DE728219C - Verfahren zur Herstellung von Holzbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzbeton

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DE728219C
DE728219C DEB187238D DEB0187238D DE728219C DE 728219 C DE728219 C DE 728219C DE B187238 D DEB187238 D DE B187238D DE B0187238 D DEB0187238 D DE B0187238D DE 728219 C DE728219 C DE 728219C
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DEB187238D
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English (en)
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Kajetan Bartl Sen
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KAJETAN BARTL SEN
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KAJETAN BARTL SEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/28Mineralising; Compositions therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Holzbeton Bei der Verarbeitung von Holzabfällen, wie Holzwolle, Säge- und Maschinenhobelspänen, zu steinartigen Körpern unter Beifügung von hydraulischen Bindemitteln, wie Zement und Kalk, müssen die Holzabfälle zur Verbesserung ihrer Verbindung mit dem Bindemittel eine Vorbehandlung erfahren. Die Holzabfälle werden z. B. mittels Wassers oder Wasserdampfes zum Quellen gebracht, mit Zement und Wasserglas mineralisiert, hierauf vollständig getrocknet und nach Erfordernis mit Zement und Wasser zur sog. Holzbetonmasse verarbeitet. Besonders nachteilig ist hierbei der für das vollständige Trocknen der mineralisierten Masse erforderliche große Zeitaufwand und die geringe Druckfestigkeit der Baukörper.
  • Auch die Mineralisierung der mit verdünnter Wasserglaslösung behandelten oder vorbehandelten Holzabfälle bzw. die Nachbehandlung mit Zement und Kalk, mit nachheriger Beigabe von Zement und Wasser als Bindemittel, haben zu keinem besseren Ergebnis für die Druckfestigkeit geführt.
  • Vor dem Vermischen mit Zement und Wasser sieht ein anderes Verfahren ein längeres Kochen der Holzabfälle in Wasserglas vor. Der große Aufwand von kostspieligem Brennstoff und Wasserglas verteuert diese Vorbehandlung erheblich, ohne daß nennenswerte Vorteile erreicht werden.
  • Die erwähnten und auch andere Verfahren haben den Nachteil, daß sie das Zellengewebe und die Markstrahlen der Holzabfälle vollkommen abdichten, die an und für sich zähe Holzstruktur brüchig machen sowie die mechanischen Eigenschaften der Körper in erheblichem Maße ungünstig beeinflussen, insbesondere ihre Festigkeit erheblich herabsetzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, das die Mängel der bekannten Verfahren beseitigt und die Verarbeitung der Holzbetonmasse zu gut abbindenden Baukörpern großer Elastizität und Formhaltigkeit bei hoher Druckfestigkeit ermöglicht. Dieses neue Verfahren sieht'das Aufquellen und Auslaugen der Holzabfälle mit Wasser und vor dem Zusetzen 'des hydraulischen Bindemittels ein Tränken mit einer wässerigen Kohlenstaubdispersion vor. Durch den konservierenden Einfluß dieser Behandlung wird zugleich große Widerstandsfähigkeit gegen bakterielle und atmosphärische Einflüsse erreicht.
  • Praktisch. wird beispielsweise wie folgt vorgegangen: Die Holzabfälle läßt man I2 bis I5 Stunden lang unter entsprechender Beigabe von Wasser aufquellen und auslaugen. Sodann arbeitet inan die Holzmasse finit einer I bis .Io/oigen, vorzugsweise 2o/fligen wässerigen Steinkohlenstaubaufschwenimung bis zur gleichmäßigen Durchtränkung durch. Der erhaltene feuchte, aber nicht tropfende Stoff wird dann mit handelsüblichem Zement und Wasser vermischt und zu beliebigen Formen verarbeitet.
  • Zum Tränken und :auslaugen mit Wasser kann auch durch Lagern im Freien das Regenwasser ausgenutzt werden, was unter Umständen längere Zeit in Anspruch nimmt und nötigenfalls durch Besprengen mit Leitungswasser unterstützt werden kann.
  • Das Ansetzen der Imprägnierflüssigkeit geschieht z. B. in der Weise"daß man in einem Bottich etwa ioo kg Kohlenstaub finit etwa iooo 1 Wasser anrührt. Von der so erhaltenen io°/oigen Stammdispersion wird in einen .Iooo 1 fassenden, knapp zur Hälfte mit Wasser gefüllten Behälter so viel zugesetzt, wie es sich durch die Erfahrungen als zweckmäßig erwiesen hat, z. B. Zoo 1 zur Erzielung einer etwa io%igen Dispersion.
  • In die so angesetzte Imprägnierflüssigkeit werden die ausgelaugten feuchten Späne in beliebiger Menge eingebracht, und das Ganze wird so lange durchgearbeitet, bis die Masse durchweg gleichfarbig aussieht. Sodann wird die imprägnierte Masse aus dem Bade herausgehoben und auf eine Abtropfbühne gebracht, von der die überschüssige Flüssigkeit zur weiteren Verwendung in den Imprägnierbehälter zurücklaufen kann. Diesen Abtropfvorgang läßt man so lange andauern, bis die .lasse sich in gut erdfeuchtem Zustand befindet. Nach Maßgabe des Verbrauchs kann inan in den Imprägnierbehälter Wasser und Stammdispersion nachfüllen. ' Der erdfeuchten Späneinasse wird unter gründlicher Durchmischung von Hand oder in einer Mischmaschine trockener Zement zugesetzt (Trockenmischung), und dann wird nach Wasserzugabe noch naß gemischt. Aus der fertigen Masse werden die Bau-Körper wie üblich durch Stampfen oder Pressen hergestellt. Bei der Bereitstellung der Masse 'für ein bestimmtes Baukörpervolumen ist die Spänemenge dem Einschlag entsprechend gröPaer zu nehmen, -während die Zementmenge nach dein Endvolumen zu berechnen ist.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren erhält man Körper von hoher Abbindefähigkeit. die bei kleinem Raumgewicht sehr druckfest und elastisch sind und nicht zum Verziehen neigen. Man kann Körper vom Raumgewicht o,7 bis I,3, je nach Beanspruchung, durch entsprechende Zusammensetzung der Masse herstellen.
  • Die Erzeugnisse des neuen Verfahrens sind sehr beständig gegenüber irgendwelchen zerstörenden Einwirkungen chemischer oder physikalischer Art und indifferent gegenüber Eisen und anderen Metallen.
  • Für die Erzielung der angeführten Ergebnisse ist Voraussetzung, daß der Kohlenstaub sich mindestens zum Teil in einem Zustande kolloider oder beinahe kolloider Feinheit befindet, was z. B. auf Ruß, Lokomotivlösche und kauchkammerflugstaub zutrifft. Steht ein genügend feiner Stoff nicht zur Verfügung. so kann man ilin durch Feinmahlen vorliaiidenen Gutes erzeugen, wobei aber nicht etwa eine Kolloidmühle verwendet oder das Mahlen über eine entsprechend lange Zeit t rstreckt zu werden braucht, da bei jedem Malilprozela ein je nach der Dauer und Intensität der Einwirkung v erschieden großer Teil des Mahlgutes eine Feinzerkleinerung erfährt. Tatsächlich lassen auch Aufschlämmungen von grobem Kohlenstaub die Anwesenheit von Kolloiden daran erkennen, daß auch nach längerem Absetzenlassen und anschließendem Filtrieren die verbleibende klare Flüssigkeit noch einen ausgeprägten Faraday-Tvndall-Effekt ergibt.
  • Die günstige Auswirkung des neuen Verfahrens erklärt sich wie folgt: Bei den in das Wasser eingebrachten Holzspänen tritt bekanntlich zunächst ein quellen der Zellen bzw. des Zellverbandes ein. Die Hohlräume der Zellen füllen sich finit Wasser. Die Erreichung dieses Zustandes wird durch Untersinken der Späne angezeigt. Bei diesem Duellvorgang treten die in fV asser löslichen Bestandteile des Zellinnern in das `'Wasser über und werden somit beim Ablaufenlassen des überschüssigen Wassers in der Hauptsache weggeführt.
  • 1-')eiiil Einbringen des so vorbehandelten Spangutes in die Kohlenstaubdispersion treten nun einerseits die kolloiden Anteile dieser Dispersion in die Zellhohlräume ein. ;» denen sie durch das beiderseitige _Xdhiisiotisvermögen festgehalten werden, und zwar ohne auszuflocken, da die Elektrolyte durch den voraufgegangenen Waschprozeß bereits entfernt wurden. Andererseits lagern sich die dispersen Teilchen ebenfalls an den Zellwandungen ab.
  • Wird das durchtränkte Gut nunmehr mit Zementstaub eingerührt, so bewirken die disper sen Teilchen im Verein mit den kolloiden Anteilen, daß beim Abbinden des Zementes, das ebenfalls ein kolloidchemischer Vorgang ist, jegliches Verziehen des Formgutes vermieden wird, da die erhärtende Zementmasse zunächst noch an den Spanoberflächen gleiten kann, wodurch irgendwelche Spannungszustände im ausgetrockneten Gut mit Sicherheit vermieden werden. Auf dieser hervorragenden Schmierfähigkeit kolloider Körper beruht z. B. die -glänzende Bewährung von Kolloidgraphit als Zusatz für Schmieröl.
  • Im vorliegenden Zusammenhang haben aber diese Hydrosole noch den weiteren großen Vorteil, daß sie gebundenes Wasser nur sehr langsam abgeben -und damit einem zu schnellen Abbinden der, Zementmischung vorbeugen. Bekanntlich verlangsamen sich die chemischen Umsetzungen bei Erreichung eines Minimums an Feuchtigkeit, was zur Folge hat, daß sich bei zu schnellem Austrocknen ein großer Teil der Zementsilikate usw. der Umwandlung entzieht. Die Folge davon ist geringe Festigkeit des Fertigerzeugnisses. Erfahrungsgemäß können die Abbindevorgänge nicht als Ionenreaktionen definiert werden, die eine schnelle Umsetzung zur Folge hätten, sondern sind als Molekularreaktionen anzusehen, die weit träger verlaufen. Daher ist zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche des Steinkohlenstaubes usw. auch dessen Feinheitsgrad möglichst groß zu wählen.
  • Das oben Gesagte wird durch folgendes Versuchsbeispiel erhärtet: Zwei gleichartige Gemenge aus Bestandteilen derselben Herkunft wurden in gleichem Gewichtsverhältnis nach dem vorliegenden Verfahren verarbeitet. Dabei fanden zur Probe A lediglich einfach gewässerte Späne Verwendung, dagegen zur Probe B Späne, die außer der Wässerung auch eine 48stündige Imprägnierung in Steinkohlenstaubdispersion erfahren hatten. Bei Lufttrocknung unter genau denselben Bedingungen betrug die Gewichtsabnahme der beiden Proben in 4 Tagen bei Probe A = 25,7'/o, bei Probe B = 14,2 'Jo.
  • Mangels Vorhandenseins von Elektrolyten, die durch den Waschprozeß entfernt wurden, ist ein Treiben und Blühen des erhärtenden Holzbetons ausgeschlossen, im Gegensatz zu Erscheinungen, die bei Zugabe von Natri-1iinsil kat oder Kalksalzen auftreten. Aus den beim Abbinden des Holzbetons gemäß der Erfindung stattfindenden, nicht umkehrbaren Vorgängen erklären sich auch die besonders günstigen Eigenschaften des Holzbetons vor allein in bezug auf Festigkeit und Widerstandsfähigkeit - gegen atmosphärische Einflüssen. dgl., wie praktisch bereits in zum Teil langjährigen Versuchen festgestellt werden konnte. Der teils kolloiden Kohlenstaubdispersion kommen nebenbei auch bakterientötende Wirkungen zu, die möglicherweise auf die Bildung von Schutzkolloiden, vielieicht aber auch auf Agglutinationen, d.li. auf die Bindung der Kleinlebewesen an die Kolloide zurückzuführen sind.
  • Bekannt ist die Verwendung von feinem Kohlenstaub, z. B. Ruß, bei Mörtel und Zement als färbendem und zugleich dichtendem Zusatz auf Grund der Erkenntnis, daß gerade der Feinheit dieser Zusätze eine dichtende Wirkung zuzuschreiben ist. Die vorliegende Anwendung von Kohlenstaub bei der Herstellung von Holzbeton hat nichts mit der Erzielung von Wasserdichtheit zu tun, sondern dient der Gewinnung eines Erzeugnisses, das gegenüber den bekannten Holzbetonen Vorzüge hinsichtlich Festigkeit, Formhaltigkeit und Haltbarkeit gegen chemische Zersetzung und bakterielle Einflüsse bietet, weil i. infolge langsamerer Wasserabgabe aus der mit der Kohlenstaubdispersion getränkten die Abbinde- und Erhärtungsreaktion des Zements restloser abläuft, 2. unter dem Einfluß der Ablagerung von kolloidem und dispersem Kohlenstaub auf den Zellwänden die erhärtende Zementmasse zunächst noch an den Spanoberflächen gleiten kann, was die Neigung zum Verziehen wesentlich herabsetzt, 3. die Kohlenstaubdispersion im Gegensatz zu Kalk- und Wasserglaslösungen keine Zersetzung erleidet, 4. die sich ablagernden kolloiden Kohlenstaubteilchen zugleich bakterientötend und damit konservierend auf die eingeschlossenen Holzfasern wirken.
  • Überdies ist das neue Verfahren insofern gegenüber den bekannten Holzbetonverfahren wirtschaftlich vorteilhaft, als Kohlenstaub überall zur Verfügung steht und Kohlenstaubdispersion billiger als beispielsweise Wasserglaslösung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Holzbeton aus Holzabfällen, insbesondere Säge- und Maschinenhobelspänen, und einem hydraulischen Bindemittel, insbesondere Zement, bei dem die zunächst durch Wasser zum Aufquellen gebrachten und ausgelaugten Holzabfälle vor dem Zusetzen des hydraulischen Bindemittels mit einem zersetzungsverhindernden Mittel getränkt «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß als Tränkmittel eine wässerige Kohlenstaubdispersion verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Holzabfälle 12 bis 15 Stunden lang unter entsprechender Beigabe von Wasser aufquellen und auslaugen läßt, alsdann mit i bis 40%iger, vorzugsweise 2o/oiger wässeriger Steinkohlenstaubdispersion bis zur gleichmäßigen Durchtränkung durcharbeitet, den erhaltenen feuchten, aber nicht tropfenden Stoff mit Zement und Wasser vermischt und das Gemisch verformt.
DEB187238D 1939-05-03 1939-05-03 Verfahren zur Herstellung von Holzbeton Expired DE728219C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433004A1 (fr) * 1978-08-10 1980-03-07 Figard Pierre Procede de preparation de fibres vegetales naturelles propres a remplacer l'amiante dans les materiaux agglomeres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433004A1 (fr) * 1978-08-10 1980-03-07 Figard Pierre Procede de preparation de fibres vegetales naturelles propres a remplacer l'amiante dans les materiaux agglomeres

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