DE7148349U - Schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle - Google Patents

Schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle

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DE7148349U
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DE
Germany
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vehicle
hood
bearing
lips
shell
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Expired
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DE7148349U
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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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Wanzl und Sohn Draht und Metallwarenfabrik
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle, insbesondere für Einkaufswagen, bei welcher der Radschuh an seinem oberen Ende kappenartig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung sowie einer Führung für eine Kugellagerung versehen ist, deren Gegenstück von einer das kappenartige obere Ende des Radschuhe^ außen übergreifenden Haube und einer damit verbundenen innerhalb des Radschuhes und unterhalb des kappenartigen Endes angeordneten Lagerschale gebildet ist.
Derartig oder ähnlich ausgebildete Fahrzeugrollen werden häufig für Einkaufswagen eingesetzt, die in zunehmendem Maße außerhalb der Läden auf den Parkplätzen abgestellt werden und teilweise übers Wochenende der Witterung ausgesetzt im Freien stehen. Dies hat zur Folge, daß die Rollen
einem starken Verschleiß unterliegen und insbesondere der obere Kugelkranz, welcher von unten her offen ist, schnell verschmutzt und die Rostbildung in diesen Lag'r beschleunigt wird. Der von der 2rde zurückspritzende Schmutz dringt, insbesondere bei Regen, sehr raset mit seinen feinen Staubteilchen in das Lagerfett, was wiederum zu Reibung in dem Lager führt, dort die Verzinsung beschädigt und die Rostbildung zusätzlich beschleunige.
Die bei den bekannten Fahrzeugrolle:: vorgesehene übergreifende Haube besitzt zur Fühv ng des Kugelkranzes eine ringförmige, hohlkehlenartige Vertiefung, in der sich Schmutz und Wasser absetzt, was sehr unschön aussieht und gleichzeitig eine schnelle Korrosion verursacht. Da diese Haube praktisch das breiteste Teil der Fahrzeugrolle ist, beschädigt deren scharfkantiger Rand bei unsachgemäßer Hantierung häufig die Lade-atnöbel. Bei starker Kundenfrequenz Ig können auch die Kunden am Knöchel durch diese scharfe Kante der Haube verletzt werden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und im besonderen eine Fahrzeugrolle zu
j entwickeln, bei der die Kugellagerung gegen Schmutz und
Feuchtigkeit hinreichend sicher geschützt ist und bei der lie Witterungsempfindlichkeit sowie die Beschädigungs- bzw. Verletzungsgefahr erheblich vermindert wird.
Das Wesen der Erfindung bedaeht darin, daß die Lagerspalte
zwischen der Haube und dem Radschuh, einerseits sowie zwischen «lest Hadschuh und der Lagerschale andererseits durch ringförmige Lippen aus elastischem Material abgedeckt sind, die an mit der Radschuhlagerutr verbundenen Grundkörpern angeordnet sind.
Dabei erweist sich als vorteilhart, wenn der die außen abdichtende Lippe aufweisende Grundkörper die Haube außen umgreift und am Haubenrand schnappverschlußartig festgespannt ist. Zweckäß^srweise besitzt der außenliegende Grucikörper im zentralen Bereich eine durch einen kragenartig nach innen verlaufenden Ringsteg gebildete Öffnung, wöbe der Ringsteg auf einer die Kappe axt der Schale verbindenden Hülse geführt ist.
Der innenliegende Grundkörper ist hingegen im Rahmen eines Ausfuhrungsbeispiels der Schale angepaßt. Sr besitzt ebenalls eine zentrale öffnung und ist durch die Radschnverschraubung gegen die Schale verspannt.
Es sind zwar Maschinenelemente unterschiedlicher .Form und Beschaffenheit bekannt, welche die Aufgabe haben. Kugellager vor Verschmutzung su schützen. Die Befestigung dieser Maschinenelemente im Lagerbereich wird jedoch schon bei der Konstruktion festgelegt. Die hier interessierenden Fahrzeugrollen weisen jedoch derartige Lagerschutzmittel nicht auf. Es ist auch nicht nglich, nachträglich vorbekannte
• j. Maschinenelemente zum Schutz der Lager anzuwenden, weil
ί1 das Lagergehäuse der Fahrzeugrollen aus spanlos verform-
ten Lagerschalen besteht, die eine Beiestigung uer handeis-
• üblichen Maschinenelemente zum Schutz der Lager nicht zu-
\<§ läßt.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht mithin darin, -,"' daß es gelungen ist, bei einer ungeschützten Fahrzeugrolle
t% ohne Veränderung der Lagerkonstruktion nachträglich eine
\f sichere Abdichtung der Lager durchzuführen, dabei die Korro-
|:; sionsgefahr wesentlich zu vermindern und darüberhinaus
' die Verletzungsgefahr durch Abdeckung scharfkantiger Ränder
zu beseitigen.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die dichtenden Lippen aus einem weicheren Material als ihre Grundkörper bestehen. Vorzugsweise werden die Grundkörper und/oder die Lippen aus Kunststoff hergestellt. Man kann daher beispielsweise einen weichen Kurefcstoff, zum Beispiel Weich-PVC, für die Herstellung der Lippen und einen härteren Kunststoff, z„ B. Hart-PVC, für die Herstellung des Grundkörpers verwenden. Beide Teile können miteinander verschweißt, verklebt oder in sonstiger üblicher Weise verbunden werden.
Außerdem empfiehlt es sich, wenn die Lippen einen nach außen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Dadurch ist die Anpassung der Lippen an die abiiudichtenden Gegenflächen
günstiger, was besonders bein Verschvienken der Fahrzeugrollen wichtig ist, veil bei diesen Bewegungen eine Reibung zwiscb η den Lippen und der abzudichtenden Gegenfläche durch Relativbewegung stattfindet.
Die Lippen des außenliegenden Grundkörpers weisen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mehrere radiale Einschnitte auf. Dadurch wird der kragenartige Lippenrand in einejzlne Abschnitte unterteilt, wodurch die Lippe befähigt ist, radial nach innen zu kontraktieren, ohne dabei Falten zu bilden. Beim innenliegenden Grundkörper ist die Anordnung solcher Einschnitte nicht erforderlich, weil dessen Lippen nach außen gegen die Gegenfläche drücken und somit einer JDehrung unterworfen sind.
iazelheite.n der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch v.--d beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht einer Fahrzeugrolle mit ihsr im Schni.t dargestellten Lagerung,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Lagerung der Fahrseugrolle gemäß Figur 1 mit den innen und außer abdichtenden Grundkörpern,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch einen außen abr ichtenden Grundkövper und
Fig. 4: einen Längsschnitt durch einen innen abdichtenden Grundkörper.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist die bekannte, schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle 1 und in Figur 2 die Lagerung der gleichen Fahrzeugrolle mit der erfindun^sgemäßen Lagerabdichtung dargestellt. Die Fahrzeugrolle 1 besitzt in üblicher Weise das Rad 2, das an einem Rad-schuh 3 drehbar gelagert ist. Der Radschuh 3 besteht aus zwei das Rad 2 umgreifenden A Armen, die an ihrem oberen Ende in eine umlaufende Radschuhi| krempe 6 übergehen. Beidseits dieser Krempe 6 sind Kugel- > lagsrkränze 7 geführt, die von außen durch eine Haube 4 und von "nnen durch eine Lagerschale 5 umgriffen sind. Die Habe 4 und die Lagerschale 5 werden miteinaiEfer durch eine Hülse 8
verbunden, deren unteres Ende eine Umbörtelung 9 aufweist. Durch diese Ausbildung der Lagerung werden verhältnismäßig große Lagerspalte 10 und 11 zwischen der Krempe 6 und der Haube 4 einerseits und der Krempe 6 und der Lagerschale 5 andererseits gebildet. Außerdem entsteht an der Obaflache der Haube 4 eine rillenartige Vertiefung, die von der Hülse 8 begrenzt wird, viorin sich Wasser und Schmutz bleibend festsetzen und zur Korrosion führen können. Die untere Randkante der Haube 4 steht an der Fahrzeugrolle 1 am weitesten vor und führt häiig zu Beschädigung von Mobiliar uryi Verletzung von Personen.
Wie nun die Figur 2 zeigt, werden mit dieser Lagerung Grundkörper 14,15 verbunden, welche ringförmige Lippen 12,15 auf-
weisen. Diese Lippen 12,13 dichten die Le zerspalte 10,11 vollkommen ab, Außerdem wird vom außenl^egenden Grundkörper 14 die Haube 4 gänzlich überdeckt, was euerseits zur Folge hat, daß die an der Oberfläche der Haube 4 befindliche umlaufende Rille abgedeckt wird und andererseits der untere Hand der Haube 4 wesentlich entschärft wird.
Der außenliegende Grundkörper 14 (vgl. auch Figur 3) weist an seiner oberen Seite einen \inlaufenden, nach innen gerichteten Ringsteg 17 auf, der so bemessen ist, daß er an der· Hülse 8 geführt ist. In diesem Bereich kann sich mithin nicht mehr Wasser und Schmutz ansammeln, selbst wenn der Einkaufswagen längere Zeit im Freien steht. Di^ Halterung des Grundkörpers 14 an der Haube 4 erfolgt nach Schnappverschlußart. Die ringförmige Bppe 12 umgreift den unteren Rand der Haube 4 und legt sich federnd gegen die Außenfläche der Radschuhkrempe 6 an. Da es sich hierin eine radiale Kontraktion handelt, empfiehlt es sich, die ringförmige
Lippe 12 nit radialen Einschritten 21 zu versehen (Fig. 5), so da3 Faltenbildung vermieden wird und dennoch eine ausreichende Dichtung gewährleistet ist. Es empfiehlt sich beispielsweise, acht radiale Einschnitte 21 ic gegenseitigen Winkel vor 45° vorzuBehen.
Der inrenliegende Grundkörper 15 (vgl. Fig. 4) wird hingegen durch die Verschraubung 20 gegen die Lagerschale 5 gespannt. Seine zugeordnete ringförmige Lippe 13 bedarf keiner radialen Einschnitte, weil diese Lippe 13 gegen die Innenfläche
der Radschuhkrempe 6 von innen nach außen angedrückt ist. Die Verschraubung 20 ist ohnedies vorhanden, weil damit die Fahrzeugrolle 1 am Gestell des Einkaufswagens befestigt wird. Der innenliegende Grundkörper 15 besitzt daher die öffnung 19 und der außenliegende Grundkörper 14- die öffnung 18, deren Durchmesser einerseits der Verschraubung 20 und andererseits der Hülse 8 angepaßt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Abdichtung einer Fahrzeugrolle nicht nur für Einkaufswagen sondern auch für andere Fahrzeuge mit Erfolg angewandt werden kann, bei denen gefordert wird, daß sich die Fahrzeugrollen um vertikale Achsen gegenüber dem Fahrgestell verdrehen können. Außerdem beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel sondern erstreckt sich auch auf alle Varianten, welche die gestellte Aufgabe zu lösen in der Lage sind.
Schutzansprüche:
Dipl. Ing. H.-D. Emicke Patentanwalt Ai,
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b fe!. (0821)554035 Telegr.Technikrat Augsburg
Augsburg 22. Dezember I971
Ihr Zeichen
Akte 579-^1,42 ern/bw Fa. Wanzl & Sohn
STOCKLISTE
1 Fahrzeugrolle
2 Rad
3 Radschuh
4 Haube
5 Lagerschale
6 Radschuhkrempe
7 Kugellagerkranz
8 Hülse
9 Uobördelung
Lagerspalt Lagerspalt
12 ringförmige Lippe
13 ringförmige Lippe
14 Grundkörper
15 Grundkörper
16 Schnappverschluß
17 Ringsteg
18 öffnung
19 öffnung
20 Verschraubung
21 radialer Einschnitt

Claims (8)

1.) Schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle, insbesondere für Einkaufswagen, bei welcher der Radrchuii an seinen oberen Eu^e kappenartig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung sowie einer Führung für sine Kugellagerung versehen i:st, deren Gegenstück von einer das kappenartige obere 3näe des Radöchuhes außen übergreifenden haube und einer damit verbundenen, innerhalb des Radschuhec und unterhalb des kappenartigen Endes angeordneten Lagerschale gebild* ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspa^e (10,11) zwischen d^r Haube (4) und dem itadschuh (3»β) einerseits sowie zwischen dem ite.dschuh C$,6) und der Lagerschale (5) andererseits durch ringförmige Lippen (14, 15) aus elastischem Material abgedeckt sind, die an cit der Radschahlagerung verbundenen Grundkörpern (14,
15) angeordnet sind.
2.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η=
714 8 34D-^t: 72
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-■/■•i
- II -
zeichnet, daß der die außen abdichtende Lippe (12) aufweisende Grundkörper (14-) die Havbe (4·) außen umgreift und am Haubenrand schnappversc" lußartig (16) festgespannt i
3.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliqgende Grundkörper (1*0 im zentralen Bereich eine durch einen kragenartig nach innen verlaufenden Ringsteg (17) gebildete öffnung (18) aufweist, wobei der Ringsteg (17) an einer die Haube (4) mit der Schale (5) verbindenden Hülse (8) geführt ist.^
4-,) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der innenliegeüde Grundköroer (15) der Schale (5) angepaßt ist, ebenfalls eine zentrale Öffnung (19) besitzt und durch die Radschuhverschraubung (20) gegen die Schale (5) verspannt ist. /
5») Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtenden Lippen (12,13) aus einen weicheren Material als ihre GmncLkörper (i7i-,i5) bestehen.
6.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (14-,15) und/6der die Lippen (12,13) aus Kunststoff bestehen.
- III -
- Ill -
(r! If
ί I"
7·) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder folgendjn, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (12,13) einen nach außen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen·/*
8.) Fahrzeugrolle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe. (12) des außenlisgenden Grnndkörpers mehrere radiale Einschnitte (21) aufweist. /
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
DE7148349U Schwenkbar gelagerte Fahrzeugrolle Expired DE7148349U (de)

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DE7148349U true DE7148349U (de) 1972-04-06

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