DE7304586U - Hohlwandschachtel - Google Patents
HohlwandschachtelInfo
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Description
dr. ing. H. NEQENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. ORAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT
TBI.. 80 T« 28 TIND 80 41 IB
TBLBOR. NBOBDAPATBNT HAMOÜRO
2 Hamburg 1 rat. s ss ob s«
HAMBURG. «*·» 5. 2. 1973
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hohlwandschachtel, bei
der jede Seitenwandung aus einer Außen- und einer Innenwand besteht, deren Oberkanten durch einen Steg und deren Unterkäiite mit d'Mü Boden verbünden sind, wobei an den Innenwänden Mittel zur Festlegung der aufgestellten Seitenwandungen vorgesehen sind.
der jede Seitenwandung aus einer Außen- und einer Innenwand besteht, deren Oberkanten durch einen Steg und deren Unterkäiite mit d'Mü Boden verbünden sind, wobei an den Innenwänden Mittel zur Festlegung der aufgestellten Seitenwandungen vorgesehen sind.
Derartige HohlwandschachteIn, die normalerweise aus Pappenzuschnitten
gefertigt werden, dienen beispielsweise als Behälter oder Verpackungen, denen ein repräsentatives Aussehen verliehen
werden soll. Die bekannten Hohlwandschachteln erfordern hinsichtlich Herstellung und Aufstellung verhältnismäßig viel
Aufwand, so daß die Aufgabe der Neuerung besteht, eine Hohlwandschachtel zu schaffen, die einfach herstellbar und insbesondere
leicht aufzustellen ist.
Bei einer Hohlwandschachtel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Enden zweier gegenüber-
liegender Innenwände in der gleichen Ebene mit diesen Einschublaschen
überstehen, die in entsprechenden Schlitzen einsteckbar sind, die in benachbarten Innenwänden vorgesehen
sind und In gefaltetem zustand in der Ebene der Einschublaschen liegen.
Die neuerungsgemäße Hohlwandschachtel ist zweckmäßigerweise
aus einem Zuschnitt gefertigt, wobei die Unterkanten der Innenwände mit dem Boden der Schachtel unter Ausbildung eines
Parallelogrammquerschnitts verbunden sind. Die von der Herstellung noch flach liegenden Seitenwandungen werden zur Aufstellung
der Hohlwandschachtel hochgeklappt, wobei sich Innen- und Außenwand durch die Paraiieiogrammkonstruktion gleichzeitig
aufrichten, Im aufgerichteten Zustand fluchten die Schlitze mit den Einschublaschen, so daß die letzteren in
die Schlitze eingeschoben werden können. Dabei werden die Seitenwände mit den Einschublaschen zuerst aufgerichtet und
anschließend die anderen Seitenwandungen hochgeklappt. Damit die Einschublaschen leichter in die Schlitze in den Hohlraum
zwischen Innen- ^nd Außenwand eindringen können, ist neuerungsgemäß
vorgesehen,daß die Schlitze im unteren Bereich erweitert sind. Durch die Erweiterung können auch Ungenauigkeiten
des Zuschnitts bzw. der Herstellung, insbesondere bei der Verklebung, ausgeglichen werden. Im oberen Bereich sind die
Schlitze vorzugsweise durch einen Einschnitt gebildet. Der Einschnitt sichert ein gutes Verspannen der Einschublasche
bei aufgestellter Hohlwandschaohtel.
Es gibt eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen erwünscht
ist, daß eine einmal aufgestellte Hohlwandschachtel, obwohl
Ϊ leicht aufstellbar, wirksam in der aufgestellten Lage gehal-
; tenvsrden soll. Hierzu sieht rl ie Neuerung vor, daß die Ein
schublaschen bis in Höhe des Steg; zwischen der Oberkante von
Innen- und Außenwand reichen und mit einem kleinen Vorsprung versehen sind, der über dem Steg nach oben hinausragt. Oer
Vorsprung, der durch einen einfachen Einschnitt im oberen Bereich der Befestigungslasche gebildet werden kann und in:
unauf gerichteten Zustand in einer Ebene nit der Befestigungslasche und dem zugehörigen Steg liegt, gleitet bein Einfuhren
der Befestigungslasche in den zugehörigen Schlitz an :\er Unterseite des Stegs und wird dabei zur Seite gebogen. Auf
diese Weise wird ein gegen die Unterseite des Stegs anliegender, etwa horizontal verlaufender Haken gebildet, der
sich beim Herausziehen der Einschublasche durch Anlage gegen die zugekehrte Seite der Innenwand legt. Somit ist die
Befestigungslasche automatisch und wirksam verriegelt und kann nur durch Ein- oder Abreißen des Vorsprungs wieder aus
dem Schlitz herausgeführt werden.
Das Aufstellen der neuerungsgein-äßen üohlwandschachtel wird
weiter dadurch vereinfacht, daß die Einschublaschen sich nur über einen Teil der Höhe der jeweiligen Innenwand erstrecken
und den unteren Bereich der Stirnenden freilassen.
Ein weiteres Hilfsmittel zum Aufstellen der Hohlwandschachtel besteht neuerungsgemäß darin, daß der obere Abschnitt
der Einschublasche abgeschrägt ist. Da die den Schlitz aufweisende Seitenwand aus der Bodenebene hochgeklappt wird,
dringt die Einschublasche erst nach und nach in den Schlitz ein. Dies geschieht neuerungsgemäß entlang der abgeschrägten
Kante.
Neuerungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Länge der Einschublaschen in wesentlichen gleich dem Abstand zwischen
Innen- und Außenwand ist. Hierdurch kommt die Vorderkante der Einschublasche nach vollständigem Einschieben in den
Schlitz auf der Innenseite der dem Schlitz gegenüberliegenden Außenwand zur Anlage, wodurch diese Außenwand abgestützt
und einer.· Einbiegen der Außenwand nach innen entgegengewirkt
wird.
Eine weitere Ausführungsfonm der Neuerung sieht vor, daß
die Oberkante einer Außenwand über einen Deckel idt dem zugehörigen
Steg verbunden ist. Damit Hohlwandschachtel einschließlich Deckel aus einem einzigen Zuschnitt geformt wer
den können, sieht die Neuerung hiazu vor, daß eier Deckel aus
einem mit der Außenwand uni einen mit dem Steg verbundenen
Abschnitt besteht, die Ubereinander-liegend an der freien
vorderen Kante gefaltet sind. Die Abschnitte werden vorzugs weise miteinander verklebt. Ihre Grundfläche wird zweckmäßiger
weise so gewählt, daß der Innenraum der Hohlwandschacntel
einschließlich der Stege abgedeckt wird.
Ill I I ' I
Der Deckel ist neuerungsgemäß an dem vorderen Rand mit einer
Verschlußlasche versehen, die in einem Schlitz an der entsprechenden Außenwand einschiebbar ist. In diesem Zusammenhang
sieht die Neuerung ferner vor, daß die Verschlußlasche durch eine parallel zur vorderen Deckelkante verlaufende Rilllinie
in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt ist, daß durch eine Schnittlinie, deren beide Enden im Berdch
der Rillinie liegen, im oberen Abschnitt eine Nase gebildet wird, daß der Schlitz in der Außenwand in der Höhe der
Rillinie liegt und daß die Nase durch Umbiegung des untOEn Abschnitts gegen den oberen in den Schlitz einführbar ist.
Die Schnittlinie verläuft vorzugsweise bogenförmig, so daß durch Umbiegen des unteren Laschenabschnitts nach vorn ein
nach hinten weisender bogenförmiger Nasenabschnitt gebildet wird= ?weckmäßigerweise ist die Verschlußlasche durch einen
Einschnitt im unteren Deckelabschnitt gebildet, wobei die Enden der Schnittlinie an der vorderen Kante des Deckels liegen.
Der Schlitz in der entsprechenden Außenwand kann in beliebiger passender Weise ausgebildet sein. Er ist vorzugsweise
durch einen U-förmigen Einschnitt gebildet, wobei der Steg des U etwa parallel zur oberen Kante der Außenwand verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. la zeigt einen einstückigen Zuschnitt für eine neuerungsgemäße Hohlwandschachtel.
Fig. Ib zeigt vergrößert einen Teil des Zuschnitts nach
Fig. la.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine aufgestellte Hohlwandschachtel.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 a weist einen Eüdenabschnitt 10,
vier an den Bodenabschnitt 10 angrenzende Außenwandabschnittell, 12, 13 und 14, an die Außenwandabschnxtte 11,
12 und I4 angrenzende Stegabschnitte 15, 16 und 17, an die
Stegabschnxtte 15 bis 17 angrenzende Innenwandabschnitte
18, 19 und 20 und an die Innenwandabschnitte 18 bis 20 angrenzende Befestigungslaschen 21, 22und 23 auf. Die genannten
Abschnitte sind um Rillinien gegenüber den benachbarten
Abschnitten biegbar« An den Außenwandabschnitt 13 schließt ein erster Deckelabschnitt 24 und an diesen ein zweiter
Deckelabschnitt 25 an. An den zweiten Deckelabschnitt 25 grenzt ein vierter Stegabschnitt 26 und an diesen ein vierter
Wandabschnitt 27, an den wiederum eine vierte Befesti·- gungslasche. 28 angrenzt. Die gegenüberliegenden Innenwandabschnitte
19 und 27 weisen an beiden Enden Sinschublaschen 29 auf, die in der gleichen Ebene wie die Innenwandabschnitte
-7-
liegen und die im im gefalteten Zustand oberen x. ^reich bei
30 abgeschrägt sind. Die beiden anderen gegenüberliegenden Innenwandabschnitte 18 und 20 weisen jeweils zwei Schlitze
31 auf, die bei aufgestelltem Zuschnitt in Fluchtlinie mit den Einschublaschen 29 liegen. Der dann unten liegende Bereich
der Schlitze 31 ist ovalförmig erweitert, während der obere an den entsprechenden Stegabschnitt 15 bzw. 17 angrenzende
Bereich durch einen Einschnitt 32 gebildet ist. Wie aus der Zeichnung zu erkennen, nehmen die Einschublaschen
29 nur einen Teil der Höhe der Innenwandabschnitte 19 bzw. 27 ein, wobei sie den unteren Endbereich (im aufgestellten
Zustand der Hohlwandschachtel) freilassen. Die Schlitze 31 sind entsprechend angebracht. Wie insbesondere in Fig. Ib
zu erkennen, weisen die Innenwandabschnitte 19 und 27 an die Einschublaschen 30 angrenzend einen bogenförmigen Einschnitt
33 auf, durch den an den Einschublaschen 30 an der oberen Kante ein Vorsprung 34 gebildet wird.
Durch einen an die Rillinie zwischen den beiden Deckelabschnitten 24 und 25 angrenzenden Einschnitt wird eine
Verschließlasche 35 gebildet, die durch eine Rillinie 36 in einen ersten Laschenabschnict 37 und einen zweiten Laschenabschnitt
38 unterteilt ist. Die Rillinie 36 verläuft parallel zur Rillinie zwischen den Deckelabschnitten 24 und 25. Im
ersten Laschenabschnitt 37 ist ferner ein bogenförmiger Einschnitt 39 vorgesehen, dessen beide Enden auf der RiIlliviie
36 liegen. Durch Umbiegen des zweiten Laschenabschnitts 3
gegenüber dem ersten Abschnitt 37 wird Gine durch den Einschnitt
39 gebildete Nase ebenfalls gegenüber dew ersten
Abschnitt 37 gebogen und kann bei aufgestellter Schachtel in einen U-förmigen Schlitz 40 im Außenwandabschnitt 11 eingesteckt
werden. 0er Steg des U-förinigen Schlitzes 40 weist
bei aufgestellter Schachtel n.ich oben und läuft paallel zur oberen Kante des Außenwandabschnltts 11.
In Fig. 2 ist eine aus dem Zuschnitt nach Fig.la aufgestellte
Hohlwandschachtel perspektivisch wiedergegeben, wobei der
Deckel, der sich aus ien beiden lbeEinanderllegenden Deckelabschnitten
2A und 25 zusammensetzt, nur teilweise zu sehen
ist. Die Dekelabschnitte 24 unl 25 sind verzugsweise miteinander
verklebt. Die Breite der 3eitenwandunqen da: HohlwanJ-schachtel
wird lurch die Stege 15 bis 17 und 26 bestimmt. Die ßefestigungslaschen 21, 22, 23 und 28 liegen auf dem Boden
10 auf und sind rrit diesem verklebt. Die Seitenwandungen sind
im Parallelogramm gefaltet und können auch bei festgeklebten
Befestigungslaschen flach gelegt werden. Im aufgestellten Zustand werden die Einschublaschen 29 in die entsprechenden
Schlitze 31 gesteckt. Dabei fahren die Vorsprünge 34, die etwas höher liegen als die Stege 15, 16, 17 und 26 unter diese
und werden dabei zur Seite gebogen. Dadurch werden Haken gebildet, die sich gegen die Außenseite der Innenwände 18
und 20 legen, wenn versucht wird, die Einschublaschen 29 aus den Schlitzen 31 herauszuziehen.
Claims (11)
1. Hohlwandschachtel, bei der jede Seitenwandung aus einer Außen- und einer Innenwand besteht, deren Oberkanten durch
einen Steg und deren Unterkanten mit dem Boden verbunden sind, wobei an den Innenwänden Mittel zur Festlegung der
aufgestellten Seitenwandungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden zweier gegenüberliegender
Innenwände (-3, 27) in gleicher Ebene mit diesen Einschublaschen (29) überstehen, die in entsprechenden Schlitzen
(31) einsteckbar sind, die in benachbarten Innenwänden (18, 20) vorgesehen sind und im gefalteten Zustand in
der Ebene der Einschublaschen (29)liegen.
2. Hohlwandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (31) im unteren Bereich erweitert sind,
während sie im oberen Bereich durch einen Einschnitt (32) gebildet sind.
3. Hohlwandschachtel nah Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschublaschen (29) bis in Höhe des Stegs (15, 16, 17 und 26) zwischen den Oberkanten von
I.inen- und Außenwand reichen und mit einem kleinen Vorsprung (34) versehen sind, der über den Steg (15, 17)
nach oben hinausragt.
- 10 -
4. Hohlwandschachtel nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschublaschen(29) sich
nur über einen Teil der Höhe der jeweiligen Innenwand (19, 27) erstrecken und den unteren Bereich der Stirnenden
freilassen.
5. Hohlwandschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Einschublaschen
(2?) abgeschrägt (30) ist.
6. Hohlwandschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einschublaschen
(29) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen Innen- und Außenwand ist.
7. Hohlwandschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante einer Außenwand
(13) über einen Deckel (24, 25) mit dem zugehörigen Steg (26) verbunden ist.
8. Hohlwandschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem mit der Außenwand (13) und einem
mit dem Steg (26) verbundenen Abschnitt (24, 25) besteht, die übereinanderliegend an der freien vorderen Kante gefaltet
sind.
- IX -
9. HohlwandschachteL nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß über den vorderen Rand des Declds (24, 25) eine Verschlußlasche
(35) übersteht, die in einen Schlitz (40) an der entsprechenden Außenwand (11) einschiebbar ist.
10. Hohlv/andschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche durch eine zur vorderen Deckelkante
parallel verlaufende Rillinie (36) in einen oberen und einen unteren Abschnitt (37, 33) unterteilt ist, daß
durch eine Schnittlinie (39),deren beide Enden im Bereich der Rillinie (36) liegen, im oberen Abschnitt (37) eine
Nase gebildet wird, daß der Schlitz (40) in der Außenwand (11) in Höhe der Rillinie (36) lisgt und da» die Nase durch
Umbiegen des unteren Abschnitts (38) gegenüber dem oberen Abschnitt (37) in den Schütz (40) einführbar ist.
11. Hohlwandschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (35) durch einen Einschnitt im unteren
Deckelabschnitt (25) gebildet ist, wobei die Enden der Schnittlinie an der vorderen Kante des Deckel? liegen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7304586U true DE7304586U (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=1289728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7304586U Expired DE7304586U (de) | Hohlwandschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7304586U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046020A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-04-04 | Kieser Paul Druckerei | Stanzteil für eine Schachtel und daraus hergestellte Schachtel |
-
0
- DE DE7304586U patent/DE7304586U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046020A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-04-04 | Kieser Paul Druckerei | Stanzteil für eine Schachtel und daraus hergestellte Schachtel |
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