DE7245551U - Werbespiegel - Google Patents

Werbespiegel

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DE7245551U
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Germany
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advertising
mirror
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lighting device
mirror according
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DE7245551U
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ZINKE K
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Description

νΛΛ
Hannover, den 12. Dezember 1972
Z 22/r« - Anmelders Herr Kurt ZINKE
3ooo HANNOVER, Ko!beweg 4
11 Werbespiegel *·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werbespiegel mit mehreren hinter einnr Spiegelfläche angeordneten, mit oiner periodisch einschaltbaren Beleuchtungseinrichtung versehenen Fächern zur Aufnähme von Werbemittelnο
Bei einem bekannten Werbespiegel sind die Fächer zur Aufnahme der Werbemittel in einer Trommel angeordnet und durch radiale Wände begrenzt. Durch periodisches Verdrehen der Trommel werden die einzelnen Fächer nacheinander vor die Spiegelfläche gebracht und durch Einschalten der Beleuchtungseinrichtung beleuchte*·, wodurch die mit einem lichtdurchlässigem Belag versehene Spiegelscheibe das jeweils beleuchtete Fach sichtbar macht. Ein derartiger, mit einer drehbaren
•1 -·: - 1 V ■ 7 '■■
Trommel ausgerüsteter Werbespirgel hat jedoch einen verwickelten Aufbau und ist in der Herstellung teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sinen Werbespiegel von einfacher und billiger Ausgestaltung zu schaffen, der vielseitig anwendbar ist· Gemäß der Erfindung ist der mit mehreren hinter der Spiegelfläche angeordneten periodisch beleuchteten Fächern versehene Spiegel auf einem Sockel angeordnet, der eine Schaltvorrichtung für die Beleuchtungseinrichtung der einzelnen Fächer enthält» Bei diesem Spiegel sind die die Werbemittel aufnehmenden Fächer fest hinter der Spiegelfläche angeordnet, beispielsweise in einer oder mehreren Reihen übereinander, wodurch der Spiegel einen besonders einfachen und wenig störanfälligen Aufbau erhält und nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch im Freien aufgestellt werden kann.
Damit der Werbespiegel auch bei Tageslicht eine genügende Werbewirkung hat, empfiehlt es sich, die Beleuchingseinrichtung der einzelnen Fächer für eine hohe Leuchtstärke auszubilden, so daß die Beleuchtungseinrichtung ein verhältnismäßig hohen Strom aufnimmt und damit entsprechende Wärme entwickelt. In solchem Falle empfiehlt es sich, in dem Sockel des Spiegels ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse anzuordnen, an das zu den einzelnen Fächer führende
• ·
Luftleitungen angeschlossen sind.
Diese Luftleitungen sind zweckm£3ig als Schläuche an der Rückwand der Fächer vorgesehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des neuen Werbespiegels ist in jedem Fach eine Steckdose für den Anschluß eines Antriebs für bewegliche Dekorationen vorgesehen. Es kann auch in einem oder mehreren Fächern eine Halterung für Diapositive vorgesehen sein, die beispielsweise mittels eines selbsttätig betriebenen Projektionsgerätes auf die Rückwand oder eine sonstige Fläche des Faches geworfen werden.
Die Erfindung soll im einzelnen an Hand der Zeichnung
beschrieben werden, in der ein Ausführungsbeispiel des neuen Werbespiegels veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht eines mit
acht Fächern versehenen Werbespiegels.
Auf einem kastenförmigen Sockel 1 ist eine vertikale, rechteckige Spiegelfläche 2 angeordnet, hinter der acht eliiÄölricü Fächer 3 s—s* Aufnahme von beliebige*! Werbemitteln vorgesehen sind. Die Fächer sind durch eine als Tür oder Klappe ausgebildete Rückwand 4 zugänglich und in ihrem oberen Teil mit einer Beleuchtungseinrichtung 5 versehen. Diese besteht beispielsweise aus einer Leuchtstoffröhre oder aus einer oder mehreren Glühlampen mit Reflektor 6.
Die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen 5 jedes Faches 3 sind durch eine vorzugsweise an der Rückseite verlegte Leitung 7 mit einer ini Sockel 1 unterg»braoiiten Schaltvorrichtung 8 verbunden, die mit einem nicht gezeichneten Zeitrelais zum periodischen Ein- und Ausschalten, der Beleuchtungseinrichtung 5 versehen ist.
~ Damit bei lichtstarker Ausbildung der Beleuchtungsein-
j richtung 5 die im Betrieb auftretende Stromwärme gut
: abgeführt wird urd die in den einzelnen Fächer 3 unter-
• gebrachten Werbemittel nicht beschädigt, ist im Sockel 1
; noch ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse 9
vorgesehen, das über eine an der Rückwand-verlegte Schlauchleitung Io mit einer in jedem Fach 3 vorgesehenen Düse 11 verbunden ist.
Ferner ist in allen oder einzelnen Fächern 3eine Steckdose 12 für den Anschluß eines Antriebs für bewegliche Dekorationen vorgesehen. Die Steckdosen 12 sind! ebenfalls an die Schaltvorrichtung 8 angeschlossen.
Der Spiegel 2 ist mit einem lichtdurchlässigem Belag, z. B. einer dünnen aufgedampften Silberschicht versehen oder besteht aus zwei glasscheiben mit dazwischen angebrachter Metallschicht und ist bei Beleuchtung des Faches 3 durchsichtig, so daß dann die in dem Fach 3 befindlichen Werbemittel erkennbar sind. Wird die Beleuchtungseinrichtung 5 ausgeschaltet, so wirkt der Spiegel als normaler Spiegel, der die hinter ihm befindlichen Gegenstände nicht sichtbar macht.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Werbespiegel mit mehreren hinter einer Spiegelfläche angeordneten, mit einer periodisch einschaltbaren Beleuchtungseinrichtung versehenen Fächern zur Aufnahme von Werbemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (2) auf einem Sockel (i) angeordnet ist, der eine Schaltvorrichtung (8) für die Beleuchtungseinrichtung (5) der einzelnen Fächer (3) enthält.
    2. Werbespiegel nach Anspruch 1, dadurch gelsnnzeichnet, ctaß in dem Sockel (i) ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse (9) angeordne. st, an das zu den einzelnen Fächern (3) führende uftleitungen (ίο) angeschlossen sind.
    3. Werbespiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (1O) als Schläuche an der Rückwand (4) der Fächer (3) vorgesehen sind.
    k. Werbespiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fach (3) eine Steckdose (2) für den Anschluß eines Antriebes für bewegliche Dekorationen vorgesehen ist.
    — Y "■
    5. Werbespiegel nach Anspruch h, dadurch gekennzeicb.net, daß in einem oder mehreren Fächern (3) eine Halterung für Diapositive vorgesehen ist.
DE7245551U Werbespiegel Expired DE7245551U (de)

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