DE724034C - Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern

Info

Publication number
DE724034C
DE724034C DEA89352D DEA0089352D DE724034C DE 724034 C DE724034 C DE 724034C DE A89352 D DEA89352 D DE A89352D DE A0089352 D DEA0089352 D DE A0089352D DE 724034 C DE724034 C DE 724034C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
glass
copper
glass fibers
colored glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA89352D
Other languages
English (en)
Inventor
Harrison P Hood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Original Assignee
ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV filed Critical ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Application granted granted Critical
Publication of DE724034C publication Critical patent/DE724034C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • C03C4/02Compositions for glass with special properties for coloured glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C14/00Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix
    • C03C14/006Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix the non-glass component being in the form of microcrystallites, e.g. of optically or electrically active material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern Für viele Verwendungszwecke der Glasfasern, insbesondere für Textilzwecke, ist es wünschenswert, die Fasern zu färben, damit sie auch in dieser Beziehung den übrigen Textilfasern gleichgestellt werden können. Bei einem so beständigen Werkstoff wie Glas ist es vorteilhaft, anorganische Färbemittel zu verwenden, damit auch die Färbung beständig bleibt, was bei Verwendung von organischen Färbemitteln meistens nicht der Fall ist. Mit den gebräuchlichen Färbemitteln kann man bei Glas nur eine beschränkte Anzahl von Farben erzielen, die außerdem immer verhältnismäßig hell sind. Dieses gilt besonders bei zum Erzeugen von Fasern bestimmtem Glas, weil hierbei eine so starke Farbsättigung der Ausgangsmasse nötig ist, daß sie nahezu undurchsichtig schwarz wird, um in den Fasern eine nennenswerte Färbung zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von farbigen Glasfasern, bei welchem eine Schmelze verwendet wird, die eine leicht reduzierbare Metallverbindung, beispielsweise der Kupfer- und/oder Bleigruppe, enthält, und die erzeugten Fasern einer Wiedererhitzung in- Gegenwart eines Reduktionsgases, beispielsweise Wasserstoff, oder eines wasserstoffhaltigen Gases, wie Methan, unterworfen werden.
  • Durch dieses Verfahren läßt sich in den Fasern, obschon sie bei der Entstehung farblos sind, zufolge der Reduktion eine starke Färbung erzielen, die beständig ist. Die so erhaltenen Färbungen sind besonders gegen Hitze und Licht beständig und besitzen den Vorteil, daß sie waschecht und abriebfest sind, weil die Färbemittel einen festen Bestandteil des-Faserstoffes bilden.
  • Das Färben von Glasgegenständen ganz allgemein auf die beanspruchte Art ist bereits bekannt, es ist das bekannte Kupferrubin oder Selenrubin, doch hat man Glasfasern auf diese Weise noch nicht gefärbt, da man der Ansicht war, daß sie die zum Hervorbringen der Farbe erforderliche Reduktionstemperatur nicht aushalten. Es hat sich aber gezeigt, daß bei Glasfasern diese Reduktionstemperatur erheblich niedriger sein kann, daß eine Temperatur, die unter .I25° liegt, genügt, um den L mschlag nach Rot zu bewirken. Dies ist aber eine Temperatur, die jede Glasfaser gut aushalten kann, so daß es möglich ist, in der angegebenenArt Glasfäden oder Fasern zu färben.
  • Auf diese Weise lassen sich Glasfasern, welche 1/2 bis etwa io°/o Kupferoxyd enthalten, in verschiedenen braunen, roten und schwarzen Tönungen färben, wobei der Farbton, wie bekannt, sowohl von der Zusammensetzung des Glases als auch von der bei der Reduktion angewandten Temperatur abhängt. Glasfasern, welche beispielsweise mindestens 41/, Bleioxyd enthalten, mit dem man bei Bleiglas sogar bis 5o°/, gehen kann, erlangen bei der angegebenen Reduktion verschiedene Tönungen in grau und schwarz.
  • Wesentlich für die Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse sind die Temperatur und die Dauer der Reduktionsbehandlung. Je höher die Temperatur ist, desto gesättigter wird, wie bekannt, im allgemeinen die Farbe sein, jedoch sah man in der Anwendung dieser hohen Temperaturen bei Glasfasern eine Gefahr, da befürchtet werden mußte, daß die Fasern zusammenkleben. Es hat sich aber überraschenderweise gezeigt, daß eine Behandlung von i Stunde bei einer Temperatur von etwa 325° C bis etwa 4.25° C bei Glasfasern völlig genügt, um die gewünschte Farbe hervorzubringen.
  • Die Zusammensetzung des Glases selbst, aus dem die Glasfasern hergestellt werden, spielt bei der erfindungsgemäß zu erlangenden Färbung eine sehr wichtige Rolle. So ergeben, wie bekannt. alle Glasmischungen, die wenigstens d.°/, Blei enthalten, eine graue bis schwarze Färbung, doch gestaltet sich die Reduktion leichter und intensiver, und es ergeben sich bessere Färbungsergebnisse, wenn sie einen Zusatz an Borsäure besitzen, als wenn dieser Zusatz fehlt.
  • Die Tönungen, welche man bei kupferhaltigen Glasfasern erzielen kann, sind hauptsächlich rot und braun. Der Farbton hängt zum großen Teil von Zusätzen, die man außer Kupfer dem Glas beigibt, ab. Enthält das Glas Borsäure oder Alkalifluorid und/oder Arsen oder Antimon, so lassen sich mit Kupfer eine Reihe besonders guter zufriedenstellender Färbungen erzielen. Borosilikate oder Gläser, welche einen namhaften Zusatz, beispielsweise wenigsten 5 °/o, Borsäure enthalten, unterliegen der Reduktion bei niedrigeren Temperaturen und ergeben Färbungen, die tiefer sind als in Nicht-Borosilicatgläsern. Wenn ein Teil des Alkalis durch Alkalifluorid ersetzt wird, ergibt sich ein leuchtenderes Rot. Durch die Verwendung von Pottasche als Alkali ergibt sich bei geringem Kupfergehalt eine Verbesserung der Intensität der roten Färbung. Bei einem Kupfergehalt von 9°%o oder mehr ergibt sich ein glasiges Schwarz. Arsen und Antimon bewirken eine Änderung des Farbtones, und es lassen sich mit ihnen bei gewissen Mischungen, beispielsweise bei Kupfer und Fluor enthaltendem Kalkglas, Färbungen erzielen, die ohne sie nicht möglich sind. Bei Bleiglas, welches Kupfer enthält, bewirkt das letztere die Erzielung der Färbung. Die folgenden Beispiele geben einige erfindungsgemäß benutzte Zusammensetzungen und die erzielten Ergebnisse.
    I 1I IM Iv V
    Sand ......................... 370 380 1 380 38o 380
    Soda.........,................. 68 34 52 - 68
    Borsäure ...................... 16o io6 io6 io6 io6
    Kupferoxyd.................... io 10 io io 10
    Natriumfluorid .................. - 40 - 40 -
    Lithiumkarbonat ................ - ! - i - - 49
    Kieselfluornatrium ............... - - 30 -
    Arsen ......................... - - - 15 -
    Farbe der Fasern ............... dunkel- ! tiefrot i karmesin- dunkel- rosa
    rotbraun j braun braun
    Reduktionstemperatüren ......... 3750 C 375> C 375 ° C 375 ° C 400' C
    vI vII vIII IX X
    Sand ......................... 36o 350 j 310 150 46o
    Soda ......... ................... 85 - 6o - 24
    Borsäure ...................... - 177 - - -
    Kupferoxyd.................... 10 40 15 - -
    Natriumfluorid .................. 40 - 35 - -
    Caliumhydrat................... 72 - - - -
    Kieselfluornatrium ............... 30 - - - -
    Arsen .......................... 5 - - - 1-I/1
    Pottasche...................... - 88 - - 170
    Salpeter ...................... - 1I - 50 25
    Kalisalpeter.................... - - - - -
    Bleiglätte ..................... - - 115 258 245
    Tonerdehydrat ................. - - 8 - -
    Antimonoxyd ................... - - - 4,5 -
    Borax......................... - - - -
    Farbe der Fasern .............. henna schwarz dunkel ! schwarz grau
    henna
    Reduktionstemperaturen ......... 3750 C 3750 C 375 ° C 400' C 400' C
    Die angeführten Glasgemenge wurden geschmolzen und aus ihnen Fasern mit einem Durchmesser von etwa 7 Mikron gezogen, worauf eine Menge Fasern jeder Art i Stunde lang bei den angegebenen Temperaturen in Anwesenheit von Wasserstoff erhitzt wurde.
  • Die unterschiedliche Wirkung der aus den Gemengen Il und III erzeugten Fasern gegenüber denen aus dem Gemenge I ergibt sich durch den Zusatz von Alkalifluorid.
  • Die Fasern aus dem Gemenge IV zeigen die Wirkung des Zusatzes von Arsen.
  • Die Fasern aus dem Gemenge V zeigen die Wirkung des Zusatzes von Lithiumoxyd. Die Fasern aus dem Gemenge VI, das ein Natronkalkglas ergibt, bei welchem die Färbung durch einen Zusatz eines Fluorides. und von Arsen herbeigeführt wurde, würden ohne das Arsen eine nennenswerte Färbung nicht haben.
  • Die Fasern aus dem Gemenge VII zeigen die Wirkung eines hohen Kupfergehaltes in einem Kaliborosflicat.
  • Das Gemenge VIII gibt ein Bleiglas, welches gleichzeitig Kupfer und Fluor enthält. Die Fasern aus den Gemengen IX und X veranschaulichen die Wirkung des beanspruchten Verfahrens bei reinen Bleigläsern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Fasern aus einer Schmelze erzeugt werden, die eine leicht reduzierbare Metallverbindung, beispielsweise der Kupfer- und/oder Bleigruppe, enthält, und die erzeugten Fasern einer Wiedererhitzung bei Temperaturen unter 425° C in Gegenwart eines gasförmigen Reduktionsmittels unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Borosilicatglases, welches Kupfer und wenigstens 501, Borsäure enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemenge Alkalifluorid zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas Arsen enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz an Kupferoxyd 1/2 bis io °/o beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz an Bleioxyd 4 bis 50 °/a beträgt.
DEA89352D 1938-11-04 1939-04-16 Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern Expired DE724034C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US232080XA 1938-11-04 1938-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE724034C true DE724034C (de) 1942-08-17

Family

ID=21813698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA89352D Expired DE724034C (de) 1938-11-04 1939-04-16 Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH232080A (de)
DE (1) DE724034C (de)
FR (1) FR861326A (de)
GB (1) GB536236A (de)
NL (1) NL55017C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077393B (de) * 1956-01-09 1960-03-10 Sendlinger Optische Glaswerke Verfahren zum Herstellen von Kupferrubinglaskoerpern

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149866A (en) * 1978-03-09 1979-04-17 Washington State University Research Foundation Method for forming basalt fibers with improved tensile strength
US5734081A (en) * 1994-08-05 1998-03-31 Warner-Lambert Company Arylthio compounds
US5620997A (en) * 1995-05-31 1997-04-15 Warner-Lambert Company Isothiazolones
US6001863A (en) * 1996-11-26 1999-12-14 Warner-Lambert Company Isothiazolones

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077393B (de) * 1956-01-09 1960-03-10 Sendlinger Optische Glaswerke Verfahren zum Herstellen von Kupferrubinglaskoerpern

Also Published As

Publication number Publication date
GB536236A (en) 1941-05-07
CH232080A (fr) 1944-05-15
NL55017C (de) 1943-08-16
FR861326A (fr) 1941-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108170A1 (de) Getoentes glas und verfahren zu dessen herstellung
DE1596938B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit kobaltoxid gefaerbtem glas in einer relativ grossen schmelzeinrichtung im kontinuierlichen betrieb
DE69813011T2 (de) Neutralgraue glaszusammensetzung mit niedriger lichtdurchlässigkeit
US2339928A (en) Method of treating glass fibers and article made thereby
DE724034C (de) Verfahren zum Erzeugen farbiger Glasfasern
DE2309710C2 (de) Strontiumoxidhaltiges Glas für Kathodenstrahlröhrenkolben mit hoher Absorptionswirkung für Röntgenstrahlung
DE1271327B (de) Verfahren zum Dekorieren oder Faerben von halbkristallinen Koerpern
DE2844030C2 (de)
DE1421163A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glas
DE2112582A1 (de) Gefaerbte Waermeschutz-Glaeser
DE1917154A1 (de) Verfahren zur Herstellung von rotem Kupferrubin
DE2824797A1 (de) Glaszusammensetzung mit hohem berechnungsindex
DE1901034A1 (de) Verfahren zur Herstellung dunkler Braunglaeser,dunkle Braunglaeser selbst sowie daraus hergestellte Gegenstaende
DE469474C (de) Verfahren zum Entfaerben und Faerben von Borsilikat-Alkaliglaesern mittels Neodymoxyds
DE60121460T2 (de) Nicht-photochrome, gefärbte, anorganische borosilikatgläser die ultraviolette strahlung absorbieren, und verfahren zur herstellung
DE960495C (de) Glasemails
DE590651C (de) Emaillierverfahren
DE668860C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Glaeser, Glasuren und Emails
DE651928C (de) Verfahren zur Herstellung von Rubinglaesern
DE2033968A1 (de) Optische Glaser mit hohem Brechungs index
DE651433C (de) Verfahren zur Herstellung gelbgruener bis gruener Bleichromate
AT155129B (de) Verfahren zur Herstellung eines Spezialglases, welches für ultraviolette Strahlen eine konstante Durchlässigkeit besitzt.
DE658992C (de) Verfahren zur Herstellung eines waermeabsorbierenden Borosilicatglases
DE644229C (de) Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails, insbesondere Eisenemails
DE653230C (de) Verfahren zur Herstellung von Emails