DE728107C - Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren - Google Patents

Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren

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Publication number
DE728107C
DE728107C DEN35702D DEN0035702D DE728107C DE 728107 C DE728107 C DE 728107C DE N35702 D DEN35702 D DE N35702D DE N0035702 D DEN0035702 D DE N0035702D DE 728107 C DE728107 C DE 728107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
helical
rolled
emission
folded
Prior art date
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Expired
Application number
DEN35702D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gilles Holst
Hajo Lorens Van Der Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN35702D priority Critical patent/DE728107C/de
Priority claimed from US743006A external-priority patent/US2119913A/en
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Application granted granted Critical
Publication of DE728107C publication Critical patent/DE728107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

  • Glühkathode mit aktivierter Oberfläche für gasgefüllte Entladungsröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkathode mit aktivierter Oberfläche für gasgefüllte Entladungsröhren, bei der es möglich sein soll, sehr großeEntladungsströme zu entnehmen, wie dies z. B. hei Gl-eichrichterröhren häufig erforderlich#ist. Es wird die Ausbildung eines direkt oder indirekt beheizten, in mehreren Windungen aufgerollten oder mehrere Male gefalteten, mit der Fläche nach parallel zu den Erzeugenden (Wickelachse oder Faltungslinie) verlaufenden Teilen versehenen bandförmigen Kathodenkörpers bezweckt, der in einem möglichst kleinen Volumen eine möglichst große emittierende Oberfläche aufweist und auf diese Weisse durch seine geringe Außenfläche niedrige Wärmeverluste, in seinem Inneren dagegen ausgedehnte emittierende Flächen und einen erheblichen Vorrat an emittierendem Material besitzt. Zur Aktivierung kann eine Bekleidung aus einem Oxyd, z. B. Barinmoxyd, vorgesehen werden.
  • Zur Vergrößerung der" emittierenden Oberfläche ist bereits vorgeschlagen worden, die Kathode aus einem aufgerollten gazeförmigen Körper herzustellen, der mit Oxyd bedeckt ist. Bei diesen und ähnlich ausgebildeten Kathoden tritt der Nachteil auf, daß der emittierte Strom schwer den verschiedenen Teilen der Oberfläche zugeführt werden kann und daß öfters wichtige Teile einer solchen Garzerolle ausfallen, da die dünnen Drähtchen auf die Dauer durchschmelzen. Dieser Nachteil tritt namentlich auch dadurch auf, daß man solche Körper vorzugsweise nicht ganz aus hochschmelzenden Metallen, z. B. Wolfram, herstellt, sondern auch Metalle mit niedrigerem Schmelzpunkt, z. B. -Nickel, benutzt, da das Oxvd besser daran festhaftet.
  • Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, an verschiedenen Stellen des aufgerollten Körpers besondere Zuführungadrähte anzuordnen und die Metallgaze abwechselnd aus Wolframdrähten und Nickeldrähten zu flechten. aber für sehr große Stromstärken erweist sich auch dies noch nicht ganz befriedigend.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der aufgerollte oder gefaltete Körper nicht aus Metallgaze, sondern aus einem Körper gebildet wird, der aus einem ununterbrochenen als Stromzuführung für die Kathode dienenden Trägerband besteht, das an einer Seitenkante mit stnkrecht zur Achse des Trägerbandes (= Wickelrichtung oder Faltrichtung) verlaufenden und kammartig mit Zwischenräumen angeordneten vorstehenden Teilen versehen ist. Es ist an sich bekannt, ein flaches Band zu einem spiralförmigen Körper zusammenzurollen und als indirekt beheizte Kathode zu verwenden. Diese Bauart hat gegenüber der Kathode nach .der Erfindung den Nachteil, daß die mehr nach innen gelegenen Oberflächenteile des entstehenden Wickelkörpers für die Entladung praktisch nicht zugänglich sind und daß ihre emittierende Oberfläche unter gegebenen \ erhältnissen nicht immer so groß gemacht werden kann, wie es bei Kathoden gemäß der Erfindung, b.ei denen auch die einander zugewandten Oberflä clietl der torstehenden Teile an der Emission beteiligt sind, möglich ist.
  • Es wurden andererseits zusammengesetzte Metallbänder mit einem T-förmigen Querschnitt zu einer zvliadrischen Kathoden «-endei aufgewickelt, wobei das dem Quersteg des 7 entsprechende flache Band auf dem Dorn auflag und der senkrechte Teil des T still-:l zur Wickelachse zu stehen kam, es ergab dies jedoch nicht einen kompakten Kathodenkörper im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Hinsicht wird gemäß) der Erfindung der Fortschritt erzielt, daß der entstehende Körper von gedrängter Form und dennoch stark durchbrochen, etwa wie eine Bürste, ausfällt, und daß das Trägerband besonders dazu geeignet ist, als Stromzuführung für die emittierenden Teile zu dienen. Es bleibt hierbei möglich, das Band in beliebigen Längen laufend herzustellen und daraus Kathodenkörper von der gerade verlangten Größe zu wickeln.
  • Das Trägerband wird in seiner Dicke der Verwendung als Stromzuführungsorgan an-Z, was gleichzeitig den Vorteil hat, daß einige der vorstehenden Teile wegschmelzen können, ohne daß der Träger in Mitleidenschaft gezogen wird. Aus diesem Grunde bietet es unter Umständen Vorteile, das Trägerband aus hochschmelzendem Material, z. B. Wolfram, die vorstehenden Teile dagegen aus leichter schmelzendem, doch das Oxyd besser festhaltendem Material, wie z. B. ickel, herzustellen.
  • Bei geeigneter Ausführung kann der Träger dadurch direkt geheizt «-erden, daß der Heizstrom über die ganze Länge hindurchgeschickt wird. Man kann den aufgerollten Körper auch indirekt heizen, und in diesem Fall muß der Träger mit eitlem besonderen Stromzuführungsdraht versehen werden, der durch die Glaswand nach außen geführt werden kann, aber den man der Einfachheit Halber zweckmäßig mit einem Kathodenpoldraht verbinden wird.
  • Eine sich vorzüglich bewährende und aus einem direkt geheizten und einem indirekt geheizten Teil bestehende Kathode wird dadurch gebildet, daß der mit vorstehenden Teilen `-ersehene aufgerollte Körper im inireren Raum einer schraubenförmig gewikkelten direkt geheizten Kathode angeordnet w i rd.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein kammförmiges Band finit gesondert angesetzten Zähnen.
  • Fig. 2 zeigt ein aus einem Stück gefertigtes kammförmiges Band.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt einer aus einem Fig. i entsprechenden Band hergestellten Kathode.
  • Fig. 4. zeigt, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine schraubenförmig gewickelte Kathode, innerhalb der .ein aus einem Band, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, hergestellter aufgerollter Körper angeordnet ist.
  • Fig. 5 ist eine entsprechende Draufsicht von einer Kathode nach Fig.4.
  • Das zusammengesetzte Band geinä 1.1 Fig. i bestellt aus einem Trägerband i mit seitlich vorstehenden Zähnen 2. Das Trägerband kann aus dickerem Material als die Zähne allgefertigt werden, vorzugsweise aus hitzebeständigem Metall, wie z. B. Wolfram. Die Zähne 2 können aus Nickel bestehen und sich dadurch besonders zum Festhalten der Bariunioxvdschiclit eignen. Das Trägerband i kann jedoch auch finit einer aktivierenden Schicht versehen sein.
  • Gemäß Fig. 2 erzielt man den Vorteil, aaß die aus einem Stück gearbeiteten Teile 3 und .l. des Bandes in mechanischer und elektrischer Hinsicht besonders gut miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt ein Band gemäß Fig. i, das zti einer Spirale gewickelt und in der Mitte an einem Träger 5 befestigt ist, wobei die einzelnen Windungen des Bartdes mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Der entstehende Wickelkörper ist von einer Heizwendel 6 mit Zuführungsdrähten ; und 8 für den Heizstrom umgeben. Das äußere Ende des Trägerbandes i ist, vorzugsweise durch Schweißung, mit dem Zuführungsdraht ; verbunden.
  • Das zusammengesetzte Band ist, vorzugsweise einschließlich des Trägers i, mit einer Aktivierungsschicht bedeckt, in gleicher Weise auch die Heizwende16. Wenn ein Heizstrom durch diese letztere hindurchgeht, wird ein Teil des Kathodengebildes direkt, der andere Teil indirekt, beheizt, Bei der zusammengesetzten Bauart der Figureil d. und 5 ,wird ein zentraler Körper in der Ausl>il:dung nach Fig.2 in gleicher Weise, wie in Fig.3 dargestellt, im inneren Raum eines direkt geheizten Kathodenteiles untergebracht, der in diesem Fall aber aus zwei Wolframdrähten io mit einer schraubenförmigen Bewicklung i i aus Nickeldraht zusammengesetzt ist. Das Ganze kann dann noohmals vernickelt werden, so daß eine Kathode mit rauher Oberfläche und ausgedehnter Haftungsmöglichkeit für das Oxyd entsteht. Die Enden dieses Kathodenteiles sind an Stromzuführungsdrähte 12 und 13 festgeschweißt. Das Trägerband r des im Inneren angeordneten aufgerollten Körpers ist durch Schweißung an dem Träger 5 befestigt, der als Zuführungsleiter für den Strom dienen kann und zu diesem Zweck mit dem Kathodenträger 13 verbunden ist. Der aufgerollte Körper ist gegen die Kathode io, i i mittels vier an der Außenseite aasgeordneter, aus Isolierstoff, z. B. Porzellan, bestehender Röhrchen 14. isoliert. Das Röhrchen rechts in Fig.4 ist im Längsschnitt dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß ein Metalldraht 16 hindurchgeführt ist, dessen oberes Ende umgebogen und in eine Öffnung des aufgerollten Körpers, zwischen den Zähnen 2, einhakt, während das untere Ende an dem Zuführungsleiter 5 befestigt ist. Der Metalldraht 16 kann aber auch an dem zentralen Stab des Emissionskörpers abgestützt sein.
  • Die Anordnung eines solchen rollenförmigen Körpers im inneren Raum einer Kathode der beschriebenen Form, wobei das Ganze mit Oxyd überzogen wird, ermöglicht eine Emission, die das Mehrfache der mit der schraubenförmigen Kathode io, ii für sich allein, erzielbaren Emission beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glühkathode mit aktivierter Oberfläche für gasgefüllte Entladungsröhren, bei der als Elektronenquelle ein direkt oder indirekt beheizter,, mit der Fläche nach parallel zu den Erzeugenden (= Wickelachse oder Faltungslinie) verlaufenden Teilen versehener bandförmiger Körper verwendet wird, der zu einem kleinen Volumen in mehreren Windungen aufgerollt oder mehrere Male gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem ununterbrochenen als Stromzuführung für die Kathode dienenden Trägerband besteht, das an einer Seitenkante mit senkrecht zur Achse des Trägerbandes (= Wickelrichtung oder Faltrichtung) verlaufenden und mit Zwischenräumen angeordneten vorstehenden kammartigen Teilen versehen ist. z. Kathode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der indirekt beheizte, zu einem kleinen Volumen aufgerollte bandförmige Körper im inneren Raum eines schraubenförmigen, direkt beheizten Kathodenteiles untergebracht ist, wobei der- ununterbrochene Träger des indirekt beheizten Teiles mit einem Zuführungsdraht des schraubenförmigen Kathodenteiles elektrisch verbunden ist. 3. Kathode nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des aufgerollten oder gefalteten Emissionskörpers und parallel zu dessen Erzeugenden (= Wickelachse oder Faltungslinie) ein Metallstab angeordnet ist, an dem der Träger über die ganze Breite festgeschweißt ist, und um den der Körper angeordnet ist, wobei dieser zentrale Stab elektrisch leitend mit einem Zuführungsdraht des schraubenförmigen Kathodenteiles verbunden ist. .4. Kathode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des schraubenförmig gewickelten Kathodenteiles angeordnete, aufgerollte oder gefaltete Emissionskörper mittels längs des Umfanges des Körpers und in dessen Längsrichtung angeordneter Isolierröhrchen gegen den schraubenförmigen Teil isoliert ist, wobei die Röhrchen mittels durch diese hindurchgesteckter Drähte an dem Emissionskörper, z. B. an dem in diesem angeordneten zentralen Stab, abgestützt sind. 5. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch !gekennzeichnet, daß der schraubenförmige, direkt beheizte Kathodenteil ebenfalls eine aktivierte Oberfläche besitzt und an der Emission teilnimmt.
DEN35702D 1933-09-07 1933-09-08 Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren Expired DE728107C (de)

Priority Applications (1)

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DEN35702D DE728107C (de) 1933-09-07 1933-09-08 Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE438227X 1933-09-07
DEN35702D DE728107C (de) 1933-09-07 1933-09-08 Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren
US74300643A 1934-09-06 1934-09-06
US743006A US2119913A (en) 1933-09-07 1934-09-06 Cathode for discharge tubes
US195890A US2169643A (en) 1933-09-07 1938-03-14 Incandescible cathode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728107C true DE728107C (de) 1942-11-20

Family

ID=32074683

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN35702D Expired DE728107C (de) 1933-09-07 1933-09-08 Gluehkathode mit aktivierter Oberflaeche fuer gasgefuellte Entladungsroehren

Country Status (1)

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DE (1) DE728107C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042134B (de) * 1953-06-04 1958-10-30 Claude Paz Et Silva Sa Pour Le Verfahren zur Herstellung einer Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampfentladungsgefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042134B (de) * 1953-06-04 1958-10-30 Claude Paz Et Silva Sa Pour Le Verfahren zur Herstellung einer Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampfentladungsgefaesse

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