DE725134C - Schwimmervergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwimmervergaser fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE725134C
DE725134C DES135562D DES0135562D DE725134C DE 725134 C DE725134 C DE 725134C DE S135562 D DES135562 D DE S135562D DE S0135562 D DES0135562 D DE S0135562D DE 725134 C DE725134 C DE 725134C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
channels
float
float housing
carburetor
Prior art date
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Expired
Application number
DES135562D
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel Fernandez Saenz
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MANUEL FERNANDEZ SAENZ
Original Assignee
MANUEL FERNANDEZ SAENZ
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE725134C publication Critical patent/DE725134C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/02Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level with provisions to meet variations in carburettor position, e.g. upside-down position in aircraft

Description

  • SchAmmervergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Schwimmervergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen. Da die Anordnung der Vergaser an den Brennkraftmaschinen verschieden ist, hat man geteilte #y Vergaser bereits derart ausgeführt, daß die 'Mischkammer entsprechend der Lage des Ansaugrohres in verschiedener Lage zum Schwimmergehäuse mit diesem verbunden werden kann. Diese bekannten Ausführungen haben jedoch verschiedene Nachteile. Als solche sind vor allem die schwer abzudichtende Unterbrechung der Hauptbrennstoffzuleituna in der Anschlußfläche zwischen Mischkammer und Schwimmergehäuse und die umständliche Anordnung der Leerlaufzuleitunesen für den umkehrbaren Anschluß sowie schließlich auch die stets ungenaue Flanschverbindung zwischen den beiden Vergaserteilen zu nennen. Der Vergaser gemäß der Erfindung ist für die meist vorkommenden Fälle für zwei um i8o' gegeneinander versetzte Stellungen zwischen Schwimmergehäuse und Mischkammer ausgeführt und weist diese -Nachteile nicht auf. Wie an sich bei geteilten Vergasern bekannt ist, besitzt der Vergaser eine am Schwimmergehäuse befestigte, frei in die Mischkammer ragende Hauptdüse. Erfindungs-emäß hat die Anschlußfläche zwischen 2dischkammer und Schwinimer-ehäuse eine unrunde symmetrische Einla#;sung, und die el beiden Teile sind durch einen Spannbügel zusammengehalten. Durch diese Ausführun-I LI ist stets eine genaue Lage der Mischkammer zum Schwimmergehäuse und gleichzeitig ein gleichmäßiges und festes Anlielgen der Anschlußflächen gesichert.
  • Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß im oberen Teil des Schwimmergehäuses zwei Leerlaufkanäle so angeordnet sind, daß der Anschlußlage entsprechend jeweils eine dieser Kanäle in einen von zwei an der Mischkammer liegenden Kanälen mündet. während der andere dieser Kanäle durch die Anschlußfläche der --Mischkaminer bzw. des Schwirnmergehäuses abgeschlossen ist. Diese Anordnung ergibt besonders einfache und übersichtliche Bohrungen im Schwimnier(yehäuse.
  • Das an sich bei geteilten, jedoch n icht umkehrbaren Vergasern bekannte Düsenrohr, welches vorn Schwimmergehäuse in die Nifischkammer hineinragt, bietet gerade für den umkehrbaren Anschluß besondere -Vorteile.
  • Erfindungs#gemäß endet das Düsenrohr in einem Zerstäuberkopf. der etwa die Form zweier dial)oloförmig vereinigter Hohlkegelstumpfe hat, deren den l,nden der Mischkammer zugewandte Grundflächen kleine Durchtrittsöffnun-en besitzen.
  • Im folge liden ist ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht des Vergasers mit untenliegendem Anschlußflansch, Abb. 2 einen Län gsschnitt, 3 einen Querschnitt.
  • In der Misilikammer i mit Anschlußflansch 2 liegt an jedem Ende eine Drosselklappe 3 bzw. 4. Zur Betätigung der Drosselklappen dienen die Hebel 5 und 6. Im Mitte-Iteil liegt der Lufttrichter 7. Der Lufttrichter und die Wand der Mischkammer besitzen eine Öffnung 8 an der Seite, wo sich die Anschlußfläche für das Schwimmerge , häuse 9 befindet. 1111 Schwinimergehäuse liegt die -mit einem Nadelventil versehene Bohrung io, für die Hauptdüse i i und beiderseits derselben je eine Bohrung 12 und 13 für die Leerlaufdüse, zu der die beiden an der Mischkaminer liegenden Kanäle 14 und 14' führen. Das Schwimmergehäuse 9 besitzt an der Anschlußseite einen rechteckigen Vorsprung 5, der genau in die Öffnung 8 der Mischkammer eingefaßt ist. Die Hauptdüse 12 wird von einem Rohr gebildet, welches aus der Anschlußseite des Schwimmergehäuses lierausragt und in einem Zerstäuberkopf 16 endet, der in der Achse der Mischkammer liegt. Der Zerstäuberkopf 16 ist etwa dia-Z, boloförinig und besitzt zin jeder Stirnfläche kleine Öffnungen 17.
  • Die Verbindung des Schwimmerkgehäuses 9 .nit der Mischkammer i erfolgt durch einen Spannbügel 18, der an der Mischkammer bei ig drehbar befestigt ist und eine Druck-#;eliraU1)e20 besitzt, die ein einfaches Lösen und sicheres Befestigen des Schwimmergehäuses ermöglicht.
  • In der Anordnung nach Abb. i ist die Bohrung 12 des Schwimmergehäuses in Verbindung mit dem Leerlaufkanal 14; die Bohrung 13 sowie der Leerlaufkanal 14' sind in der Anschlußfläche verschlossen. Bei umgekebrtem-Anschluß, d.Ii. bei obenliegendem Anschlußflansch 2, kommt der Leerlaufkanal 14' in Verbindung mit der Bohrung 13, und die Blohrun-en 12 und 14 werden abgedeckt.
  • b L,

Claims (2)

  1. P.ATENTANSPRÜCHE - i. Sch-,virm-nervergaser mit zwui um 18o- verschied,-,nen. Anschlußlagen der t' Mischkamnier und am Schwimmergehäusu Z-, befestigter, in die Mischkammer frei hineinragender Hauptdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansclilul')fläclie zwischen ,\fischkammer und Schwimmergehäuse eine unrunde, jedoch symnietrische-Einlassun ' - aufweist und die beiden Teile durch einen Spannbügel zusammengehalten werden.
  2. 2. Schwimmervergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß im oberen Teil des Schwimmergehäuses zwei Leerlaufkanäle (12, 13) so angeordnet sind, daß der Anschluf-,11lage entsprechend jeweils einer dieser Kanäle in einen von zwei an der Mischkaminer liegenden Kanälen (14, 14') mündet, während der andere dieser Kanäle durch die Anschlußfläche der Mischkammer bzw. des Schwimmergehäuses abgeschlossen ist. 3. Schwinimervergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da?) da, in die Mischkammer ragende Düsenrühr in einem Zerstäuberkopf endet, der etwa die Form zweier dial)oloförmig vereinigter Hohlkegelstumpfe hat, deren nach außen gerichtete Grundfläche kleine Durchtrittsöffnungen besitzen.
DES135562D 1938-08-11 1939-01-25 Schwimmervergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE725134C (de)

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