DE7242661U - Vorrichtung zur Halterung des Zargenfutters von Türen od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung des Zargenfutters von Türen od. dglInfo
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Description
Erich Schad, 7151 Burgstetten/Burgstall, Rathausstraße j57
"Vorrichtung zur Halterung des Zargenfutters von Türen od.dgl."
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung des Zargenfutters von Türen od.dgl. an einer Wand. Bei bisherigen
Halterungen wurde es als Nachteil empfunden, daß die Halterungen den Abmessungen, insbesondere der Wandstärke der Wand,
an der das Zargenfutter angebracht werden soll, in umständlicher Weise ^.ngepaßt werden mußte.
Die Neuerung bezweckt vor allem eine Vereinfachung in dieser Hinsicht und Desteht im wesentlichen darin, daß zur Anpassung
an die Wandstärke der das Zargenfutter aufnehmenden Wand die Halterungsmittel des Zargenfutters Halterungselemente
aufweisen, die aus mindestens rwei in Richtung quer zur Wandebene gegeneinander einstellbaren Teilen bestehen.
Innerhalb des praktisch in Betre.cht kommenden Bereiches läßt sich dadurch die Halterung den verschiedenen Wandstärken
anpassen, ohne daß es notwendig ist, für jede Wandstärke besondere Halterungsteile auf Lager zu halten.
Dlpl.-Ing. GRÄMKOW 7 Stuttgart SO (Bad Cannatatt),
Telefon (0711) 567261
Dr. MANITZ, Dr. DEUFEL, Dlpl.-Ing. FINSTERWALD
8 München 22, Robert-Koch-Straße 1
Ί -1.3.73
33 Braunschweig. Am BüroerDark B
Telefon (0531) 28487
In einer vorteilhaften Ausführungs^orm der Neuerung weisen
die Halterungsmittel mehrere in Höhenrichtung übereinander Im Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente auf.
Vorzugsweise sind die Halterungselemente im wesentlichen als mehrteilige laschen- oder bügelartige Elemente ausgebildet
und weisen zwei die Wand beiderseits umgreifende Schenkel auf, von denen mindestens ein Schenkel mit dem das
Zargenfutter aufnehmenden Stegteil in Richtung quer zur Wandebene einstellbar verbunden ist.
Die Verbindung der Zarge mit den Halterungsmitteln kann beliebig, z.B. mittels Schraubelemente, vorgesehen sein,
welche die auf die Halterungsmittel aufgesteckten Teile des Zargenfutter·? verbinden. Besonders vorteilhaft sind jedoch
Schnappriegel, welche einen besonders einfachen und schnellen Zusammenbau ermöglichen.
Durch die Neuerung wird, abgesehen von der Vereinfachung der Lagerhaltung und Montage, zugleich eine einfache und
billige Konstruktion ermöglicht.
- 2 a -
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Zargenhalterung
entsprechend Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. ], wobei
jedoch der Übersichtlichkeit halber die Zarge selbst weggelassen ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie JJ-J der Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßeη
Zargenhaiterung,
Fig. 5 eine Ansicht auf eine Riegelvorrichtung in Pfeilrichtung 5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Riegelvorrichtung in Pfeilrichtung 6 der Fig. 4 und
Fig. 7 eine Schemadarstellung für das Einsetzen der Rahmenleisten.
Il · ·
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In der Zeichnung 1st mit 10 die eine Tür aufnehmende Wand
aus Mauerwerk, Beton oder einem sonstigen Material, mit 11 eine aus den beiden Teilen 11a und 11b bestehende Türzarge,
mit 12 ein Türflügel und mit 15 allgemein ein Halterungselement
der neuerungsgemäßen Zargenhalterung bezeichnet.
Die Zargenhalterung weist mehrere im Abstand übereinander
angeordnete laschen- oder bügeiförmige Halterungselemente auf, von denen eine in der Zeichnung dargestellt ist.
Jedes dieser Zargerihalterungselemente besteht im wesentlichen
aus einem mittleren Stegteil 14 und den beiden winkelförmigen Endteilen 15 und 16, deren parallel zur Wand gerichtete Schenkel
15a bzw. l6a die Wand 10 beiderseits umgreifen und deren gegeneinander gerichtete Schenkel 15b bzw. l6b mit dem
Stegteil l4 durch Niete YJ, Schrauben od.dgl. verbunden sind,
welche durch Bohrungen 18 im Stegteil 14 bzw. in den Schenkeln 15b und l6b hindurchgeführt sind (in Pig. 2 ist das Endteil
Iu der deutlichen Darstellung halber um eine Teilung
der Bohrungen 18 nach rechts versetzt gezeichnet).
Die Schenkel 15b bzw. l6b der Endteile 15 und 16 sind vom Stegteil 14 etwas auswärts gekröpft und nehmen in dem dadurch
gebildeten taschenförmigen Zwischenraum 19c bzw. 20c die Schenkel 19b und 20b von Rahmenlelsten 19 und 20 mit Z-förmigem
Winkelprofil auf, deren andere Schenkel 19a bzw. 20a
zur Begrenzung von Putzschichten 21 bzw. 22 dienen. Durch die Rahmenleisten 19 und 20 wird der Spalt zwischen dem
Zargenfutter und der Wand nach außen abgedeckt.
Zur Verbindung der beiden Zargenteile 11a und 11b dient eine Ringschraube 23 im Teil 11a, durch die eine Steckschraube
24 hindurchgeführt ist, welche im Teil 11b mittels einer Büchse 25 verankert ist.
Zum Zusammenbau der Halterung bzw. zur Befestigung der Zarge 11 an der Wand 10 werden zunächst die Halterungselemente,
d.h. das Stegteil 14 und die Endteile 15 und 16,
in einem der Wandstärke der Wand 10 entsprechenden Abstand der Schenkel 15a und 16a miteinander verbunden. Die Bohrungen
18 können hierbei in den Endteilen 15 und 16 bereits bei der Herstellung dieser T"ile gebohrt sein, während die
entsprechenden Bohrungen 18 im Stegteil 14 beim Zusammenbau hergestellt werden. Gegebenenfalls können anstelle der Bohrungen
l8 im Stegteil (stattdessen auch oder zusätzlich in den Endteilen 15 und 16) Längsschlitze vorgesehen sein,
derart, daß durch Verschieben der Nieten 17 oder Schrauben in den Längsschlitzen die Teile 14, 15 und 16 quer zur Wand
10 eingestellt werden können, ohne daß an der Baustelle Bohrungen 18 gebohrt werden müssen.
In die taschenförmigen Zwischenräume 19c,20c der einzelnen
hierauf
Halterungselemente 1J> werden/unter Einhaltung der
Halterungselemente 1J> werden/unter Einhaltung der
O Λ Λ Α
■■■·■ /}o
vorbestimmten Abstände der Elemente voneinander die Z-förmigen Leisten 19 und 20 mittels ihrer Schenkel 19b
und 20b eingesteckt. Gegebenenfalls können die Leisten 19 und 20 bereits während der Verbindung der Teile 14,15
und l6 miteinander in diese eingefügt werden, indem z.B. beim Vernieten bzw. Verschrauben derselben die aus ihnen
bestehenden Halterungselemente auf iie Schenkel 19b bzw. 20b fest aufgeklemmt werden.
Die gesamte aus den laschen- oder bügeiförmigen Halterungselementen
15 und den Rahmenleisten 19,20 bestehende Einheit kann alsdann in der in Fig. 1 dargestellten Weise auf die
Wand 10 aufgebracht werden. Hierauf werden das Teil 11a mit den Ringschrauben 23 einerseits und das Teil 11b mit
den Büchsen 25 andererseits von entgegengesetzten Richtungen her auf die Halterung aufgeschoben, indem sie über die Enden
der Stegteile l4a und l4b greifen, und durch die Steckschrauben 24 gegen Abheben voneinander gesichert.
Bei der Ausführimgsform nach Pig. 4 bis 6 sind gleiche Teile
wie bei der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1 bis
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
_ι ο
Das im Querschnitt einteilige Zargenfutter 111 ist mit den
als Schnappriegel ausgebildete Halterungsmitteln IJ>
durch einzelne/Riegelvorrichtvngen 126 verbunden. Diese sind zwischen den Rahmenleisten 19 bzw. 20
und leistenartigen Ansätzen 111b des Zargenfutters 111 angebracht und bestehen aus Gehäusen 127/ die mittels Schrauben
128 am Zargenfutter 111 befestigt sind. In das Gehäuse 127 einer jeden Riegelvorrichtung greift ein in geeigneter Weise
mit den Halterungsmitteln IJ verbundener Einsatzkörper 129
ein, in dessen Längskanäle zwei durch eine Feder IjJO auseinandergedrückte,
einseitig abgeschrägte Riegelelemente 1^1 verschiebbar
gelagert sind und in Riegelstellung mit Ausnehmungen 1J52 im Gehäuse 127 im Eingriff stehen.
Fig. 7 zeigt dje Art des Zusammenbaus des Zargenfutters 111
mit den Rahmenleisten 19 mittels der Riegelvorrichtungen 126.
Beim Andrücken des Zargenfutters 111 an die Rahmenleisten 19
schnappen dje Riegelelemente 1^1 in die Ausnehmungen 1J52
des Gehäuses 127 ein und halten dadurch die Rahmenleisten 19 bzw. die Haltemittel 1>
und die Zargenfutter 111 fest zusammen. In ähnlicher Weise wie die seitlichen Zargenfutterglieder
xll ist auch das obere Zargenfutterglied lila mit der oberen Rahmenleiste 19a verbunden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Halterung des Zargenfutters von Türen od.dgl. an einer Wand, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung an die Wandstärke der das Zargenfutter (11) aufnehmenden Wand (10) die Halterungsmittel
des Zargenfutters mindestens ein Halterungselement (13) aufweist, das aus mindestens zwei in Richtung quer zur
Wandebene gegeneinander einstellbaren Teilen (14,15,16)
besteht, ,.·■■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel mehrere in Höhenrichtung der
Tür od.dgl. übereinander im Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente (13) aufweisen./
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel bzw. -elemente (13) im wesentlichen mehrteilige laschen- oder bügelartige Elemente
aufweisen bzw. als solche ausgebildet sind./
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet,
daß dio Halterungselemente (13) zwei die
Wand (10) beiderseits umgreifende Endteile (15,16) aufweisen,
von denen mindestens ein Schenkel (15b,l6b) mit dem das Zargenfutter (11) aufnehmenden, sich in Richtung
quor zur W&ndebene erstreckenden Stegteil (14) in der
genannten Richtung einstellbar verbunden ist.
- 2 - U-
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Endteile (15,16) vom Stegteil (l4; gesonderte Teile bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Halterungsmitteln (IJ)
den Spalt zwischen dem Zargenfutter (11) und der Wand (ΙΟ) abdeckende F.ahmenleisten (19,20) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (19,20) Winkelprofil aufweisen
und mit einem Schenkel (19b,20b) ihres Profils zwischen zwei Teile (l4,15 bzw. l4fl6) der mindestens zweiteiligen,
vorzugsweise laschen- oder bügeiförmigen Halterungsmittel (13) greifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet,
daß die - vorzugsweise Z-Profil aufweisenden Rahmenleisten (19,20; einen Profilschenkel (l9a,20a)
zur Begrenzung einer die Wand (ΙΟ) verkleidenden Putzschicht (21,22) aufweisen, während bei Z-förmigem
Profil der andere Schenkel (19b,20b) zum Einstecken in einen tasohenförmigen Zwischenraum (19c,20c) der
Halterungsteile (14,15,16) dient./
- 3 -'■·■·■
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11a,lib) eines zweiteiligen,
auf Enden (l4a,l4b) der Halterungsmittel (13) aufschiebbaren Zargenfutters (11) durch Schraubmittel
(23*24) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenfutter (ill) an den Halterungsmitteln
(13) durch Riege!vorrichtungen (126) befestigt
ist. /
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, daflurch gekennzeichnet,
daß die Riegelvorrichtungen (126) zwischen seitlich über die Halterungsmittel (lj>) in Richtung der Rahmenebene
übergreifenden leistenartjgen Ansätzen (lllb) des Zargenfutters
(ill) und den parallel zur Wandebene verlaufenden Rahmenleisten (19,20) bzw. winkelförmigen Profilteilen der
Halterungsmittel (I3) eingesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Riege1/orrichtungen (126) über die
Höhe des Zargenfutters (111) verteilt angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelvorrichtungen (126) als Schnappriegel mit in Richtung der Zarge unter Federwirkung einfallenden
Riegelelementen ausgebildet sind. --
14. Vorrichtung nach Anspr" 3* dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Schnaprv iegel zwei entgegengesetzt federnde Riegelelemente (131) mit gemeinsamer,zwischen
denselben angeordneter Riegelfeder (120)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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