material besteht und Kotflügel (16) und Radseitenabdeckung (16; 16′) einstückig aus Kunststoff in Zweikomponenten- Spritzgußtechnik hergestellt sind.
2. Radverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (17) zwischen Radseitenabdeckung (16; 16′) und Kotflügel (15) außerhalb des Radbereichs mit Abstand von der Radaußenkontur verläuft.
3. Radverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß der radiale Abstand (a) der Übergangszone (17) zur Radaußenkontur im Bereich einer durch die Radachse verlaufenden Vertikalen klein ist und in Radumfangsrichtung nach rechts und links, vorzugsweise symmetrisch, bis zur Kotflügelunterkante (151) hin stetig anwächst.
4. Radverkleidung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rad (10) zugekehrten Innenseite der Radseitenabdeckung (16) eine am Rad (10) sich abstützende steife Auslenkplatte (18; 18′) feststehend mit geringem Abstand zur Reifenaußenseite angeordnet ist, die in etwa der Radkontur angepaßt ist und wenig über die Radaußenkontur übersteht.
5. Radverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkplatte (18; 18′) an der dem Rad (10) zugekehrten Innenfläche (161) der Radseitenabdeckung (16) plan anliegt.
6. Radverkleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkplatte (18) an der Radnabe (14) und am Radfederbein (19) befestigt ist.
7. Radverkleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkplatte (18′) an der Radnabe (14) gehalten ist und sich über Kugellager (20) an der Radfelge (11) abstützt.
8. Radverkleidung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rad (10) zugekehrten Innenfläche (161′) der Radseitenabdeckung (16′) Gleitelemente (21) so angeordnet sind, daß sie im Anschlagbereich des Reifens (12) an der Radseitenabdeckung (16′) der Reifenseitenwand mit Abstand gegenüberliegen.
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