DE7303506U - Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen fur Rollkorper, insbesondere Kugeln - Google Patents
Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen fur Rollkorper, insbesondere KugelnInfo
- Publication number
- DE7303506U DE7303506U DE7303506U DE7303506DU DE7303506U DE 7303506 U DE7303506 U DE 7303506U DE 7303506 U DE7303506 U DE 7303506U DE 7303506D U DE7303506D U DE 7303506DU DE 7303506 U DE7303506 U DE 7303506U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cuboid
- game according
- building game
- entry
- building
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 title claims description 17
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000004023 plastic welding Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
_ _ ClTCl Abholfach, Konigstraße 1 (Museumsbrücke)
NÜRNBERG
Bankkonten t
Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. 03/30688
diess.Nr. 25 279/Ma/Ka
"Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen für Rollkörper, insbesondere
Kugeln"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen für Rollkörper, insbesondere Kugeln.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und zu handzuhabendes Bauspiel zu schaffen, welches
unter Verwendung weniger Grundelemente die Herstellung der verschiedenartigsten Formen und Anordnungen von Laufbahnen ermöglicht, insbesondere auch solche die in Gebäudemodelle od.dgl.
einbezogen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein derartiges Bauspiel gemäß der
Erfindung gekennzeichnet durch mittels Steckverbindungsgliedern miteinander verbindbaren hohlen Quadern mit Jeweils zwei durch
eine innere Rollkörperführung verbundenen, in verschiedenen Seitenflächen angeordneten Sin- bzw. Austrittsöffnungen für die
Rollkörper.
Zur Vermeidung der Gefahr eines sich Verklemmens der Roilkörper
oder eines erhöhten Bewegungsenergieverlustes durch starke Reibung in einer eng tolerierten Führung sollen dabei die Einbzw.
Austrittsöffnungen sowie die innere Rollkörperführung etwas größer ausgelegt sein, als es für die vorgesehene Rollkörpergröße
unbedingt erforderlich ist.
Ein erfindungsgemäßes Bauspiel, das die Herstellung beliebig geformter Laufbahnen ermöglicht, ließe sich durch Vorsehen lediglich
zweier verschiedener Grundelemente realisieren, wobei das eine einen Quader darstellt dessen Ein- bzw. Austrittsöffnungen
in benachbarten Seitenflächen angeordnet sind, während beim anderen quaderförmigen Grundelement die Ein- bzw. Austrittsöffnungen in einander gegenüberliegenden Seitenflächen liegen.
Mit besonderem Vorteil können dabei die Quader alle würfelförmig ausgebildet sein, was das Zusammenfügen zu beliebig gestalteten
Modellen vereinfacht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein, daß wenigstens einzelne vorzugsweise langgestreckte Quader vorhanden
sind, die in einer zur Lauffläche parallelen Mittelebene in Längsrichtung geteilt sind, derart, daß ihre beiden Hälften
als horizontale Laufrinnen verwendbar sind, während die übrigen Quader wie bereits erwähnt, sämtliche würfelförmig ausgebildet
sein sollen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Längen der vorzugsweise
in Längsrichtung geteilten langgestreckten Quader ganzzahlige Vielfache der Kantenlänge der würfelförmigen Quader
Zur Erzielung einer einfachen Handhabbarkeit und gegenseitigen Verbindbarkeit der einzelnen Quader bzw. Halbquader mit Hilfe
ihrer Steckverbindungsglieder, die es insbesondere auch ermöglichen, nach allen Richtungen abgeknickte Laufbahnen für die
Rollkörper aufzubauen, können mit Vorteil wenigstens vier um den Quader umlaufende, die Bin- bzw. Austrittsflächen umfassende
Seitenwände derart mit überstehenden Steckstiften und Einstecköffnungen versehen sein, daß jedem Steckstift eine Einstecköffnung
der dazu parallen Seitenwand des gleichen oder eines angesetzten Quaders gegenüberliegt.
Um den Durchlauf eines Rollkörper durch eine aus einem erfindungsgemäßen
Bauspiel aufgebaute Laufbahn verfolgen zu können, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die nicht mit Ein- bzw.
Austrittsöffnungen für die Rollkörper versehenen Seitenwände der Quader mit einen allseitigen Einblick von außen ermöglichenden
Ausnehmungen versehen sind, was zusätzlich den Vorteil einer Materialersparnis bei der Herstellung der Quader sowie
eines geringeren Gewichtes mit sich bringt.
B%i aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen eines Quaders,
in welchem der Rollkörper, vorzugsweise eine Kugel, umgelenkt wird, läßt sich die innere Kugelführung in einfacher Weise durch
an den zu den Ein- bzw. Austrittsflächen parallelen Seitenwänden angeformte Stegwände mit gebogenen Führungskanten bilden, während
I I I I ·
< <
III I
till ····
I I I
I I
bei einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austrittsflächen des
Quaders die Innere Kugelführung mit Vorteil durch vier von den
Kanten zwischen den anderen Seltenwänden ausgehende, vorzugsweise In den Diagonalenebenen liegende Stegwände mit geraden
Führungskanten gebildet sind.
Bei den langgestreckten In Längsrichtung geteilten Quadern»
deren beide Hälften lnsbes. als nach oben offene horizontale Laufrinnen verwendbar sind, soll die innere Kugelführung durch
jeweils zwei zueinander parallele an nicht geteilten einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeformte gerade Stege gebildet
sein.
Die Quader können mit Vorteil Spritzgießteile aus Kunststoff sein, wobei insbesondere jede Hälfte eines in Längsrichtung geteilten
Quaders ein einstückig gespritztes Bauteil darstellt. .
Da eine einstückige Spritzgießfertigung der zusammenhängenden, vorzugsweise würfelförmigen, Quader nicht oder nur unter besonderen
Schwierigkeiten möglich ist, sollen diese aus zwei durch Steckverbindungsglieder und/oder Verkleben bzw. Verschweißen
miteinander verbundenen, in einer Diagonalenebene aneinanderstoßenden einstückig gespritzten und im wesentlichen L-förmigen
Bauteilen bestehen.
Bei Quadern mit aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen sind diese vorteilhafter im einen und die zur Umlenkführung
Jl
dienenden Stegwände am anderen Bauteil angeordnet.
Quader mit einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austrittsflächen
können dagegen mit Vorteil aus zwei völlig gleich geformten Bauteilen aufgebaut sein, die jeweils eine Ein- bzw. Austrittsfläche enthalten.
Zur Erhöhung des Spielwertes eines erfindungsgemäßen Bauspiels liegt es weiter im Rahmen der Erfindung, die einzelnen Elemente,
insbesondere auch die zu einem vorzugsweise würfelförmigen Quader vereinigten L-förmigen Bauteile, verschiedenfarbig auszubilden.
Weitere Vorteilet Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines würfelförmigen Quaders mit aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen sowie einer daran ansteckbaren die Hälfte eines
langgestreckten Quaders darstellenden, Laufrinne;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Quaders mit einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austrittsflächen und
Fig. 3 eine aus den Elementen der Fig. 1 und 2 aufgebaute Kugel-Laufbahn.
Das als Ausführungsbeispiel in den Figuren dargestellte Bauspie}.,
bei dor als Rollkörper Kugeln Verwendung finden,sollen, umfaßt
vrtirfelförmige Quader 1 mit aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen 2 für die in ihrem Innern um 90° umgelenkten Kugeln, zweite
würfelförmige Quader 3 mit einander gegenüberliegenden Einbzw. Austrittsflächen 2, die von den Kugeln gerade durchsetzt
werden und gerade Laufrinnen 4, die jeweils die Hälfte eines in
einer Längsmittelebene aufgetrennten langgestreckten Quaders darstellen,dessen Länge ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlänge
der würfelförmigen Quader 1 und 3 ist.
An den den Ein- bzw. Austrittsflächen 2 gegenüberliegenden Seitenwänden
5 und 6 der die Kugeln umlenkenden würfelförmigen Quader 1 sind zueinander parallele Stegwände 7 angeformt, deren
freie Führungskanten 8 für die auf ihnen von der einen Ein- bzw. Austrittsöffnung 9 zur anderen rollende Kugel einen viertel
Kreisbogen darstellen. Die beiden anderen Seitenwände 10 und 11 sind ebenso wie die Seitenwände 5 und 6 mit Ausnehmungen 12 versehen,
die einen allseitigen Einblick von außen in die Quader ermöglichen und somit gestatten, den Lauf der Kugeln innerhalb
der Quader von allen Seiten zu verfolgen.
An den Seitenflächen 2, 5 und 6 des würfelförmigen Quaders 1 sind Steckstifte 13 und Einstecköffnungen 14 derart vorgesehen,
daß jedem Steckstift 13 eine Einstecköffnung 14 einer dazu parallelen Seitenwand des gleichen oder eines angesetzten Quaders
gegenüberliegt, was in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß die Steckstifte 13 und Einstecköffnungen 14 spiegelbildlich
zu den Diagonalen der quadratischen Seitenflächen angeordnet sind.
Die in einer geraden Linie von den Kugeln durchlaufenden würfelförmigen
Quader 3 nach Fig. 2 mit einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austrittsflächen 2 besitzen innen von den Kanten 15
der anderen Seitenwände 5, b, 10, 11 ausgehende, sich zwischen den Ein- bzw. Austrittsflächen 2 erstreckende, in den Diagonalenebenen liegende Stegwände 16 mit geraden Führungskanten 17.
Selbstverständlich brauchen die Stegwände 16 nicht in der dargestellten Weise in den Diagonalenebenen angeordnet zu sein sondern
es könnten auch beispielsweise an den Seitenwänden 5 und und/oder 10 und 11 angeformte zueinander parallele Stegpaare zur
Führung der Kugeln auf dem Weg von einer der Ein- bzw. Austrittsöffnungen 9 zur anderen vorgesehen sein.
Die in Fig. 1 zu erkennende aus Platzersparnisgründen in der Mitte aufgetrennte Laufschiene 4 stellt im wesentlichen eine
Hälfte eines langgestreckten Quaders dar, bei dem die zur Kugelführung
dienenden Stege 18 in der eben beschriebenen Weise als zueinander parallele Stegpaare an den nicht geteilten Seitenwänden
ausgebildet sind. Dementsprechend sind die Seitenwände dieser Laufrinne k in gleicher Weise bezeichnet,wie die Wände
des Durchgangsquaders 3 in Fig. 2 und zur Verdeutlichung der Unterschiede die Ziffern lediglich mit einem Strich versehen.
Zur Versteifung und zur besseren Führung der Kugeln beim übertritt
aus einem würfelförmigen Quader 1 oder 3 auf eine Laufrinne h dienen zu den Ein- bzw. Austrittsflächen 21 parallele Wandstege
19 mit kreisbogenförmigen Kanten entsprechend den halbkreisförmigen Ausnehmungen 9' dsr Ein- bzw. Austrittsflächen
An der Unterseite der den Boden der Laufrinne 4 darstellenden Seitenwand 51 sind selbstverständlich in gleicher Weise Steckstifte
13 und Einstecköffnungen 14 vorgesehen, so daß sich vowohl zwei mit dem Boden einander zugekehrte Laufrinnen miteinander
verbinden lassen, als auch eine Verbindung der Laufrinnenunterseite mit würfelförmigen Quadern 1 oder 3 möglich ist.
Selbstverständlich könnten die Laufrinnen 4 auch zusätzlich mit Steckverbindungsgliedern derart ausgerüstet werden, daß sich
zwei Laufrinnen zu einem langgestreckten Quader verbinden lassen.
In Fig» 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer aus einem erfindungsgemäßen
Bauspiel aufgebauten Kugellaufbahn dargestellt, wobei die lediglich als Stützen für hochgelegte Teile der Bahn dienenden
Quader beliebig gegeneinander austauschbar sind, da es bei ihnen nicht auf die Art der Ausbildung ihrer inneren Führung ankommt.
An Stelle der gezeigten brückenartigen Konstruktion ließe sich selbstverständlich auch ein mehr oder weniger geschlossenes
dreidimensionales Gebäude aus den erfindungsgemäßen Quadern aufbauen, welches eine beliebig verschlungene Laufbahn für die
Kugeln beinhaltet.
Während die Laufrinnen 4 in einfaoher Weise als einstüokige Bau-
teile im Wege des Spritzgießens hergestellt werden können, int
dies bei den würfelförmigen Quadern 1 und 2 nioht möglich. Zur Herstellung dieser würfelförmigen Quader 1 und 3 sind diese daher
aus zwei in einer D.1 agonalenebene aneinanderstoßendenfeinstUokig
gespritzten im wesentlichen L-förmigen Bauteilen aufgebaut.
Im Falle des Umlenkquaders 1 ist dabei die Auftrennung so vorgenommen,
daß das eine Bauteil die beiden Sin- bzw» Austrittsflächen 2* sowie jeweils eine diagonal geteilte Hälfte der Seitenwände
10 und 11 umfasst, während das andere Bauteil aus den
Seitenwänden 5 und 6 mit den Stegwänden 8 und den anderen Hälften der Seitenwände 10 und 11 besteht. Zur Verbindung dieser Bauteile
miteinander sind an den Innenflächen der miteinander zu
verbindenden Seitenwände angeformte Stege 20 und 21 vorgesehen, die beim Aneinandersetzen der Bauteile klemmend ineinander greifen.
Dabei ist es vorteilhaft, diese Klemmverbindung nur zur justierten Zusammenfassung der Bauteile zu verwenden, bis sie
durch Aushärten einer Klebestelle oder durch anschließendes Kunststoff verschweißen dauerhaft miteinander verbunden sind.
Bei den würfelförmigen Durchgangsquadern 3 nach Fig. 2 ist der
Aufbau aus zwei aneinandergesetzten jeweils für sich einstückig gespritzten Bauteilen so vorgenommen, daß zwei untereinander
identische Bauteile verwendet werden können, die jweils eine der Sin- bzw. Austrittsflächen 2 umfassen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es neben einer anderen Ausbildung der
inneren Führungen für die Kugeln sowie der Steckverbindungsglieder
der einzelnen Quader untereinander, selbstverständlich auch möglich, ein erfindungsgemäßes Bauspiel so auszubilden, daß als
Rollkörper nicht Kugeln verwendet werden sondern beispielsweise Zylinder od.dgl·
- ίο -
Schließlich sei auch noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die Elemente eines erfindungsgemäßen Bauspiels nicht nur
für die Herstellung von Laufbahnen für Rollkörper eignen, sondern unabhängig davon auch noch vorteilhaft zum Bauen anderer Modelle
verwendet werden können, bei denen das Vorsehen einer Laufbahn für Rollkörper keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Claims (15)
1. Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen für Rollkörper, Insbes.
Kugeln, gekennzeichnet durch mittels Steckverbindungsgliedern (13, 14) miteinander verbindbaren hohlen Quadern (1, 3) mit
jeweils zwei durch eine innere Rollkörperführung verbundenen, in verschiedenen Seitenflächen (2) angeordneten Ein- bzw.
Austrittsöffnungen (9) für die Rollkörper.
2. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbzw.
Austrittsöffnungen (9) sowie die innere Rollkörperführung etwas größer ausgelegt sind als es für die vorgesehene
Rollkörpergröße unbedingt erforderlich ist.
3. Bauspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne, vorzugsweise langgestreckte Quader in
einer zur Lauffläche parallelen Mittelebene in Längsrichtung geteilt sind, derart, daß ihre beiden Hälften als horizontale
Laufrinnen (4) verwendbar sind, und daß die übrigen
Quader (1, 3) würfelförmig ausgebildet sind.
4. Bauspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längen der vorzugsweise in Längsrichtung geteilten langgestreckten Quader ganzzahlige Vielfache der Kantenlänge der
würfelförmigen Quader sind.
5. Bauspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß wenigstens vier um den Quader umlaufende, die Ein- bzw. Austrittsflächen umfassende Seitenwände (2, 5, 6)
derart mit überstehenden Steckstiften (13) und Einstecköffnungen (14) versehen sind, daß jedem Steckstift (13)
eine Einstecköffnung (14) der dazu parallelen Seitenwand
des gleichen oder eines angesetzten Quaders gegenüberliegt.
eine Einstecköffnung (14) der dazu parallelen Seitenwand
des gleichen oder eines angesetzten Quaders gegenüberliegt.
6. Bauspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
nicht mit Ein- bzw. Austrittsöffnungen (9) für die Rollkörper versehenen Seitenwände (5, 6, 10, 11) der Quader (1, 3) mit einen allseitigen Einblick von außen ermöglichenden Ausnehmungen (12) versehen sind.
nicht mit Ein- bzw. Austrittsöffnungen (9) für die Rollkörper versehenen Seitenwände (5, 6, 10, 11) der Quader (1, 3) mit einen allseitigen Einblick von außen ermöglichenden Ausnehmungen (12) versehen sind.
7. Bauspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen (2) eines Quaders (1) die innere Kugelführung durch
an den dazu parallelen Seitenwänden (5, 6) angeformte Stegwände (7) mit gebogenen Führungskanten (8) gebildet ist.
8. Bauspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß bei einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austi'ittsflachen
(2) eines Quaders (3) die innere KugelfUhrung durch vier von den Kanten (15) zwischen den anderen Seitenwänden
(5, 6, 7, 8) ausgehende, vorzugsweise in den Diagona* lenebenen liegende Stegwände (16) mit geraden Führungskanten
(17) gebildet ist.
- 13 -
9. Bauspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austritt sflachen, insbes. bei in Längsrichtung geteilten Quadern,
die innere Kugelführung durch Jeweils zwei zueinander parallele an nicht geteilten einander gegenüberliegenden Seitenwänden
(5!) angeformte gerade Stege (18) gebildet ist.
10. Bauspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quader Spritzgießteile aus Kunststoff sind.
11. Bauspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (4) eines in Längsrichtung geteilten Quaders ein einstückig
gespritztes Bauteil ist.
12. Bauspiel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden, vorzugsweise würfelförmigen
Quader (1, 3) aus zwei durch Steckverbindungsglieder (20, 21) und/oder Verkleben bzw. Verschweißen verbundenen, in einer
Diagonalenebene aneinanderstoßenden, einstückig gespritzten Bauteilen bestehen.
13. Bauspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Quadern (1) mit aneinanderstoßenden Ein- bzw. Austrittsflächen (2) diese im einen und die zur Umlenkführung dienenden
Stegwände (7) am anderen Bauteil angeordnet sind.
ca·..·
- 14 -
14. Bauspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Quadern (3) mit einander gegenüberliegenden Ein- bzw. Austrittsflächen (2) die beiden völlig gleich geformten Bauteile
jeweils eine Ein- bzw. Austrittsfläche (2) enthalten.
15. Bauspiel nach einem der Anspräche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Elemente (1, 3, 4),insbes. auch die zu einem vorzugsweise würfelförmigen Quader (1, 3) vereinigten
beiden Bauteile, verschiedenfarbig ausgebildet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7303506U true DE7303506U (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=1289424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7303506U Expired DE7303506U (de) | Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen fur Rollkorper, insbesondere Kugeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7303506U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616184U1 (de) * | 1996-09-17 | 1996-11-07 | Kaiser, Stephan, 51145 Köln | 3D-Baukastensystem |
-
0
- DE DE7303506U patent/DE7303506U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616184U1 (de) * | 1996-09-17 | 1996-11-07 | Kaiser, Stephan, 51145 Köln | 3D-Baukastensystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754105C2 (de) | Führungsbahnabschnitt für Spielfahrzeuge | |
DE9117301U1 (de) | Kleinbehälter mit Steckverbindung | |
DE1906151A1 (de) | Bauspielsystem | |
DD158614A5 (de) | Formgebendes spielzeug | |
DD260225A5 (de) | Fahrbahnanlage fuer spielfahrzeuge | |
DE2617098A1 (de) | Kupplungsanordnung zum verbinden von mehreren leistenelementen fuer das modulartige zusammenbauen von spielzeugkoerpern | |
DE1281959B (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Pfahlabschnitten | |
DE202011004711U1 (de) | Spielvorrichtung | |
EP0021248A1 (de) | Flexibles Gleisstück für Modelleisenbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69002264T2 (de) | Rohr oder rinne zum aufbau einer rutschbahn, eines kriechtunnels oder aehnlichem auf einem spielplatz. | |
DE2626983A1 (de) | Bausatz bestehend aus an einer seite offenen hohlbausteinen | |
DE7303506U (de) | Bauspiel zum Aufbau von Laufbahnen fur Rollkorper, insbesondere Kugeln | |
DE29818689U1 (de) | Bausatz für eine Kugelrollbahn | |
WO1998032974A2 (de) | Bauteilgruppe | |
DE1925377A1 (de) | Aus Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Spielzeugfahrbahnanlage | |
AT236609B (de) | Bauhohlprofile | |
CH476477A (de) | Holzschubkasten für Büro- oder dergleichen Möbel mit wandelbaren Innenfächern | |
DE19900371B4 (de) | Kistenstecksystem | |
DE1603375C3 (de) | Baustein fur Elektrik oder Elektronik Baukasten | |
DE1554189C (de) | Bauteile aus Kunststoff | |
DE1728516A1 (de) | Bahnspielzeug, insbesondere autobahnspielzeug | |
DE1478407C (de) | Bauspielstein zur Lagerung von Achsteilen für ein Bauspiel | |
DE4327736C2 (de) | Dämpfer für einen Ballspielschläger | |
DE2050599A1 (de) | Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken | |
DE7213909U (de) | Kartenkasten für Stempelkarten |