DE1728516A1 - Bahnspielzeug, insbesondere autobahnspielzeug - Google Patents

Bahnspielzeug, insbesondere autobahnspielzeug

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DE1728516A1
DE1728516A1 DE19671728516 DE1728516A DE1728516A1 DE 1728516 A1 DE1728516 A1 DE 1728516A1 DE 19671728516 DE19671728516 DE 19671728516 DE 1728516 A DE1728516 A DE 1728516A DE 1728516 A1 DE1728516 A1 DE 1728516A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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  • Toys (AREA)

Description

Dr.H.CollenbusA
8501 SAwaig/Nörnberg
Podeb.fr· 2 b · Τ·Μ«ι 575545
P 7316
Max Ernst, Nürnberg, Lohengrinstraße 14
Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug
Die Erfindung betrifft ein Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug, mit einer Bahnanlage aus Abschnitten von gekrümmten und gegebenenfalls auch geraden Bahnteilen, die durch Verzapfen oder dergl. zusammensetzbar sind und die Führungskanäle aufweisen, die an ihrer Oberseite mit Führungsschlitzen versehen sind, wobei antriebslose Spielfahrzeuge, die mit einem nach unten ragenden Führungsstift versehen sind, in den Führungsschlitzen geführt werden und durch in den Führungskanälen liegenden Antriebsmittel auf geschlossenen Bahnen vorwärts bewegbar sind, wobei in jeden Führungskanal als Antriebsmittel ein langgestreckter biegsamer Antriebskörper liegt, der von außen einfädelbar ist, durch einen Verbindungskörper zu einem endlos geschlossenen Antriebsmittel verbindbar ist und mit einer Profilierung versehen ist, wodurch er einerseits durch ein ortsfestes Antriebsaggregat in dem geschlossenen Führungskanal in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und andererseits die Spielfahrzeuge an dem jeweiligen Führungsstift oberhalb der Bahnanlage fortbewegen kann.
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N, ■
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich mit Hilfe eines derartigen endlosen biegsamen Antriebskörpers, insbesondere einer ausgezogenen Stahldrahtwendel, über einen Elektromotor und ein damit verbundenes Untersetzungsgetriebe ein verhältnismäßig geräuscharmer Antrieb mit hohem Wirkungsgrad erzielen, wodurch es möglich ist, mit einem verhältnismäßig schwachen Elektromotor einen viele Meter langen geschlossenen Antriebskörper mit einer größeren Anzahl von Spielzeugfiguren, insbesondere Spielfahrzeugen, auf der Fahrbahn entlang eines mehrfach gekrümmten Weges vorwärts zu bewegen. Wichtig ist hierbei, daß der Antriebskörper, insbesondere die Stahldrahtwendel, endlos, d.h. ohne Anfang und Ende innerhalb des mit rundem oder bevorzugt mit quadratischem Querschnitt ausgeführten Führungskanals liegt und keinerlei den Antrieb behindernde Verbindungsstellen aufweist. Von Wichtigkeit ist es hierbei auch, daß der Antriebskörper eine bestimm?!vlänge des Führungskanals angepasste Länge aufweist, damit eine geringe Reibung zwischen Führungskanal und Antriebskörper entsteht.
Es sind bereits Bahnspielanlagen für motorisch angetriebene Bahnspielzeuge bekannt, bei welchen über der Fahrbahn ortsfest angeordnete Leitschienen zu einem wesentlichen Teil aus ausgezogenen Stahldrahtwendeln bestehen; zum Verbinden der Enden dieser Stahldrahtwendel-Abschnitte mit auf der Fahrbahn befestigten Leitschienen-Teilen bzw. zur Verbindung der Enden zweier aneinanderstoßender Drahtwendeln werden im allgemeinen runde, massive oder auch hohle Steck-Stifte bzw. Hülsen verwendet, welche in die Wendelenden oder in die hohl ausgebildeten anderen Leitschienen-Teile eingesteckt sind. Diese Steck-Hülsen können in der Mitte mit 'einer Querrille bzw. bei hohler Ausbildung mit einer
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Zwischenwand oder mit einem Längsschlitz versehen sein. Bei endlosen, als Antriebskörper dienenden Stahldrahtwendeln wäre jedoch an mit solchen Steck-Hülsen bestückten Verbindungsstellen eine Forbewegung durch ein in diese eingreifendes Zahnrad nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbindungskörper für ein Bahnspielzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, der den an einen solchen Antriebskörper gestellten Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungskörper aus einem relativ flachen, langgestreckten Bauteil besteht, der entweder an die zusammengefügten Enden des Antriebs— körpers von außen anlegbar oder in die zusammengefügten Enden des Antriebskörpers einsprengbar ist und der mit Rastmitteln, wie Nocken, Kerben, Zähnen oder dergl. versehen ist, deren Abstand gleich der Steigung bzw. Teilung der Profilierung das Antriebskörpers, insbesondere einer Stahldrahtwendel, ist oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon beträgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Verbindungskörper bei Verwendung einer Stahldrahtwendel aus einem mit zwei federnden Schenkeln versehenen Stahldrahtbügel, der in die Enden der Stahldrahtwendel einsprengbar ist, wobei der Bügel auf beiden Seiten Rastnocken aufweist, deren Abstand ein ganzzahliges Vielfaches der Wendelsteigung beträgt.
Durch den nach der Erfindung vorgeschlagenen Verbindungskörper wird ein endloser und den Antrieb nicht behindernder Antriebskörper erhalten, der in gewissen Grenzen in seiner Länge verstellbar ist, sodaß die Länge des Antriebskörpers der Länge des Führungskanals optimal angepasst werden kann. Bei auftretenden
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größeren Längendifferenzen können diese in einfacher Weise auch durch Ausziehen oder Zusammendrücken der Windungen der Stahldrahtwendel ausgeglichen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine bevorzugte Ausführungsform des nach der Erfindung vorgeschlagenen Verbindungskörpers in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
Fig.3 und 4 den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verbindungskörper nach dem Einführen in die Enden einer Stahldrahtwendel, in zwei zueinander senkrechten Schnitten durch den Führungskanal,
Fig. 5 und 6 eine erste Variante des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers aus Metallblech in zwei zueinander senkrechte Ansichten,
Fig. 7 bis 9 drei weitere Varianten des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers aus Polyamid, in einer Seitenansicht und
Fig.10 und 11 eine weitere Variante des Verbindungskörpers aus Metallblech in zwei Ansichten.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein aus Stahldraht gebogener Verbindungskörper dargestellt, der im wesentlichen aus einem mittleren über die Fahrbahn nach oben etwas vorstehenden Bügelteil 1, zwei anschließenden in Bewegungsrichtung des Antriebskörpers liegenden geraden Schenkeln 2 und zwei unteren zur Mitte abgewinkelten federnden Schenkeln 3 besteht. Die Enden dieser federnden Schenkel 3 sind als Rastnocken 4 ausgebildet. Mit 5 ist der im Querschnitt
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quadratische Führungskanal bezeichnet; Ziffer 6 sind über dem Führungskanal liegende Abdeckplatten, die zwischen sich einePnicht näher bezeichneten Schlitz zum Durchtritt eines Kupplungsstiftes freilassen. Mit 7 und 8 sind die zu verbindenden Enden der Stahldraht-wendel bezeichnet. Die beiden Nocken 4 der Klammer rasten, wie Fig. 3 zeigt, in die Lücken zweier aufeinander folgender Windungen an den Enden der Stahldrahtwendel ein, wobei sich die geraden Schenkel 2 gegen den oberen Teil dieser Wendel abstützen. Der Abstand dieser Rastnocken 4 beträgt im dargestellten Fall das Vierfache der WendelSteigung. Die beiden Wendelenden 7 und .8 lassen sich jedoch auch in einem anderen Abstand zueinander mit der Klammer 1 bis 4 verbinden, sodaß die Länge der geschlossenen Drahtwendel in kleinen Stufen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Wendelsteigung betragen,in ihrer Länge verstellt werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß hierdurch die Länge der Stahldrahtwendel mit genügender Genauigkeit der Länge des geschlossenen Führungskanals angepasst werden kann und dadurch leichtgängig in diesem Führungskanal bewegt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 und 6 dient ein geeignet geformtes längliches Metallplättchen 9 als Verbindungskörper, das mit zwei oberen Kerben 10 und einer mittleren unteren Kerbe 11 versehen ist. Zwischen den oberen Kerben 10 befindet sich ein über die Fahrbahn nach oben vorstehender Lappen 12. Auch hier gestatten die Kerben 10 und 11 die Länge des Antriebskörpers in kleinen Grenzen zu verändern.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ähnliche Ausführungsbeispiele wie Fig. 5 und 6, bei denen die Verbindungskörper aus einem langgestreckten Kunststoffplättchen, insbesondere aus Polymid bestehen. Bei . dem Beispiel in Fig. 7 besteht der Verbindungskörper aus einem federnden geschlossenen Bügel 13, 14, der ebenfalls zwei obere
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Kerben 10 und eine untere Kerbe 11 aufweist und der außerdem mit einem über die Fahrbahn nach oben vorstehenden Ansatz versehen ist, Die Wirkungsweise ist im Prinzip die gleiche wie bei den vorausgehenden Ausführungsbeispielen.
Bei dem in Fig 8 dargestellten Beispiel weist das als Verbindungskörper dienende Kunststoffplättchen zwei Abschnitte 15 auf, die jewels durch einen Schlitz 16 federnd ausgebildet sind, sodaß sie sich bequem in die Enden der Drahtwendel einführen lassen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Verbindungskörper aus. einem langgestreckten streifenförmigen Teil 17, der an der oberen Kante mit zur Mitte weisenden Zähnen und versetzt hierzu an der unteren Kante mit ebensolchen Zähnen 19 versehen ist. Das Verbindungsteil soll aus verhältnismäßig weichem Kunststoff bestehen, sodaß die Zähne 18, 19 beim Einführen des Teiles in die Wendelenden nachgeben können. Auch durch diese Ausführungsform des Verbindungskörpers wird erreicht, daß die Länge der Drahtwendel in gewissen Grenzen verstellbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 dient zur Verbindung der beiden Enden der Stahldrahtwendel ein aus dünnem Blech bestehender Körper 20, 21, der nach Art einer Zahnstange jedoch mit schrägen Zähnen 21 ausgeführt ist, deren Abstand gleich der Steigung der Drahtwendel gewählt ist. Dieser Verbindungskörper ist leicht biegsam und seine Höhe ist etwas geringer als die des Führungskanals 5. Er läßt sich ohne Schwierigkeiten zwischen der dem Antrieb abgewandten Seite des Führungskanals und der Drahtwendel an der Verbindungsstelle einführen und zwar auch wieder so, daß die Länge der Drahtwendel in gewissen Grenzen eingestellt werden kann.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug, mit einer Bahnanlage aus Abschnitten von gekrümmten und gegebenenfalls auch geraden Bahnteilen, die durch Verzapfen oder dergl. zusammensetzbar sind und die Führungskanäle aufweisen, die an ihrer Oberseite mit Führungsschlitzen versehen sind, wobei antriebslose Spielfahrzeuge, die mit einem nach unten ragenden Führungsstift versehen sind, in den Führungsschlitzen geführt werden und durch in den Führungskanälen liegende Antriebsmittel auf geschlossenen Bahnen vorwärts bewegbar sind, wobei in jedem Führungskanal als Antriebsmittel ein langgestreckter, biegsamer Antriebskörper liegt, der von außen einfädelbar ist, durch einen Verbindungskörper zu einem endlos geschlossenen Antriebsmittel verbindbar ist und mit einer Profilierung versehen ist, wodurch er einerseits durch ein ortsfestes Antriebsaggregat in dem geschlossenen Führungskanal in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und andererseits die Spielfahrzeuge an den jeweiligen Führungsstiften oberhalb der Bahnanlage fortbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper aus einem relativ flachen, langgestreckten Bauteil besteht, der entweder an die zusammengefügten Enden (7,8) des Antriebskörpers von außen anlegbar oder in die zusammengefügten Enden (7,8) des Antriebskörpers einsprengbar ist und der mit Rastmitteln, wie Nocken, Kerben, Zähnen oder dergl (4,10,11,18,19,21) versehen ist, deren Abstand gleich der Steigung bzw. Teilung der Profilierung des Antriebsköfpers, insbesondere einer Stahldrahtwendel, ist oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon beträgt.
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2.Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Stahldrahtbügel (1 bis 4) mit zwei federnden Schenkeln (3) besteht, welche in die Enden (7,8) der Stahldrahtwendel einsteckbar ist und an beiden Längsseiten Nocken (4) zum Einrasten trägt, deren Abstand ein ganzzahliges Vielfaches der Ganghöhe der Stahldrahtwendel beträgt. (Fig. 1 bis 4).
3. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied des biegsamen Antriebskörpers aus einem mit Kerben (10,11) oder sägezahnartigen Vorsprüngen (18,19) versehenen, flachen Plättchen aus Metall oder Kunststoff besteht, welches mittels dieser Zähne in die zusammenzufügenden Enden (7,8) des Antriebskörpers federnd einrastbar ist (Fig. 5 bis 9).
4. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied des biegsamen Antriebskörpers aus einem zahnstangenartig ausgebildeten, an die zusammenzufügenden Enden (7,8) des Antriebskörpers von außen anlegbaren Blechstreifen (20,21) besteht, dessen schräg gerichtete Zähne (21) in die Zwischenräume des Profils des Antriebskörpers einlegbar sind (Fig. 10 und 11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4706800A (en) * 1980-09-17 1987-11-17 Davidson Mats Ingvar Device for conveyor tracks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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