DE7302577U - Magnetbandaufnahme und/oder wieder gabevornchtung - Google Patents

Magnetbandaufnahme und/oder wieder gabevornchtung

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DE7302577U
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung des Typef bei dem das Magnetband mit dem Speicherträgermaterial in einem Kaasettenbehälter untergebracht wird, der eich dann in ein bewegliches Lademagazin zum automatischen Speichern und/oder Ablesen des Magnetbandes einfügen oder daraus entfernen läßt.
Bekanntlich sind viele Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabevorrichtungen ira Handel erhältlich, die einen Kassettenbehälter fiir das Magnetband verwenden, der von Hand oder automatisch in eine Arbeitsstellung eingeführt und abgesenkt werden kann, wo das Magnetband von Antriebswellen
i57-( 19-214 A/72)-Tp-r (6)
erfaßt wird, die geeignet in an sich bekannter Weise von einem Elektromotor angetrieben werden, der in der Vorrichtung gelagert ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Lademagazin des Bandkassettenbehälters allgemein von Hand zwischen einer ersten oberen Stellung zum Einführen und Entfernen des Kassettenbehälters und einer zweiten unteren Arbeitsstellung beweglich, wo das Magazin über den Antriebsund Ziehwellen ist, die in das Magazin durch geeignete Öffnungen eintreten. Jedoch sind diese bekannten Vorrichtungen von kompliziertem Aufbau und halbautomatisch, da sie durch Handsteuerung betätigt werden müssen. Außerdem sind sie häufig von einem Aufbau mit erheblichem Platzbedarf und schwierig in dem Raum unterzubringen, der normalerweise an einem Kraftfahrzeugarmaturenbrett zur Verfügung steht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung dieser Art zu schaffen, deren Aufbau wesentlich vereinfacht und verbessert ist, eine volle Automatik der Vorrichtung ermöglicht und Gesamtabmessungen innerhalb geringer Grenzen aufweist.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lademagazin, in das ein MagnetbandkassettenbehHlter einzuführen und aus diesem zu entfernen ist, längs horizontaler Führungen zwischen einer ersten Stellung zum Einführen und Entfernen des Behälters und einer zweiten Stellung beweglich gemacht wird, wo es über den Bandwickel- und -antriebswellen angeordnet ist, die in das Magazin duroh entsprechende Öffnungen eintreten, und dadurch, daß die Antriebewellen
von einer Baueinheit gehalten werden, die von dem Magazin zu diesem hin und von diesem weg beweglich getragen wird, wobei Nocken- und Fühler- oder Nockenfolgemittel vorgesehen sind, die die Bewegung der Baueinheit zum und vom sie tragenden Magazin weg bewirken, wenn sich dieses zwischen seiner ersten und zweiten Stellung bzw. umgekehrt bewegt.
Gegenstand der Neuerung ist daher eine Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung mit einem für einen Bandkassettenbehälter bestimmten Lademagazin, das Seitenöffnungen zum Eintritt von Bandabtast- und/oder -andrückorganen aufweist, welche Elemente von einem Halter getragen werden, der zum und vom Magazin weg bewegbar ist, das zwischen einer ersten Stellung zum Laden und Entfernen des Behälters und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der es sich auf Bandantriebs- und -ziehspindeln befindet, die in das Magazin durch entsprechende Öffnungen eintreten, mit dem Kennzeichen, daß das Magazin längs Gleitführungen beweglich ist und daß die Antriebsspindeln mit den Antriebswellen von einer Baueinheit gehalten sind, die vom Magazin zu diesem und von diesem weg beweglich getragen ist, wobei Nocken- und Fühlermittel vorgesehen sind, die diese Bewegung der Baueinheit bewirken, wenn sich das Magazin zwischen seiner ersten und zweiten Stellung oder umgekehrt bewegt.
Durch den Aufbau der Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß der Neuerung wird so zusätzlich zum Erhalten einer wesentlichen Verringerung der Gesamtabmessungen der Vorrichtung eine höhere Genauigkeit beim Einführen der Antriebswellen durch die Öffnungen im Magazinträger erreicht.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen?
Fig» 1 eine Aufsicht zur Erläuterung des Magazins in seiner ersten Stellung;
Fig. 2 eine Teilschnittseitenansicht der Vorrichtung nach Fig« 1;
Figo 3 eine Aufsicht zur Erläuterung des in seine zweite, do ho die Betriebsstellung bewegten Magazins ; und
Figo k eine Teilschnittseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es soll auch festgestellt werden, daß im folgenden die mechanischen Teile der Aufnahme- und/ oder -wiedergabevorrichtung im einzelnen beschrieben sind, während die Darstellung und Beschreibung des elektrischen Schaltkreises dieser Vorrichtung ausgelassen sind, da sie keinen wesentlichen Teil der Neuerung bilden.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sieht man, daß eine Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß der Neuerung in. wesentlichen einen stationären Rahmen 10 aufweist, der seitlich ein Paar von horizontalen Längsgleitführungen 11 und 12 trägt, die aus Kreisquerschnittstangen bestehen, die an ihren Enden am Rahmen 10 befestigt sind.
Längs dieser Führungen 11 und 12 kann ein Magazin 13 gleiten, das eine Bodenwand 14, eine Endwand 15 und Seitenwand e 16 und 17 aufweist, die ihrerseits Gleitführungen für einen normalen Kassettenbehälter 48 definieren, der in Fig. in seinen Umrissen gestrichelt und von der Art ist, daß er die Wickelspulen für ein Magnetband enthält; so läßt sich der Kassettenbehälter 48 in das Magazin 13 durch die kürzeste Seite, und zwar an der Vorderseite einführen bzw. daraus entfernen, wie die Zeichnung klar zeigt. Die Bodenwand 14 des Magazins ist weiter mit zwei Öffnungen 18 und 19» durch die die entsprechenden Wellen 20 und 21 in das Magazin eintreten können, die die Magnetbandaufwickel- und -abwickelspulen erfassen, und mit einer Seitenöffnung 22 versehen, durch die eine dritte Spindel 23 zum Ziehen des Magnetbandes eintreten kann. Entsprechend iat die Seitenwand 17 des Magazins mit Öffnungen versehen, durch die eine Andrückrolle 24, die mit der Ziehspindel 23 zusammenwirkt, zusammen mit den Bandabtastorganen 25 und Z6 eintreten kann, die beide mit der Rolle 24 von einem Hebel 27 getragen sind, der seitlich des Magazins an einer Platte 28 angelenkt ist, die an der Bodenwand 14 des Magazins befestigt ist. Wie man anhand des Folgenden versteht, wird dieser Hebel 27 gesteuert, um sich zum bzw. vom Magazin 13 weg mit Hilfe von Nocken- und Fühlermitteln zu drehen, die eine eingeschnittene Spur 30 umfassen, C±e vom Rahmen 10 getragen wird, wobei ein Zapfen 31 eines mit dem Hebel 27 festen Armes darin gleitet. Offenbar könnten die Abtastorgane 25 und 26 und die Rolle 2k auch anders getragen und gesteuert werden, ohne dadurch aus dem Bereich der Neuerung herauszukommen.
Wie erwähnt, wird das Magazin längs der Seitengleitführungen 11 und 12 beweglich getragen, und hierzu ist das
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Magazin 13 und/oder die damit feste Platte 28 an beiden Seiten mit je zwei Paaren von einander gegenüberstehenden Führungsrollen 32, 33 versehen, die ein Aushöhlungeprofil oder eine Umfangenut in Anpassung an das kreisförmige Profil der Führungen 11 und 12 aufweisen» Wie Fig. 1 zeigt, sind die Rollen 32, 33 jedes Paares an gegenüberliegenden Seiten der Führungen 11 bzw. 12 angeordnet, um jede Querbewegung der Rollen zu vermeiden und nur eine Längsbewegung derselben zuzulassen.
Wie erwähnt, ist das Magazin 13 an einer längs mit dem Magazin beweglichen Platte 28 fest oder befestigt. Natürlich ist diese Platte mit Löchern zun> Durchtritt der Spindeln bzw. Wellen 20 und 21 und mit einer Öffnung 35 versehen, durch die der Elektromotor 36 zum an sich bekannten Antrieb der Spindeln 20, 21 und 23 der Vorrichtung durchtreten kann, der mit den Spindeln und dem zugehörigen Übertragungssystem von einer zweiten Platte oder Baueinheit 37 getragen wird, die zur ersten Platte 28 and von dieser weg beweglich getragen wird, wenn sich das Magazin bewegt, wie im folgenden näher erläutert wird.
So hat, wie die Figuren zeigen, die erste Platte 28, die mit dem Magazin 13 fest ist, nach unten gerichtete Seitenkanten oder Flansche 28' an beiden Längsseiten, wobei je zwei L-förmige Hebel ho und 4i an jeder dieser Kanten oder Flansche bei 38 bzw. 39 angelenkt sind und je ein Arm dieser Hebel an seinem freien Ende an der zweiton Platte oder Baueinheit 37 zum Tragen des Motors 36 und der Spindeln 20, 21 und 23 angelenkt ist.
Vie Fig. 2 zeigt, verbindet eine Pleuelstange k2 die
anderen Arme der L-förmigen Hebel 40 und 41. So wird durch geeignetes Verdrehen eines der die zweite Platte 37 tragenden Hebel in der einen Richtung oder in der anderen Richtung bewirkt, daß dieser Hebel sich zur Platte 28, die mit dem Magazin fest ist, in oder von dieser weg bewegt. Veiter wird durch die Anordnung der vier Hebel, wovon zwei auf jeder Seite durch eine Pleuelstange verbunden sind, eine korrekte Parallelität zwischen den beiden Platten beibehalten. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß durch das für die zweite Platte 37 beschriebene Tragsystem bewirkt wird, daß sich die zweite Platte mittels der Tragplatte und damit des Magazins 13 bewegt, so daß sich eine höhere Genauigkeit beim Einführen und Lösen der Spindeln 20, 21 und 23 durch die Öffnungen im Magazin ergibt, obwohl die Gesamtabmessungen sehr gering gehalten werden.
Um eine Anhebe- und Absenkbewegung der zweiten Platte 37» d. h. eine Bewegung zum oder vom Magazin 13 weg, wenn sich dieses bewegt, zu erzielen, sind Nocken- und FUhlermittel vorgesehen, die im gezeigten Beispiel eine geneigte Nockenbahn kj umfassen, die an einem seitlichen Teil des stationären Rahmens 10 gebildet ist und mit einem Fühler zusanunenarbeitet, der aus einer Rolle besteht, die auf dieser bzw. an dieser Bahn 43 gleitet und von einem Schwenkzapfen 44 eines seitlichen L-förmigen Hebels 41 an der Platte getragen wird. Eine Rückholfeder 45, die an einem ihrer Enden mit einem Vorsprung 46 des stationären Rahmens 10 und an ihrem zweiten Ende mit einem Vorsprung 47 der ersten Platte 28, die mit dem Magazin 13 fest ist, verbunden ist, bewirkt eine Bewegung der ganzen Einheit zurück in ihre erste Stellung zum Einführen und Entfernen des Magnetbandkassettenbehäl-
ters gemäß Figo 1 und 2, d. h. wobei die zweite Platte 37 in ihrer abgesenkten oder entfernten Stellung gemäß Fig. 2 isto
Der Betrieb der neuerungsgemäßen Vorrichtung geht folgendermaßen:
■ Es sei angenommen, daß die Teile in dem in Fig. 1 und
I 2 dargestellten Zustand sind, in dem das Magazin 13 in sei-
ner ersten, voll zurückgezogenen, d. h, Kassettenladestel-
: lung ist und sich die den Elektromotor 36 der Vorrichtung
I tragende Platte 37 in ihrer abgesenkten Stellung befindet. I Nach dem Einführen eines Kassettenbehälters k8 in das Ma- I gazin 13 durch Längseindrücken in der Richtung des Pfeiles
4°- in Fig. 1 und 2 bewirkt man, daß das Magazin 13 vorwärts längs der Fahrungen 11 und 12 gleitet. Während der Vorwärtsbewegung des Magazins 13 in seine zweite, d. h. Arbeitsstellung gemäß Figo 3 und k wird erreicht, daß sich der Traghebel 27 der Rolle 24 und der Bandabtastorgane 25 und 26, wie ; Fig, 1 zeigt, durch die Funktion der beschriebenen Nocken-
und Fühlermittel 30 und 31 in Uhrzeigerrichtung dreht, so i daß die Rolle 2k und die Bandabtastorgane 25 und 26 durch
I die ausgerichteten Öffnungen an der Seitenwand 17 des Ma ga-
j ziüis eintreten.
j Dementsprechend zieht die Vorwärtsgleitbewegung des
f Magazins 13 die Tragplatte 37 für den Elektromotor 36 und
j die Antriebespindeln 20, 21 und 23 aufgrund der L-förmigen
I Hebel kO, kl und des Nocken- und Fühlersyst-ms kjt kk mit,
; wobei die Platte 37 zur Anhebung gezwungen wird und sich
i der mit dem Magazin 13 festen Platte 28 annähert. Während
dieser Annäherungsbewegung der Platte 28 erfassen die Spin-
dein 20 und 21 die Magnetbandaufwickel- und/oder -abwickelspulen, während dl« Spindel 23 das Magnetband erfaßt und zieht. Irgendeine Art von Hakenvorrichtung 50, die schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, hält die Platte 28 und damit das Magazin 13 in seiner zweiten, d. b. Betriebsstellung gegen die Rückholfeder 45» die geeignet gespannt ist. Durch Freigeben des Hakens 50 von der Platte 28 wird die das Magazin 13« die damit feste Platte 28 und die zum Halten des Motors 36 dienende Platte 37 umfassende Einheit zur vorhergehenden Anfangssteilung zurückbewegt, um ein Herausnehmen und Ersetzen der bespielten und/oder abgehörten Kassette durch eine neue Kassette zu ermöglichen.
Vorstehend wurde ein typisches Ausführungsbeispiel als bevorzugte Aueführungsart der Neuerung beschrieben und erläutert, doch versteht es sich ohne weiteres, daß gewisse Abänderungen der Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne von den Hauptgedanken der Neuerung abzuweichen, die ein Anordnen des Magazins zur Aufnahme des Bandkassettenbehälters auf einem Gleitstück, das längs Gleitführungen beweglich ist, und das Tragen der ganzen Einheit der Bandantriebsund -ziehspindeln sowie des Elektromotors und der Antriebselemente im Zusammenhang mit einer zweiten Baueinheit vorsehen, die von dem Gleitstück getragen wird und zu diesem hin sowie davon weg während der Gleitbewegung beweglich ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Magnetbandaufnähme- und/oder -wiedergabevorrichtung mit einem für einen Bandkassettenbehälter bestimmten Lademagazin, das Seitenöffnungen zum Eintritt von Bandabtast- und/oder -andrückorganen aufweist, welche Elemente von einem Halter getragen werden, der zum und vom Magazin weg bewegbar ist, das zwischen einer ersten Stellung zum Laden und Entfernen des Behälters und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der es sich auf Bandantriebs- und -ziehspindeln befindet, die in das Magazin durch entsprechende Öffnungen eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) längs Gleitführungen (11, 12) beweglich ist und daß die Antriebsspindeln (20, 21, 23) mit den Antriebswellen von einer Baueinheit (Platte 37) gehalten sind, die vom Magazin zu diesem und von diesem weg beweglich getragen ist, wobei Nocken- und Fühlermittel (30, 31) vorgesehen sind, die diese Bewegung der Baueinheit (37) bewirken, wenn sich das Magazin zwischen seiner ersten und zweiten Stellung oder umgekehrt bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) fest an einer Platte (28) sitzt und die Baueinheit (Platte 37) für die Antriebsspindeln (20, 21, 23) mit der Platte (28) durch Paare von an der Platte und an der Baueinheit angelenkten Seitenhebeln (kO, 4i) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an derselben Seite des Magazins (13) angeordneten
Seitenhebel (40, 4i) durch eine Pleuelstange (42) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken- und Fühlermittel zusätzlich eine geneigte Bahn (43) aufweisen, die seitlich am
Rahmen (1O) gebildet ist und im Eingriff mit einer Rolle steht, die am Schwenkzapfen (44) eines Seitenhebels (4i) an der beweglichen Tragbaueinheit (''?) der Antriebsspindeln (20, 21, 23) sitzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) an den Führungen (11, 12) durch Paare gegenüberstehender Seitenrollen (32, 33) getragen iat.
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