DE7246433U - Bürste für rotierende Elektromaschinen - Google Patents
Bürste für rotierende ElektromaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
- H01R39/24—Laminated contacts; Wire contacts, e.g. metallic brush, carbon fibres
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Dlpl.-Ing. Heinz Bcrdclile
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon ΟΒ11/2:;2ί55
Telefon ΟΒ11/2:;2ί55
München, den 1 9, D θ Ζ. 1972
kn
Mein Zeichen: g 1574
Anmelder : Morganite Carbon Limited Battersea Church Road
London, S.W.11 / England
Bürste für rotierende Elektromaschinen
Die Erfindung betrifft Bürsten für Elektromaschinen.
Solche Bürsten umfassen im allgemeinen einen "Kohlenstoff-Block, der gewöhnlich aas kohlenstoffhaltigem oder aus Graphit-Puder
besteht, welches mit verkohltem Teer, Pech oder Harz
zusammengeklebt ist und einen hohen Anteil von Metallpuder enthalten
kann. Es ist seit langem bekannt, daß zwischen der Bürste und de1"1 Gleit ring oder dem Kommutator Funkenbildung auftritt,
deren Stärke von dem Zustand der Bürste und das zugeordneten Gleitringes oder Kommutators und von den Betriebsbedingungen der
Maschine abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bürste zu schaffen, welche die
Funkenbildung weitestgehend verhindert.
Diese Autgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der
Seite des Kohlenstoffkörpers der Bürste, an der sich die Eintritts-
oder die Austrittskante befindet, oder an seinen beiden Seiten aus Kohle oder aus einem anderen elektrisch leitendem
Material bestehende Fibern mit gut elektri sch leitendem Kontakt befestigt sind, die im Bereich der Eintritts- bzw. der Austrittskante frei stehende Enden haben, die im Betrieb den Gleitring,
den Kommutator bzw. einen äquivalenten Leiter im Bereich dieser Kante kontaktieren.
Die Kohlenstoffibern, die wegen ihres hohen Elastizitätsmoduls
und wegen ihrer Stärke bevorzugt werden, erstrecken sich in einer Ausführungsform der Erfindung über die ganze Breite der Bürste,
wobei sie sich auf der bzw» den Oberflächen parallel zu der Rotationsachse des Gleitringes oder des Kommutators erstrecken.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Fibern in einer dünnen Schicht in einem flachen, in Längsrichtung verlaufendem
Kanal im mittleren Bereich der Oberfläche angeordnet. Kohlenstoffibern haben üblicherweise eine Reißfestigkeit von we-
2 nigstens 15o ooo lbs/sq.in. (Io 55o kg/cm ) und einen Elastizi-
7 2
tätsmodul von Io Ib'j/sq.in. (7o3 ooo kg/cm ) .
Die erfindungsgemäße Bürste weist gegenüber Bürsten, die aus einem
festen Körper bestehen und keine Fibern haben, den Vorteil auf, daß sie sowohl im Betrieb mit Gleitringen als auch im
Betrieb mit Kommutatoren die Funkenbildung weitestgehend ver-
hindert. Gegenüber Bürsten, die vollständig aus Kohlenstofffasern
bestehen, weist die erfindungsgemäße Bürste den Vorteil auf, daß sie in den bestehenden Bürstenarmen oder Bürstenhalterungen
verwendet werden kann, ohne daß der Druck der Druckfedern unter den vorhandenen Einstellbereich reduziert werden
muß; dabei weist sie gleichzeitig die Vorteile auf, daß der Kontaktspannungsabfall, die betriebliche Umfangsgeschwindigkeit
und der Stromfluß im wesentlichen gleich groß sind wie bei herkömmlichen Festkörperbürsten, daß die übliche und für den
Betrieb erwünschte Patina auf dem Gleitring bzw. auf dem Kommutator erzeugt wird, während vollständig aus Kohlenstofffibern
bestehende Bürsten eine solche Patina nicht nur nicht erzeugen, sondern eine bestehende Patina sogar entfernen wurden,
und daß die Verluste bei einem vorgegebenen Laststrom geringer sind, da Bürsten, die vollständig aus Kohlenstoffibern bestehen,
einen wesentlich höheren elektrischen Widerstand haben als Festkörperbürsten von äquivalenter Größe.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher Kohlenstoffibern an zwei Seiten der Bürste angeordnet sind,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei deiü Kohlenstoffibern
in einem flachen Kanal angeordnet sind und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 gezeigte Bürste weist einen den Hauptstromfluß
aufnehmenden Abschnitt Io auf, der aus einem herkömmlichen Körper besteht, an dessen Ende ein Leiter 11 aus geflochtenem
Kupfer elektrisch angeschlossen ist. Jede sich in Achsrichtung erstreckende Oberfläche dieses Körpers, d.h. diejenigen Oberflächen,
die parallel zu der Drehachse der Elektromaschine angeordnet sind, in welcher die EUrste verwendet wird, ist
vollständig von einer saumartigen Schicht 12 aus Kohlefibern überdeckt. Jede Schicht 12 ist mit einer Schicht 13, die z.B.
aus Metall oder aus einem silberhaltigen Epoxydharz besteht, an dem Anschlußende des Blocks Io mit gut elektrisch leitendem
Kontakt befestigt. Die Fibern erstrecken sich von der Schicht frei in Längsrichtung der Bürste zu den Eintritts- und Austrittskanten 14 der Kontaktfläche der Bürste. Im Betrieb gleiten die
freien Enden der Fibern dicht vor der Eintrittskante bzw. unmittelbar
ninter der Austrittskante über den Gleitring oder Kommutator, so daß sie einen Bruchteil des Stromes aufnehmen.
Der Hauptkörper Io sollte wenigstens 5o% des Hauptlaststromes aufnehmen? es ist erwünscht, daß er 75% oder mehr des Hauptlaststromes
aufnimmt, vorzugsweise 95%.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Kohlenstoffibern 15 auf einer Seite der Festkörperbürste 16
in einem zentral angeordneten, flachen, sich in Längsrichtung erstreckender« Kanal 17. Die Enden der Kohlenstoffibern im Bereich
der Eintritts- bzw. der Austrittskante 18 der Bürste sind frei, während ihre entgegengesetzten Enden mit gutem elektrischen
Kontakt an dem Bürstenkörper 16 befestigt sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fibern
zu einer Flechte, einem Stoff oder einem Band 2o gewebt, welches an einem Ende mit gutem elektrischen Kontakt an dem Bürstenkörper
21 befestigt ist, während das andere Ende ausgefranst oder ausgefasert ist, so daß freie Enden 22 der Fibern den
Gleitring oder den Kommutator nahe der Eintritts- bzw. der Austrittskante 23 des Bürstenkörpers kontaktieren.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind die Fibern mit gutem elektrischen Kontakt an einer größeren Teilfläche
des Bürstenkörpers befestigt, wobei nur ein kleinerer Teil der Fibern im Bereich der Eintritts- oder der Austrittskante
frei ist, und in anderen Ausfuhrungsformen der Erfindung erstrecken
sich die Fibern von diesen Kanten aus nur über einen Teil des Bürstenkörpers.
Claims (4)
- Ansprüche( 1.ABürste für Elektromaschinen, mit einem Kohlenstofflcörper, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Kohlenstoffkörpers (lo), an dex sich die Eintritts- oder die Austrittskante (14) befindet, oder daß an beiden Seiten des Kohlenstoffkörpers aus Kohle oder aus einem anderen exektrisch leitendem Material bestehende Fibern (12) mit gut elektrisch leitendem Kontakt befestigt sind, die im Bereich der Eintritts- bzw. der Austrittskante (12} frei stehende Enden haben, die im Betrieb den Schleifring, den Kommutator bzw. einen äquivalenten Leiter im Bereich dieser Kante kontaktieren .
- 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffibern sich in einer dünnen Schicht über die gesamte Breite des Bürstenkörpers erstrecken.
- 3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffibern in einer dünnen Schicht in einem flachen, in Längsrichtung verlaufenden Kanal (17) angeordnet sind, der im zentralen Teil der Oberfläche ausgebildet ist.
- 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffibern zu einem Band, einem Geflecht oder einer. Stoff gewebt sind, cVar eine ausgefranste oder ausg-?- faserte Kante zur Kontaktierung des Gleitringes oder des Kommutators aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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