DE729227C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen porenfreier, tonhaltiger Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen porenfreier, tonhaltiger Massen

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DE729227C
DE729227C DED80212D DED0080212D DE729227C DE 729227 C DE729227 C DE 729227C DE D80212 D DED80212 D DE D80212D DE D0080212 D DED0080212 D DE D0080212D DE 729227 C DE729227 C DE 729227C
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DE
Germany
Prior art keywords
container
mass
stirring
slip
clay
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Expired
Application number
DED80212D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Konrad Friedersdorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE729227C publication Critical patent/DE729227C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/22Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom combined with means for conditioning by heating, humidifying, or vacuum treatment, by cooling, by sub-atmospheric pressure treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen porenfreier, tonhaltiger Massen Nach dem Zusatzpatent 7a7 679 wird tonhaltigem, mittels Wasser und Zusatz von Ammoniak hergestelltem Schlicker das Ammoniak und die Luft in der Weise entzogen, daß der Schlicker in einem unter Unterdruck stehenden Behälter ständig durchgerührt wird.
  • Tritt während dieses Rührens ein teilweises Ansteifen der Masse ein, so werden die einzelnen Masseteilchen.schwerer beweglich. Sie verschieben sich untereinander nicht mehr in dem Maße wie im flüssigen Zustand der Masse und gelangen deshalb weniger oft oder auch überhaupt nicht mehr an die Masseoberfläche und damit unter die unmittelbare Einwirkung des Unterdruckes. Es bleiben zwischen vollkommen angesteifter Masse Nester weniger angesteifter Mässe eingeschlossen, die erst durch langes, großen Kraftaufwand erforderndes Durchkneten der schwer bewegbaren Masseteile beseitigt werden können.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß bei Anwendung des Verfahrens nach Zusatzpatent 727 679 die Abscheidung von Luft und Ammoniak beim Rühren der Masse durch gleichzeitiges Emporheben der Schlickermasse vom Behälterboden zur Schlickeroberfläche -beschleunigt. Durch dieses ständige Emporheben der in Bodennähe lagernden Schliekermasse zur Massenoberfläche ist nicht nur ein ständiges Verschieben sämtlicher Masseteilchen untereinander, sondern auch die Einwirkung des Unterdruckes auf sämtliche Teile gewährleistet. Zudem wird wesentlich -an Zeit und damit auch an Kraftaufwand für das zur Ansteifung der Masse erforderliche Rühren erspart sowie eine schnelle und vollkommene Gleichmäßigkeit in der Ansteifung der Masse erzielt. Zur Durchführung dieser Maßnahme ist die in dem unter Unterdruck stehenden Behälter vorgesehene Rührvorrichtung, bei der die Rührwerkwellen an zwei gegenüberliegenden Behälterseitenwänden gelagert sind, vorteilhaft so ausgebildet, daß die auf den Rührwerkwellen zweckmäßig versetzt zueinander angeordneten Rührglieder Hubflächen besitzen, die senkrecht zu der ebenfalls senkrecht zur Antriebswelle stehenden Bewegungsebene liegen, und auf ihrer Rückseite Druckflächen haben, welche parallel zu den Hubflächen verlaufen. Diese Rührvorrichtung ist so in den Behälterraum eingebaut, daß die Enden der Rührglieder bis an die Behälterwand und bis an den Behälterboden reichen, um an der Behälterwand bzw. dem Behälterboden keine ruhenden Masseteile absetzen zu lassen.
  • Bei dieser Ausbildung der Rührvorrichtung heben die Rührglieder bei Aufwärtsbewegung die Masse aus den untersten Lagen zur Schlickeroberfläche empor und durchbrechen die Oberfläche unter gleichzeitigem Aufbrechen der Masse, womit sie bei jeder Umdrehung neue Masseteile in großer Oberfläche in den Wirkungsbereich des Unterdruckes bringen. Bei Abwärtsbewegung drücken die Rührglieder die :Masse wiederum von der Oberfläche zum Behälterboden, schaffen damit Platz für die aufsteigende Masse, in deren vorherigem Raum sie die abwärts bewegten Masseteile hineindrücken, um sie dann wieder zu heben. Die Hub- bzw. Druckflächen dürfen nicht zu breit sein, um ein möglichst gutes Durchmischen der Masse zu erreichen und um den Kraftaufwand, insbesondere bei nahezu angesteifter Masse, mäßig zu halten. Sie können schaufelförmig ausgebildet sein, um ein besseres Heben der Masse herbeizuführen.
  • Das Abwärtsdrücken der Masse durch die Rührvorrichtung kann auch für ein Austragen der angesteiften Masse benutzt werden, wenn an geeigneter Stelle unter Beachtung der Druckrichtung eine Austragöffnung oder eine Austragvorrichtung angeordnet ist, in die die angesteifte Masse hineingedrückt wird.
  • Es sind zwar Mischbehälter mit Rührvorrichtungen bekannt, bei denen die Rührglieder an ihren Enden auch blattartige Verbreiterungen haben. Diese Behälter waren aber ausschließlich zum Mischen von Stoffen untereinander, wie Sand, Kalk, Zement usw., mit Wasser oder bei Rührvorrichtungen ohne besondere Ausgestaltung der Rührglieder zum Mischen von Ton bestimmt. Die blattartigen Verbreiterungen an den Enden der Rührglieder dienten vorzugsweise als Schaber für an den Behälterwänden ansitzendes Gut. Demgegenüber wird bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren tonhaltigem, mittels Wasser und Zusatz von Ammoniak hergestelltem Schlicker Ammoniak und Luft unter ständigem Durchrühren ,der Masse in einem unter Unterdruck stehenden Behälter entzogen, um aus der flüssigen Schlickermasse eine steife, verformbare Masse zu erhalten. Den sich dabei während des Rührens durch das Ansteifen zunächst einzelner Masseteile und dann allmählich zunehmend der ganzen Masse als zweckmäßig erweisenden Arbeitsbedingungen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die vorgesehene Vorrichtung in vollkommener Weise Rechnung getragen.
  • Bei Ausbildung der Hubflächenrückseite als Druckfläche ergibt sich bei Rückwärtsgang der Rührvorrichtung eine Bewegung der Masse von oben nach unten. Dieses Hinabdrücken der Masseteile bewirkt einen Druck zum Boden des Gefäßes hin. Wird dort eine Austragv orrichtung angeordnet, so wird die Masse in diese Austragvorrichtung hineingedrückt. Dadurch ist es leicht möglich, die angesteifte Masse aus dem Behälter zu entfernen..
  • Besonders gute Erfolge werden mit der Anordnung zweier Rührvorrichtungen in dem Behälter erzielt. Diese werden so eingebaut bzw. wird der Behälter um diese Rührvorrichtungen so angeordnet, daß die Rührglieder dicht an die Behälterwände bzw. den Boden des Behälters reichen und in der Mitte dicht aneinander vorbeigehen oder die Rührglieder beider Rührvorrichtungen meinandergreifen. Letzteres kann so weit geschehen, daß die Rührarme der einen Rührvorrichtung bis dicht an die Stelle der anderen Rührvorrichtung heranreichen. Die Drehbewegung der Glieder beider Rührvorrichtungen ist derart eingestellt, daß die Glieder beider Rührvorrichtungen die Masse in der Mitte emporheben, beim Rückwärtsgang aber hinabdrücken. Durch die Anordnung zweier zusammenarbeitender Rührvorrichtungen wird die Leistung zweier einzelner stark überboten.
  • Ordnet man in der Mitte dieser beiden Rührvorrichtungen unterhalb dieser in einer Ausbuchtung des Behälters eine Austragv orrichtung für die angesteifte Masse an, so wird unter Wegnahme der gesamten angesteiften Masse aus dem Behälter, diese Masse beim Rückwärtsgang der Rührvorrichtung in die Austragvorrichtung gedrückt. Die angesteifte Masse kann somit schnell aus dem Rührgefäß ausgetragen werden.
  • Wird an die Austragvorrichtung beispielsweise eine Förderschnecke, an ihrem Ausstoßende ein an und für sich bekannter Pressenkopf zur Verdichtung der auszutragenden Masse angeordnet, so erhält man die angesteifte Masse als einen dichten geschlossenen Körper aus dem Behälter. Gleichzeitig .bildet diese Masse einen luftdichten Abschluß des unter Unterdruck stehenden Behälters, wenn die Schnecke bzw. der Pressenkopf mit der Masse gefüllt ist. Es ist so möglich, nach Ausbringen der Masse aus dem Ansteifungsraum ohne Abstellung des Unterdruckes neue Schlickermasse in diesen Raum einzuführen. Dadurch ist ein ununterbrochener Betrieb gegeben.
  • Auf der Zeichnung ist das Beispiel einer Ausführung der Einrichtung mit zwei Rührvorrichtungen dargestellt.
  • Abb. i stellt einen Querschnitt, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung dar. In dem Behälter i, der zwecks Erwärmung der Masse mit einer Doppelwand ausgerüstet ist, durch deren Hohlräume ein wärmeübertragender Stoff strömt, sind in dem unteren Teil die beiden Rührvorrichtungen :2 und 3 eingebaut, deren versetzt angeordnete Rührgliederarme q., q. a-c . bzw. 5, 5 a-c einerseits dicht an die Behälterwand bzw. den Boden reichen und andererseits in der Mitte dicht aneinander, gegebenenfalls bis zur Welle 17 bzw. 18 hin, greifen. In der Mitte zwischen den beiden Rührvorrichtungen?, und 3 und unterhalb dieser liegt in einer Ausbuchtung 6 des Behälters i die Austragsvorrichtung 7, eine Förderschnecke. Die Schlickermasse wird durch den Einlaß 8 in den Behälter i eingefüllt. Sie kommt aus dem Zubereitungsgefäß 9 durch eine abschließbare Zuleitung io. ii ist der Saugansatz, der durch die Leitung 12 von einem nicht dargestellten Sauger aus wirkt. Um in dem oberen Teil des Behälters i die Vorgänge beobachten zu können, ist eine dicht gehaltene Schauöffnung 13 und eine Lichtquelle 14 angeordnet. Die Austragsvorrichtung 7 trägt an ihrem Austragende den Pressenkopf 15. Durch das Mundstück 16 tritt die feste Masse aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen porenfreier, tonhaltiger Massen von gleichmäßiger Zusammensetzung nach Zusatzpatent 727 679 unter Benutzung eines unter Unterdruck stehenden Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung von Luft und Ammoniak beim Rühren durch gleichzeitiges Emporheben der Schlickermasse vom Behälterboden zur Schlickeroberfläche beschleunigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit bis zum Behälterboden reichender Rührvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Rührwerkwellen zweckmäßig versetzt zueinander angeordneten Rührglieder Hubflächen besitzen, die senkrecht zu der ebenfalls senkrecht zur Antriebswelle stehenden Bewegungsebene liegen, und auf ihrer Rückseite Druckflächen haben, welche parallel zu den Hubflächen verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 mit zwei gegenläufig drehbaren Rührwerkwellen und einer darunterliegenden Austragsschnecke, gekennzeichnet durch eine solche Drehbewegung der Rührwerkwellen, daß die unteren Teile der Schlickermasse aus der Behältermitte zur Oberfläche gehoben und beim Rückwärtslauf längs der Behälterwandungen zum Boden gedrückt werden.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058188B (de) * 1957-07-31 1959-05-27 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Knetmischer fuer Seifenmasse
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