DE728727C - Kordelschlaufenverbindung, insbesondere fuer Hosentraegerstrippen - Google Patents

Kordelschlaufenverbindung, insbesondere fuer Hosentraegerstrippen

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DE728727C
DE728727C DEH154061D DEH0154061D DE728727C DE 728727 C DE728727 C DE 728727C DE H154061 D DEH154061 D DE H154061D DE H0154061 D DEH0154061 D DE H0154061D DE 728727 C DE728727 C DE 728727C
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Germany
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loop connection
thermoplastic material
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cord
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Expired
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DEH154061D
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English (en)
Inventor
Paul Heuser
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PAUL HEUSER
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PAUL HEUSER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F3/00Braces
    • A41F3/02Strips, tongues, or the like, for attaching to the trousers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kordelschlaufenverbindung, insbesondere für Hosenträgerstrippen Die Erfindung betrifft eine aus nichtmetallischem thermoplastischem Werkstoff bestehende Kordelschlaufenverbindung, insbesondere für Hoseriträgerstrippen.
  • Gegenüber den bekannten Verbindungen dieser Art besteht die Erfindung darin, daf:) der nichtmetallische thermoplastische Werkstoff um die aneinanderliegend:en Kordelschlaufenden herumgepreßt ist. Weiterhin kann erfindungsgemäß auf solchem -Werkstoff ein Gewebe auf- oder ein Gewebemuster eingepreßt sein.
  • Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung voll Schnürsenkelspitzen o. dgl. thermoplastische Massen in erweichtem Zustande durch Aufpressen mit den Stoffasern des Seilkels zu verbinden. Ferner ist es bekannt, Hosenträgerstrippen mit den Halteschlaufen durch Vernähen o. dgl. zu verbinden, und die Verbindungsstelle durch aufgeschobene Hülsen aus thermoplastischem Werkstoff zu verdecken.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen hat die Erfindung den Vorteil, daß in einfacher Weise eine nichtmetallische Zugverbindung geschaffen ist, deren Festigkeit gegenüber einer genähten oder gehefteten Verbindung wesentlich erhöht ist. Die Herstellung der Verbindung gellt schnell, also unter erheblicher Zeitersparnis, vor sich, und es sind die Nachteile einer Metallverbindung vermieden.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i, 2 und 3 mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, teilweise im Schnitt, dargestellt.
  • Nach Abb. i sind zwei Kordelschlaufen b mit der Hosenträgerstrippea dadurch verbunden, daß :ein nichtmetallischer thertnoplastischer Werkstoff c in erweichtem Zustand hülsenförmig um die Verbindungsstelle herumgepreßt wurde.
  • Nach. Abb.2 ist die Strippen mit nur einer Schlaufe b durch U mpressen eines nichtmetallischen thermoplastischen Werkstoffese in Hülsenform verbunden, wobei die Hülse von einem Gewebe-d umgeben ist, das auf den erweichten thermoplastischen Werkstoff c aufgepreßt wurde. Statt ein Gewebe aufzupressen, kann auch nur ein Gewebemuster eingepreßt werden, um den Eindruck eines Gewebes hervorzurufen.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 ist das Außengeflecht e der Strippe a über deren Ende hinaus verlängert. Die Kordelschlaufe b wird so weit eingeführt, daß sie mit ihreir Stirnseiten gegen die Stirnseite der Strippe a stößt, nachdem vorher der thermoplastische -Werkstoff c in Form -einer Hülse eingeschoben wurde.
  • Unter Anwendung von Hitze wird das Ganze dann miteinander verpreßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus nichtmetallischem thermoplastischem Werkstoff bestehende Kordelschlaufenverbindung, insbesondere für Hosenträgerstrippen, dadurch gekennzeichnet. daß der nichtmetallische thermoplastische Werkstoff (c) um die aneinanderliegenden Kordelschlaufen:endetl (a, h) herumgepreßt ist.
  2. 2. Kordelschlaufenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nichtmetallischen thermoplastischen Werkstoff (c) ein Gewebe (d bzw. e) auf-oder ein Gewebemuster eingepreßt ist.
DEH154061D 1937-12-03 1937-12-03 Kordelschlaufenverbindung, insbesondere fuer Hosentraegerstrippen Expired DE728727C (de)

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