DE2827161A1 - Elektromechanische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplatten - Google Patents
Elektromechanische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplattenInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
2ft 77 1 R
PATENTANWÄLTE A ° '
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 20. 06. 1978 120/62
Francois Robert Bonhomme, 6, pare de Bearn - 92210 Saint-Cloud
- Frankreich
"Elektromechanische Anschlußvorrichtung, insbesondere für
Leiterplatten"
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Anschluß-Vorrichtung,
insbesondere für Leiterplatten für gedruckte Schaltungen, mit einem Rahmen, in dem in einer Einschub-Auszug-Ebene
eine Leiterplatte für gedruckte Schaltungen, die auf ihren beiden Oberflächen mit Anschlußleiterbahnen
ausgestattet ist, geführt werden kann und der einerseits elastische Kontaktelemente mit jeweils einem ersten am
Rahmen festgelegten Ende und mit jeweils einer aktiven Zone für elastischen Andruck gegen die Anschlußleiterbahnen
einer korrekt in den Rahmen eingeführten Leiterplatte sowie andererseits eine manuell bedienbare Betätigungseinrichtung
für eine öffnungs- bzw. Schließbewegung der elastischen Kontaktorgane aufweist, wobei
die Betätigungseinrichtung ein Gleitstück aufweist, das parallel zur Einschub-Auszug-Ebene geradlinig verschiebbar
ist und wobei jedes Kontaktorgan zwischen einem als Gelenk dienenden und einem am Gleitstück befestigten,
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als Verankerung dienenden Teil zwei im Ruhezustand jeweils angenähert geradlinig verlaufende Schenkel
aufweist, die gegeneinander und gegenüber der Einschub- Auszug-Ebene geneigt verlaufen und deren Verbindung
sber eich untereinander die aktive Zone des Kontaktorganes bildet. Eine solche elektromechanische
Anschlußvorrichtung ist aus der DE-OS 26 11 446 des Patentanmelders bekannt. Dort ist das andere Ende
jeden Kontaktorganes in als Gleitstücke dienenden Führungsschlitten verankert, während das als Gelenk
wirkende Teil des jeweiligen Kontaktorgans zwischen diesem anderen Verankerungs-Ende und einem Teil gelegen
ist, der in den Rahmen eingelassen ist. Die Betätigungseinrichtung selbst ist, wie gesagt, dort
zweiteilig ausgebildet, nämlich bestehend aus zwei Führungsschlitten, die bezüglich der Einschub-Auszug-Ebene
symmetrisch ausgestaltet und angeordnet sind.
Bei dieser vorbekannten elektromechanischen Anschlußvorrichtung kann die Ausbildung eines jeden Kontaktorgans
als Dreieck beschrieben werden, von dem zwei Seiten durch die beiden angenähert geradlinig verlaufenden
Schenkel gebildet sind, während eine fiktive dritte Seite sich von demjenigen Kontaktorganteil, das
dessen Gelenk bildet (beispielsweise ausgebildet als Spiralwindung oder Schleife) zum Verankerungsende hin
erstreckt. Die beiden erstgenannten Seiten haben jeweils eine fast konstante Länge, während die dritte,
also die fiktive Seite eine variable Länge aufweist, abhängig von der momentanen Position der Führungs-
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schlitten. Im Öffnungszustand der Kontaktorgane nehmen die Führungsschlitten eine Position ein,
in der diese fiktive, dritte Dreieckseite ihre maximale Länge aufweist, so daß folglich die Höhe
dieses Dreieckes über dieser fiktiven Seite den kleinsten Wert annimmt. In anderen Worten: der der
fiktiven oder dritten Seite gegenüberliegende Scheitelpunkt des Dreiecks (der die aktive Zone
des Kontaktorgans bildet) liegt dann relativ dicht bei dem diesem Kontaktorgan zugeordneten Führungsschlitten,
d. h., in vergleichsweise großer Entfernung von einer in der Einschub-Auszug-Ebene etwa
angeordneten Leiterplatte. Wenn nun die Führungsschlitten im entsprechenden Sinne verschoben werden
und dadurch Druck auf das Verankerungsende der Kontaktorgane ausgeübt wird, ergibt sich eine Verkürzung der
fiktiven oder dritten Dreiecksseite und dementsprechend eine Vergrößerung der auf diese fiktive Seite gefällten
Höhe. Die aktive Zone des jeweiligen Kontaktorgans nähert sich somit zunehmend der zugeordneten Anschlußleiterbahn
auf der Leiterplatte, um sich schließlich gegen diese anzulegen und dann unter Abflachung der
aktiven Zone sich auf ihr auszubreiten, wobei eine Gleitbewegung über diese Anschlußleiterbahn ausgeführt
wird, die eine Selbstreinigung der Kontaktzone sicherstellt. Am Ende der Bewegung der Führungsschlitten ist
die aktive Zone des Kontaktorgans mit elastischer Andruckkraft gegen die Anschlußleiterbahn angelegt, wobei
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die Andruckkraft unter anderem von der Amplitude der Verschiebung der Führungsschlitten abhängt.
Wenn nun die Führungsschlitten in umgekehrter Richtung verschoben werdenr wird auf die Kontaktorgane
von ihren Verankerungsenden her eine Zugkraft ausgeübt, wodurch die fiktive oder dritte Seite des
beschriebenen Dreiecks sich wieder verlängert und die aktive Zone jedes Kontaktorgans von ihrer Anschlußleiterbahn
wieder abgehoben wird. Dabei ist zu beachten, daß die Verformung des Kontaktorgans
allein durch Verschiebung der Führungsschlitten hervorgerufen wird, ohne Mitwirkung der Elastizität
des Metalles, aus dem das Kontaktorgan besteht.
Wie sich aus vorstehender Funktionsbeschreibung bezüglich der vorbekannten Anschlußvorrichtung ergibt,
ist eines der Enden jeden Kontaktorgans in einem Führungsschlitten verankert. Da die Leiterplatte
für gedruckte Schaltungen an diesen Enden vorbeigeführt werden muß, um in den Bereich der aktiven
Zone der Kontaktorgane zu gelangen, sind die Führungsschlitten außerhalb der Einschub-Auszug-Ebene
angeordnet, woraus resultiert, daß die Betätigungseinrichtung zwei zueinander bezüglich dieser Ebene
symmetrische Führungsschlitten aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Ausbildung
mit zwei Führungsschlitten vergrößert notwendigerweise die Gesamtbauhöhe der Anschlußvorrichtung, was
aber bei verschiedenen Anwendungsfällen unerwünscht
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oder gar störend ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, AnschlußVorrichtungen der gattungsgemäßen Art dahingehend
weiterzubilden, daß sie deren anwendungsorientierte Nachteile nicht aufweisen und insbesondere
mit geringerer Bauhöhe erstellbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß bei jedem Kontaktorgan derjenige Teil, der das Gelenk bildet, durch das zweite Ende
des Kontaktorgans gebildet und die Verankerung am Gleitstück von diesem zweiten Ende durch die beiden
geneigten und jeweils angenähert geradlinigen Schenkel getrennt ist.
Mit "zweites Ende" ist dabei dasjenige Ende eines jeden Kontaktorgans bezeichnet, das dem oben erwähnten "ersten
Ende" gegenüberliegt, also demjenigenEnde, das am Rahmen der Anschlußvorrichtung festgelegt ist.
Vorzugsweise ist das Gleitstück gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nicht in Form zweier miteinander verschiebbarer
Führungsschlitten, sondern einstückig und symmetrisch bezüglich der Einschub-Auszug-Ebene ausgebildet, mit Befestigung
jeweils einer der beiden Gruppen von Kontaktorganen mit ihren Verankerungs-Teilen an der zugeordneten
der beiden Oberflächen dieses Gleitstückes.
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Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist jedes Kontaktorgan als Metalldraht realisiert, und
das Gleitstück und/oder der Rahmen weisen Führungseinrichtungen auf, die auf die annähernd geradlinig
verlaufenden Schenkel dahingehend einwirken,daß diese ständig in derselben Ebene gehalten bleiben. In diesem
Falle ist dasjenige Ende des Drahtes, das als Gelenk dient, vorzugsweise angenähert rechtwinklig in Bezug
auf die Einschub-Auszug-Ebene abgewinkelt, von dieser fort sich erstreckend, und in ein Loch eingeführt,
das hierfür in den Rahmen eingearbeitet ist.
Der Abstand, der zwischen dem ersten Ende jeden Kontaktorganes, das am Rahmen festgelegt ist, und dem Verankerungsende
besteht, verändert sich notwendigerweise nach Maßgabe einer Veränderung der Momentanposition
des Gleitstückes. Um dieser Gegebenheit Rechnung zu tragen weist jedes Kontaktorgan gemäß einer zweckmäßigen
Weiterbildung vorzugsweise zwischen seinem ersten Ende und seinem Verankerungs-Teil einen verformbaren Teil in
einer rechtwinklig zur Einschub-Auszug-Ebene liegenden Ebene auf. Um zu vermeiden, daß diese verformbaren Teile
einander im Zuge der Betätigung der Anschlußvorrichtung berühren, ist das Gleitstück gemäß einer zweckmäßigen
zusätzlichen Weiterbildung mit einer Isolierplatte ausgestattet, die in der Einschub-Auszug-Ebene im Bereiche
des verformbaren Teiles des jeweiligen Kontaktorgans gelegen ist.
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Um die Betätigungseinrichtung in Funktion setzen zu können, weist die Anschlußvorrichtung zwei fest miteinander
verbundene Kulissenschieberleisten auf, die längsverschiebbar am Rahmen geführt sind und mit Ausnehmungen
in Form von schräg verlaufenden länglichen Aussparungen ausgestattet sind, in die eine Mitnehmer-Welle
eingreift, die mit dem Gleitstück fest verbunden und so geführt ist, daß sie sich nur parallel
zur Längsbewegung des Gleitstückes verschieben läßt. Diese Ausbildung der Betätigungseinrichtung in Verbindung
mit dem einzig vorhandenen Gleitstück erlaubt es, die Gesamtbauhöhe der Anschlußvorrichtung spürbar
zu vermindern.
Die Erfindung betrifft aber nicht nur die vorstehend
erläuterte Anschlußvorrichtung, sondern auch die darin
angewandten Kontaktorgane als solche und die beschriebene Betätigungseinrichtung für eine solche Anschlußvorrichtung.
Denn durch diese Einzelteile erfährt die Anschlußvorrichtung insgesamt ihren besonderen einsatzorientierten,
praktischen Wert, indem eine Anschlußvorrichtung mit wenigstens einem elastischen Kontaktorgan geschaffen
werden kann, das zwischen zwei aneinandergrenzenden Schenkeln eineKuppe aufweist, die von der zugeordneten
Anschlußleiterbahn einer in die Anschlußvorrichtung eingeführten Leiterplatte für gedruckte Schaltungen
abhebbar oder gegen diese andrückbar ist, indem ein Gleitstück innerhalb der Anschlußvorrichtung mittels
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einer Betätigungseinrichtung z. B. manuell verschoben wird. Diese Bewegung der aktiven Zone des Kontaktorgans
ergibt sich daraus, daß dasjenige Ende des Kontaktorgans, das den zur Leiterplattenöffnung hin gelegenen
Schenkel begrenzt, am Rahmen der Anschlußvorrichtung festgelegt ist, während an einem in Längsrichtung des
Kontaktorgans verschiebbaren Gleitstück ein Verankerungs-Teil dieses Kontaktorgans festgelegt ist, das den anderen
Schenkel jenseits der aktiven Kuppe des Kontaktorgans begrenzt.
Weitere Merkmale und Vortaile der Erfindung ergeben
sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise in perspektivischer Ansicht und teilweise geschnitten eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Anschlußvorrichtung bei rechtwinkligen Schnitt durch die Einschub-Auszug-Ebene und durch zwei einander
gegenüberliegend angeordnete Kontaktorgane,
Fig. 2 ebenfalls teilweise in perspektivischer Ansicht die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 mit Schnittdarstellung
bei einer Schnittebene,parallel zu derjenigen in Fig. 1, durch die Achse einer Mitnehmerwelle
für ein Gleitstück und
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JB
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 in aufeinanderfolgenden Funktionsphasen die Verschlußbewegung von
einem Kontaktorgan-Paar nach Fig. 1, dargestellt entsprechend der Schnittebene nach
Fig. 1.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlußvorrichtung weist beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
einen rechteckigen Rahmen 1 auf, von dem in Fig. 1 und in Fig. 2 lediglich eine derjenigen Ecken
dargestellt ist, die der Einschubseite für Leiterplatten 2 für gedruckte Schaltungen (dargestellt in
Fig. 3 bis Fig. 5) gegenüberliegen. Eine solche Leiterplatte 2, die vom Rahmen 1 in einer Einschub-Auszug-Ebene
P geführt sein kann, weist auf ihren beiden Oberflächen Anschlußleiterbahnen 3 auf, die
längs einer in den Rahmen 1 einzuschiebenden Berandung der Leiterplatte 2 nebeneinander angeordnet als
Steckkontaktleiste ausgebildet sind.
Der Rahmen 1 trägt elastische Kontaktorgane 4, von denen jeweils ein erstes Ende 4a am Rahmen 1 festgelegt
ist und die dafür ausgelegt sind, mit jeweils einer aktiven Zone 4b unter Aufbringen geeigneter
elastischer Andruckkraft gegen die Anschlußleiterbahnen 3 anzulegen, wenn die Leiterplatte 2 korrekt
in den Rahmen 1 eingeführt ist.
Der Rahmen 1 weist darüber hinaus eine Betätigungseinrichtung 5 auf, die zur Handhabung durch eine Bedienungs-
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person bestimmt ist und dafür ausgelegt ist, auf die Kontaktorgane 4 alternativ im Sinne eines Öffnens bzw.
eines Schließens einzuwirken. Diese Betätigungseinrichtung ihrerseits weist ein Gleitstück 6 auf, das
parallel zur Einschub-Auszug-Ebene P geradlinig in Richtung der Längserstreckung der Kontaktorgane 4 verschiebbar
ist, wie es in Fig. 1 und in Fig. 2 durch den Doppelpfeil F angedeutet ist.
Jedes der Kontaktorgane 4 weist zwischen einem Teil, das als Gelenk 4c wirkt, und einem Teil, das als Verankerung
4d dient und am Gleitstück 6 festgelegt ist, zwei angenähert geradlinige Schenkel 4e und 4f auf,
die gegeneinander und gegenüber der Einschub-Auszug-Ebene P geneigt verlaufen, wobei der Verbindungsbereich
zwischen diesen beiden Schenkeln 4e und 4f die aktive Zone 4b des Kontaktorganes 4 darstellt.
Der das Gelenk 4c bildende Teil ist durch das zweite Ende des Kontaktorganes 4 gebildet, und die Verankerung
4d, die formschlüssig mit dem Gleitstück 6 verbunden ist, ist von diesem zweiten Ende durch die beiden
gegeneinander geneigten Schenkel 4e/4f abgesetzt.
Wenn die Leiterplatte 2 nur bis in das Niveau der aktiven Zone 4b eines jeden Kontaktorgans 4 eindringen
muß, also bis deutlich vor den Teil der Verankerung 4d,
ist es möglich, im Rahmen der Betätigungseinrichtung 5 ein einziges Gleitstück 6 vorzusehen, das be-
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züglich der Ebene P symmetrisch ist und an dessen beiden Oberflächen die Verankerungs-Bereiche 4d
sämtlicher Kontaktorgane 4 befestigt sind. Dabei kann, wie es im einzelnen in der Zeichnung dargestellt ist, bevorzugt jede Verankerung 4d durch
eine dauerhafte Verformung, beispielsweise rechteckigen Verlaufes, ausgebildet sein, die in eine
wabenförmige Ausnehmung eingelegt ist, die ihrerseits örtlich in der entsprechenden Oberfläche des
Gleitstückes 6 ausgespart ist. Eine solche Ausnehmung ist seitlich durch Trennwände 7 begrenzt,
die sich quer zur Ebene P und parallel zur in der Zeichnung dargestellten Richtung des Doppelpfeiles F
erstrecken und die dazu beitragen, daß verhindert wird, daß sich das zugeordnete Kontaktorgan 4 um sich selbst
verdrehen kann, unter gleichzeitiger elektrischer Isolierung der Verankerungsteile 4d gegeneinander. Die
Ausnehmungen sind vorzugsweise paarweise in derselben Ebene, nämlich in&er Schnittebene im Falle der Darstellung
nach Fig. 1, angeordnet.
Jedes Kontaktorgan 4 ist aus einem Metalldraht gebildet,
und das Gleitstück 6 und/oder der Rahmen 1 sind mit Führungsmitteln ausgestattet, die auf die angenähert
geradlinig verlaufendenSchenkel 4e, 4f derart einwirken, daß sie zusammen mit erwähnten Trennwänden 7 eine beständige
Halterung in derselben Ebene fördern, d. h., es wird verhindert, daß sich das jeweils betrachtete Kontakt-
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organ 4 um sich selbst dreht. Beim dargestellten bevorzugten
Realisierungsbeispiel sind diese Führungsmaßnahmen durch Schotten 8 gebildet, die von zwei zueinander
parallelen und einander gegenüberliegend angeordneten Wänden 9a und 9c des Rahmens 1 gehalten werden.
Die Schotten 8 können im übrigen auch ersetzt oder ergänzt werden durch entsprechende Trennwände, die vom
Gleitstück 6 gehaltert sind. Um den Zusammenbau der Anschlußvorrichtung zu vereinfachen, sind die Wände 9a,
9c und der rückwärtige Abschluß 9b des Rahmens 1 als getrennte Teile ausgebildet, die beispielsweise mittels
(in der Zeichnung nicht dargestellter) Schrauben zusammengefügt werden. Darüber hinaus kann der Rahmen 1
an seiner seitlichen Fläche mit einer öffnung 19 ausgestattet
sein, die ein Einschieben bzw. Herausziehen einer Leiterplatte 2 durch diese Seitenwand erlaubt.
Derjenige Teil, nämlich das Ende des Kontaktorgan-Drahtes, der das Gelenk 4c bildet, verläuft angenähert
rechtwinklig bezüglich der Ebene P, von dieser fort sich erstreckend. Dieses Ende ist in ein Loch 10 eingeführt,
das hierfür in der Wand 9a bzw. 9c des Rahmens vorgesehen ist. Wie es aus Fig. 1 und Fig. 2 im einzelnen
ersichtlich ist, durchquert das Loch 10 diese Wände 9a bzw. 9c vorjeiner Außenfläche bis zur anderen, was es
ermöglicht, dieses als Gelenk 4c dienende Ende unbeweglich festzulegen, beiqiels-weise durch Umbiegen am
Ausgang des jeweiligen Loches 10 oder durch Einfüllen eines Klebers in die Löcher 10 von der äußeren Fläche
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der Wände 9a bzw. 9c her. Um eine Selbstreinigungswirkung der aktiven Zonen 4b auf den Anschlußleiterbahnen
3 zu fördern, ist es nützlich, dem Schenkel 4e, der sich an das Gelenk 4c anschließt, eine größere
Länge zu geben,als dem weiteren Schenkel 4f, der an die Verankerung 4d angrenzt, damit der längere
Schenkel 4e sich bei Kontaktbetätigung in Vergleich zum kürzeren Schenkel 4f stärker verformt.
Jedes Kontaktorgan 4 weist zwischen seinem ersten Ende 4a und seiner Verankerung 4d ein Teil 4g auf,
das sich in einer Ebene verformen kann, die rechtwinklig zur Einschub-Auszug-Ebene P verläuft. Dieses
Teil 4g kann beispielsweise durch einen Kreisbogen mit variablem Radius (vgl. die Darstellung in Fig. 3
bis Fig. 5) gebildet sein, oder durch zwei aneinandergrenzende angenähert geradlinige Schenkel (vgl.
Fig. 1). Wie aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, ist das Gleitstück 6 vorzugsweise mit einer
Isolierplatte 11 ausgestattet, die in der Ebene P liegt, und zwar im Niveau der verformbaren Teile 4g
der Kontaktorgane 4. Quer-Trennwände 12 können beiderseits dieser Isolierplatte 11 vorgesehen sein, um die
Teile 4g während deren Verformung zu führen und sie elektrisch gegeneinander zu isolieren. Wie sich aus
Fig. 1 und aus Fig. 2 ergibt, weist die Betätigungseinrichtung 5 zwei Kulissenschieberleisten 13 auf,
die parallel zur Längserstreckung des Gleitstückes 6
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verlaufen und an ihren beiden Enden über Traversen
miteinander verbunden sind. Diese Kulissenschieberleisten 13 sind in Nuten 15 eingelegt, die in die
Wände 9a, 9c des Rahmens 1 eingelassen sind und sich von diesem aus nach außen öffnen. Diese Nuten
stellen eine Längsverschiebeführung für die Kulissenschiäoerleisten
13 dar. Letztere sind mit Ausnehmungen in Form schräg verlaufender länglicher Aussparungen
versehen, die jeweils paarweise die Enden einer Welle aufnehmen, die ihrerseits mit dem Gleitstück 6 fest
verbunden ist. Die Wellenstümpfe 17 durchqueren die entsprechende der Wände 9a, 9c des Rahmens 1 im Bereiche
seiner Nuten 15 durch eine längliche Ausnehmung, die sich quer zur Längserstreckung der jeweiligen Nut
erstreckt, wodurch sichergestellt ist, daß die Wellenstümpfe 17 sich lediglich parallel zur Verschiebebewegungsmöglichkeit
des Gleitstückes 6, die durch den Doppelpfeil F dargestellt ist,bewegen können. Wie es
sich aus der Darstellung in Fig. 1 links ergibt, verhindert die Welle 17, Kontaktorgane 4 im Bereiche dieser
Welle 17 anzuordnen. Aus diesemGrunde weisen die Reihenanordnungen der Löcher 10 und der Schotten 8 in diesem
Bereiche eine Lücke auf, betrachtet bezüglich ihrer nebeneinander folgenden Anordnung in Richtung der Längserstreckung
der Nuten 15.
Das Gleitstück 6 wird so angetrieben, daß es unter Berührung mit der inneren Oberfläche der Wände 9a, 9c
gleitend verschoben wird, und es ist mit Kerben ausgestattet, die den Kontaktorganen 4 es ermöglichen, in
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die jeweilige Ausnehmung, die durch die seitlichen Trennwände 7 gegeneinander begrenzt sind, einzutreten
und daraus wieder auszutreten.
Auf diese Weise ist eine Anschlußvorrichtung geschaffen, deren Funktion nachstehend näher erläutert
wird.
Für den Zusammenbau dieser Anschlußvorrichtung werden
zunächst die Kontaktorgane 4 in das Gleitstück 6 und in den rückwärtigen Abschluß 9b eingelegt, so daß die
hier festgelegten erstehenden 4a aus dem rückwärtigen Abschluß 9b herausragen. Daraufhin werden die Wände 9a,
9c positioniert. Schließlich werden diese drei Elemente, die den Rahmen 1 bilden, nämlich die beiden Wände 9a,
9c und der rückwärtige Abschluß 9b, durch eine mechanische Vorrichtung, beispielsweise durch Schrauben oder auch
noch durch Ultraschallverschweißung miteinander verbunden.
In der Position, die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt
ist, befindet sich jede Welle 17 (nämlich eine an jedem Ende des Gleitstückes 6) an demjenigen Ende
eines Paares von Ausnehmungen 16, die das Gleitstück seine im weitesten nach rechts verlagerte Position einnehmen
läßt. Folglich ist der Winkel, der durch die angenähert geradlinigen Schenkel 4e, 4f jeden Kontaktorganes
4 zwischeneinander gebildet ist, stumpfwinklig, stark gestreckt, und alle aktiven Zonen 4b sind von einem
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SO
Kontaktvolumen, etwa der Leiterplatte 2, abgehoben.
Wenn diese einmal vorschriftsmäßig in den Rahmen eingeführt ist, kann der Bediener einer solchen
Anschlußvorrichtung die Betätigungseinrichtung 5 in Funktion setzen, indem die Kulissenschieberleisten
13 eingeschoben werden. Indem sie in den Ausnehmungen 16 und 18 geführt sind, werden die
Wellen 17 (in der Zeichnung nach links) verschoben, und zwar aus einer in Fig. 3 dargestellten Position
schließlich in diejenige Position, die in Fig. 5 dargestellt ist. Bei Erreichen der in Fig. 4 dargestellten
Position gelangen gerade die aktiven Zonen 4b in Berührung mit den Anschlußleiterbahnen 3. Danach,
ausgehend von der Momentanposition gemäß Fig. 4 in Richtung auf die in Fig. 5 eingenommene Position,
erfolgt eine Reinigung der Anschlußleiterbahnen 3 durch die aktiven Zonen 4b von links nach rechts.
Tatsächlich sind es die längeren und deshalb flexibleren Schenkel 4e, die dazu tendieren, sich zu verformen,
während die steiferen Schenkel 4f eher die Tendenz aufweisen, die LängsverSchiebung des Gleitstückes
praktisch ohne eigene Verformung mitzumachen. Ein solcher Selbstreinigungseffekt wurde in der älteren
Anmeldung entsprechend der DE-OS 26 11 446 des Anmelders im einzelnen beschrieben, worauf zur Vermeidung
von Wiederholungen Bezug genommen wird.
Wenn danach die Kulissenschieberleisten 13 in entgegengesetzter
Richtung verschoben werden, verlagern bzw. verformen die Funktionselemente dieser Vorrichtung
sich im umgekehrten Sinne, um wieder die Kontakt-
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position zu erzielen, die in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt ist. Es ist dann möglich, die Leiterplatte 2
aus der Kontaktgabe-Anschlußvorrichtung herauszunehmen, beispielsweise um sie zu überprüfen oder sie durch eine
andere zu ersetzen.
Wie sich aus der insoweit maßstabsgerechten Darstellung iniPig. 1 oder in Fig. 2 ergibt, zeichnet die erfindungsgemäße
Anschlußvorrichtung sich insbesondere durch geringe Gesamthöhe aus, die der.Summe der Bauhöhen des
einzig vorhandenen Gleitstückes 6 und der Wände 9a, 9c des Rahmens 1 entspricht, wobei das Vorhandensein von
den Nuten 15 es erlaubt, die Kulissenschieberleisten 13
in das Material der Rahmen-Wände 9a, 9c einzulassen.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die Realisierungsform beschränkt, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben ist. Insbesondere können die Kontaktorgane 4 durch ein Metallband anstelle eines Metalldrahtes
realisiert sein. Darüber hinaus kann dafür, daß der zur Kartenöffnung hin gelegene Schenkel 4e sich
stärker als der/feich daran anschließende rückwärtige
Schenkel 4f verformt, vorgesehen sein, nicht nur die entsprechende Länge dieser Schenkel 4e, 4f dafür einzurichten,
sondern auch ihre Stärke oder die Ausrichtung ihrer Profilierung entsprechend vorzugeben, wie es im
einzelnen in der DE-OS 26 29 250 näher beschrieben ist.
Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und
Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTE 2 8 2 / I ti |DIPL-ING. H. STEHMANN DlPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-8500 Nürnberg essenweinstrasse^ä telefon o?ii /203727 telex ο«/23135Nürnberg, 20-06. 1978 120/62Francois Robert Bonhomme, 6, pare de Beam - 92210 Saint-Cloud - Frankreich"Elektromechanische Anschlußvorrichtung, insbesondere für Leiterplatten"Ansprüche) Elektromechanische Anschlußvorrichtung, insbesondere für Leiterplatten für gedruckte Schaltungen, mit einem Rahmen, in dem in einer Einschub-Auszug-Ebene eine Leiterplatte für gedruckte Schaltungen, die auf ihren beiden Oberflächen mit Anschlußleiterbahnen ausgestattet ist, geführt werden kann und der einerseits elastische Kontaktelemente mit jeweils einem ersten an dem Rahmen festgelegten Ende und mit jeweils einer aktiven Zone für elastischen Andruck gegen die Anschlußleiterbahnen einer korrekt in den Rahmen eingeführten Leiterplatte sowie andererseits eine manuell bedienbare Betätigungseinrichtung für eine Öffnungsbzw. Schließbewegung der elastischen Kontaktorgane aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung ein Gleitstück aufweist, das parallel zur Einschub-Auszug-Ebene geradlinig verschiebbar ist und wobei jedes Kontaktorgan zwischen einem als Gelenk dienenden und einem am Gleitstück befestigten,809884/0707OFHGlNAL INSPECTED282716als Verankerung dienenden Teil zwei im Ruhezustand jeweils angenähert geradlinig verlaufende Schenkel aufweist, die gegeneinander und gegenüber der Einschub-Auszug-Ebene geneigt verlaufen und deren Verbindungsbeie-ch untereinander die aktive Zone des Kontaktorgans bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kontaktorgan (4) derjenige Teil, der das Gelenk (4c) bildet, durch das zweite Ende des Kontaktorgans (4) gebildet und die Verankerung (4d) am Gleitstück (6) von diesem zweiten Ende durch die beiden geneigten und jeweils angenähert geradlinigen Schenkel (4e, 4f) getrennt ist.
- 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Gleitstück (6) vorgesehen ist, das symmetrisch in Bezug auf die Einschub-Auszug-Ebene (P) ausgebildet ist und auf dessen beiden Stirnflächen die Verankerungs-Teile (4d) sämtlicher Kontaktorgane (4) befestigt sind.
- 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktorgan (4) durch einen Metalldraht ausgebildet ist und das Gleitstück (6) und/ oder der Rahmen (1) mit Führungsmitteln ausgestattet sind, die auf die angenähert geradlinig verlaufenden Schenkel (4e, 4f) im Sinne einer beständigen Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene einwirken.809884/0707
- 4. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Drahtes, das als Gelenk (4c) des Kontaktorgans (4) wirkt, angenähert rechtwinklig in Bezug auf die Einschub-Auszug-Ebene (P) abgebogen ist und von dieser fort verlaufend sich erstreckt sowie in ein Loch (10) im Rahmen (1) eingesetzt ist.
- 5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktorgan (4) zwischen seinem ersten Ende und seinem Verankerungs-Teil (4d) einen in einer Ebene verformbaren Teil aufweist, die rechtwinklig zur Einschub-Auszug-Ebene (P) ausgerichtet ist.
- 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (6) mit einer Isolierplatte (11) ausgestattet ist, die sich in der Einschub-Auszug-Ebene (P) im Bereiche der verformbaren Teile des Kontaktorgans (4) erstreckt.
- 7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zwei Kulissenschieberleisten (13) aufweist, die miteinander starr verbunden sind und in Längsrichtung bezüglich des Rahmens (1) verschiebbar geführt sind, wobei die Kulissenschieberleisten (13) mit jedenfalls teilweise in Bezug auf deren Längsrichtung schräg verlaufenden länglichen Ausnehmungen(16) ausgestattet sind,809884/0707in die Betätigungs-Wellen (17) eingreifen, die ihrerseits mit dem Gleitstück (6) fest verbunden und darüber hinaus am Rahmen (1) derart geführt sind, daß sie sich nur parallel zur Bewegungsrichtung des Gleitstückes (6) verlagern können.
- 8. Kontaktorgan, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Verankerungs-Teil (4d) zur Befestigung an einem Gleitstück (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgestattet ist.
- 9. Gleitstück, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontakt-Verankerungen (4d) und dazwischen angeordneten Trennwänden (7) für eine Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.809884/070?
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