DE7239894U - Wassererhitzer, insbesondere Warmwasserspeicher - Google Patents
Wassererhitzer, insbesondere WarmwasserspeicherInfo
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Description
Junkers 651
PLI 1-Ctü/Vo 22.Januar 1973
JUNKERS & CO. GMBH, in Wernau/Neckar
Wassererhitzer, insbesondere Warmwasserspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wassererhitzer, insbesondere Warmwasserspeicher, welcher mit einem Brenner versehen ist, der
einen evakuierten, teilweise mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmittel gefüllten Verdampfer beheizt und dabei Dampf erzeugt,
der an einer mit dem zu erhitzenden V/asser in Kontakt stehenden Wand kondensiert und dabei seine Verdampfungswärme abgibt.
In bekannten Wassererhitzern dieser Art ist der Verdampfer für das Wärmeübertragungsmittel derart gestaltet, dass der Dampf
unmittelbar über dar Flüssigkeit den Behälter für das zu erhitzende Wasser umgibt und an dessen Wand kondensiert. Das Kondensat
muss dabei entgegen der Dampfströmung zurückfliessen and tropft
sch.liessl.ich auf die K.üssigkeitsober .lache im Verdampfer» Dadurch
wird aber tier Verdampfungs- sowie der WärmHubertragungsprozesr
gestört.,
— 2 —
Junkers 651
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassererhitzer der genannten Art ?u entwickeln, bei welchem eine bessere Wäimeubertragung
erreicht wird und die ferner eine kleinere Gerätebaugrösse ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgenäss dadurch gelöst, dass fi;r das
Wärmeübertragungsmittel ein räumlich getrennt vom Verdampfer angeordneter Kondensator vorgesehen ist, der in den Behälter
für das zu erhitzende V/asser hineinragt, JMd dass Verdampfer
und Kondensator über eine Dampfleitung und mindestens eine
räumlich getrennt von der Dampfleitung angeordnete Kondensatleitung miteinander verbunden sind, deren Querschnitt kleiner
als der Querschnitt der Dampfleitung ist.
Der Verdampfer, die Dampfzuführung, der zweite Wärmeübertrager
und die Rückführleitung bilden einen geschlossenen Kreislauf für das Wärmeübertragungsmittel, welches durch entsprechende Bemessung
der Leitungsquerschnitte im gewünschten Sinne umläuft. Das Kondensat fliesst über die getrennt zur E-ampfzuführung angeordnete
Rückführleitung in den Verdampfer zurück, ohne dabei mit dem neu aufsteigenden Dampf in Kontakt zu kommen. Dabei wird die Verdampfungswärme
in höherem Grade an die Wand der Kondensationskammer abgegeben, weil eine vorzeitige Kondensation des Dampfes
an zurückfallenden Kondensattröpfchen weitgehend unterbunden wird. Die hierdurch erzielte Verbesserung der Wärmeübertragung
ermöglicht ferner eine Einsparung der Wärmeübertragungsfläche und
demzufolge eine Verringerung "der Gerätebaugrösse.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flüssigkeitspegel im Verdampfer im Ruhestand in einer Ebene unterhalb des Kondensators
liegt, und dass die Rückführleitung für das Kondensat an ihrem einen Ende mit der unteren Seite d^r Kondensationskarnmer
in Verbindung steht und mit dem anderen En.de in die tiefste Stelle des Verdampfer3 mündet.
,^JÜäM 27.9.73
Junkers 65I
Dadurch ist erreicht, dass die V/and. der Kondensationskomner vollst
ändic zur Wärmeübertragung zur Verfügung steht. Ausserdem ist
durch die Anordnung der Rückführleitung das Rückfliessen des
Kondensats zur Flüssigkeit im Verdampfer sichergestellt, wodurch
der Strömungskreislauf störungsfrei verlaufen kann.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass der Querschnitt der Dampfzuführung mindestens doppelt so gross ist wie der Querschnitt der
Rücklaufleitung für das Kondensat. Das durch eingehende Versuche ermittelte Querschnittsverhältnis sichert einen richtigen Umlaufsinn
im Strömungskreislauf.
Die Wärmeübertragung kann weiter verbessert werden, wenn gemäss
der Erfindung die V/and der Kondensationskammer an der Innen- und an der Aussenseite mit wärmeleitenden Lamellen versehen ist. Dadurch
kann die Kondensationsfläche im Innenraum und die Kontaktflache des Mediums mit der Aussenwand der Kammer zur Beschleunigung
der Wärmeübertragung wesentlich verbessert werden, ohne dafür das Volumen der Kammer nennenswert vergrössern zu .. 'sse;1..
Ein weiteres rlsrkmal der Erfindung ist, dass die den geschlossenen
Kreislauf für das Wärmeübertragungsmittel bildenden Teile (Verdampfer,
Kondensat ο x1·, Verbindungsleitungen) zu einer vorgefertigten
Baueinheit zusammengefasst sind, welche an einer Einbauöffnung des Behälter? für das zu erhitzende Wasser lösbar angeflanscht
ist.
Dadurch ist erreicht, dass ein etwa undicht werdender Teil des Kreislaufs für das-Wärmeübertragungsmittel leicht ausgebaut; um;
repariex't bzw. durch einen anderen Teil ersetzt werden kann.
Ferner kann eine derartige lösbare Baueinheit für das Wärmeübertragungsmittel
vielseitige Verwendung finden.
Bei einem Wassererhitzer, d.essen Brenner ''nterhalb des Gerätes
angeordnet ist, wird ferner erfi?adungsg3iaäss vorgeschlagen, da:;:/.
der Kondensator ein aufrechtstehende,';;, an beiden Etirnenden [^-
Junkers 65I
:-,-hlo:;sor.(>.; wefar.s ist, dass die Dampf zuführung als Rohrschacht
aus-"obildet ist., welcher den Boden des Kondensators durchdringt
w.iw ' !.n Gtück weit in dessen Innerer, hineinragt, und dass ferner
tior Vordampfer ein quer zur Längsachse der Dampf zuführung angeordnet
, langgestreckter und vorzugsweise als Rohrbündel mit Lamellen
aus^ebildeter Bauteil ist, welcher mindestens annähernd in
seiner Längsmitte an den die Dampfzuführung bildenden Rohrschacht angeschlossen ist und in dessen Stirnseiten mindestens je eine
vom Boden des Kondensatorgefässes ausgehende Rückfuhrleitung
i'ür cas Kondensat einmündet.
Bei einer solchen Einrichtung sieht die Erfindung vor, dass der Kondensator bis zu seiner Bodenfläche in den Behälter für das zu
erhitzende Wasser eintaucht und am Boden dieses Behälters befestigt ist.
Eine niedrig bauende Ausführung ergibt sich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Kondensator ein liegendes,
an beiden Stirnseiten geschlossenes Gefäss ist, dass der Verdampfer
seitlich in einer Ebene unterhalb des Kondensators angeordnet ist und mit diesem durch einen schräg ansteigenden Dampfzuführungsschacht
und eine darunterliegende Rückführleitung für das Kondensat verbunden ist, und dass sowohl der Dampfzuführungsschacht
als auch die Rückführleitung in die eine Stirnseite des Kondensators einmünden.
ηit einer derartigen Anordnung ist erreicht, dass zur bequemeren
Raumgestaltung die Heizquelle seitlich neben dem Wasserbehälter durch entsprechend gerichtete Dampf- und Kondensatrückführleitungen
angeordnet werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das wärmeisolierende Material für
den Behälter nicht feuerbeständig sein muss, weil es nicht mit
den Verbrennungsgasen in Kontakt kommt.
'-..Vi der Zeichnung sind zv/oi Ausfi'vcu:n ;-;V>
■■-;,- iele gomäss der Er-
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/IO
findung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel im Schnitt;
Fig. 2 ein Einzelteil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein Einzelteil aus Fig. 3· J
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist ein Wassererhitzer |
10 mit einem das zu erhitzende Wasser enthaltenden Behälter 11 | versehen, welcher von einer wärmeisolierenden Ummantelung 12 um- \
geben ist. Am Boden des Behälters 11 ist ein Heizaggregat 13 an- j
geflanscht, welches ein Wärmeübertragungsmittel enthält. Ein als χ
Wärmeübertrager ausgebildeter, zylindrischer Kondensator 14, der \
bis auf das untere Ende 15 in den Behälter 11 hineinragt, zwei ;
vom unteren Ende 15 des Kondensators 14 abzweigende Rückführ- ;
leitungen 16 und eine ebenfalls von dem unteren Ende 15 ausgehende
Dampfzuführleitung 17» welche mit drei querliegenden Verdampferrohren
18 in Verbindung steht, bilden das Heizaggregat 13· Die
Rückführleitungen 16 für das Kondensat sind an ihrem unteren Ende über eine Querleitung 19 (Fig. 2) mit den Verdampferrohren 18 an
deren Stirnseiten 20 in Verbindung. Der Kondensator 14 ist innen und aussen mit wärmeleitenden Lamellen 21 und 22 und die Verdanpferrohre
18 mit Lamellen 23 versehen. Die Verdampferrohre 18 enthalten das flüssige Wärmeübertragungsmittel 24. Unterhalb des
Verdampfers 18 ist ein Brenner 25 angeordnet. Ein Gehäuse 26 umhüllt das Gerät derart, dass ein Zwischenraum zwischen dem Behälter
11 und dem Gehäuse 26 als Abzug für die Abgase freibleibt. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Heizaggregates 13 =
- 6
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Pie vom Brenner 25 entstandenen Verbrennungsgase, die das Wärmeübertragungsmittel
24 aufheizen sollen, werden über den Raun zwischen dem Behälter 11 und dem Gehäuse 26 abgeführt. Der in
den Verdampfern 18 erzeugte Dampf strömt durch die Dampfzuführleitung
17 in die Kondensationskammer 14. Dort kondensiert er an
den kühlen Lamellen 21 und an der Wand der Kondensationskamner
1A-. Diese, sowie auch die Lamellen 22 leiten die durch die Kondensation
abgegebene Verdampfungswärme an das Wasser im Behälter 11 weiter. Das Kondensat sammelt sich am Boaen 15 derKondensationskammer
und wird durch die Rückführleitungen 16 seitlich der Flüssigkeit 24 zurückgeführt, so dass der Verdampfungsprozess nicht gestört wird. Ein Rückfliesaen des Kondensats über
die Dampfzuführleitung 17, ist dadurch verhindert, dass diese
ein wenig über die Ebene des Bodens 15 in die I.ondensationskammer
14 hineinragt. Ferner wird durch den im Verhältnis zum Querschnitt
der Dampfzuführleitung 17 viel kleineren Querschnitt
der Rückfuhrleitungen 16 weitgebend verhindert, dass Dampf durch
die Rückführleitung entgegen dem eben definierten Strömungskreislauf strömt.
Der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung durch Dampf steht im direkten
Verhältnis zum Volumen des Wärmeübertragungsniittels und der
Grosse der Kontaktflächen der Wärmeübertrager 14 und 18. Jedoch
kann ein Wassererhitzer 10 nach der beschriebenen Ausführung trotz einer verhältnismässig kleinen Baugrösse des Heizaggregates
13 eine hohe Heizleistung erreichen. Ferner ist nach Entleeren des Behälters 11 das Heizaggregat 13 durch einfaches Lösen und
Anziehen von Befestigungsmitteln 28' am Flansch 28 leicht auswechselbar.
Diese Vorteile ergeben sich auch bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, welches in der Fig. 3 dargestellt
ist. Dabei sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen aus Fig. 1 bezeichnet.
•J unlcoü'i; \>{j I
In diesen Fall ist das lioizagcregat 13' ''1^ oiner Soitnr.w.-irid d...·:;
'.Vnrmwasserbehälters 11 angeflanscht. Die zylindrische, ,··.!:.;
Wärmeübertrager ausgebildete Kondensationr.kammer Vl-' ic, I horizontal
im Behälter 'Ί1 angeordnet und grenzt mit einer Stirnwand 29,
welche mit einem Flansch 28 versehen ist, an der Behälterwand an.
In den oberen Teil dieser Stirnwand 29 mündet eine Dampfzuführleitung
30, welche einen in einer tieferen Ebene als die Kondensat ionGkammer 1V und seitlich von ihr liegenden Verdampfer J1
mit der Kondensationskammer 14 verbindet. Die Dampfzuführleitung
30 ist mit einer Wärmeisolierschicht 32 versehen. Am unteren Ende der Stirnwand 29 gent die Rücklauf leitung 16' ab. Die liücklaufleitung
16', deren Querschnitt höchstens so gross ist, wie der halbe Dampfleitungsquerschnitt, mündet im unteren, der Kondensationskammer
14' entfernt liegenden Ende der Verfampfers 3^ ·>
und sie ist so verlegt, dass sie nicht in die Heizzone des unter dem Verdampfer angeordneten 3renners 25 kommt. Die Rücklaufleitung
16' kann auch von der gegenüberliegenden Stirnwand 32 des
Kondensators 14' abzweigen (Fig. 4).
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Lage des Brenners 25 unabhängig
von der Lage des Behälters 11. Durch entsprechende Gestaltung der Dampf- und Rückführleitung kann die Anordnung der
ganzen Einrichtung dem dazu zur Verfügung stehenden Raum angepasst
v/erden.
Claims (6)
1. Wassererhitzer, insbesondere Warmwasserspeicher, welcher mit einem Brenner versehen ist, der einen evakuierten, teilweise
mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmittel gefüllten Verdampfer beheizt und dabei Dampf erzeugt ^ dar an einer
mit dem zu erhitzenden Wasser in Kontakt stehenden Wand kondensiert und dabei seine Verdampfungswärme abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass für das
Wärmeübertragungsmittel ein räumlich getrennt vom Verdampfer (18, 31) angeordneter Kondensator (14, 14') vorgesehen ist,
der in den Behälter (11) für das zu erhitzende Wasser hineinragt, und dass Verdampfer und Kondensator über eine
Dampfleitung (17, 30) und mindestens eine räumlich getrennt
von der Dampfleitung angeordnete Kondensat-leitung (16, 16') miteinander verbunden sind, deren Querschnitt kleiner als der
Querschnitt der Dampfleitung ist.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Flüssigkeitspegel im Verdampfer
(18, 31) in Ruhestand in einer Ebene unterhalb des Kondensators
(14, 14') liegt und dass die Rückführleitung (16, 16') für das Kondensat an ihrem einen Ende mit der unteren Seite
des Kondensators (14, 14') in Verbindung steht und mit dem anderen Ende in die tiefste Stelle des Verdampfers (18, 31)
mündet.
3· Wassererhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Querschnitt der
Dampfzuführung (17» 30) mindestens doppelt so gross ist
wie der Querschnitt der Rückführleitung (16, 16') für c.as
Kondensat.
- 9 -■
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Junker·!:; CVI
4. '.v'assererhitzer nach einen der vorhergehenden Ansprücho,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wond
der Kondensctionskammer (14, 14') an der Innen- und Au:;senseite
mit wärmeleitenden Lamellen (21, 22) versehen int
5« Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die den geschlossenen Kreislauf für das Wärmeübertragungsmittel
bildenden. Teile (Verdampfer,Kondensator, Verbindungsleitungen)
zu einer vorgefertigten Baueinheit (13, 13')
zusammengefasst sind, welche an einer Einbauöffnung des Behälters (11) für das zu erhitzende Wasser lösbar angeflanscht
ist.
6. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kondensator ein aufrechtstehendes, an beiden Stirnenden geschlossenes Gefäss (14) ist, dass die Danpfzuführung als
Rohrschacht (17) ausgebildet ist, 'welcher den Boden des
Kondensators durchdringt und ein Stück weit in dessen Inneres hineinragt, und dass ferner der Verdampfer (18) ein
quer zur Längsachse der Dampfzuführung angeordneter, langgestreckter
und vorzugsweise als Rohrbündel mit Lamellen ausgebildeter 3auteil ist, welcher mindestens annähernd in
seiner Längsmitte an den DampfZuführungsschacht (17) angeschlossen
ist und in dessen Stirnseiten mindestens Je eine vom Boden (15) des Kondensatorgefässes ausgehende Rückführleitung
(16) für das Kondensat einmündet.
7· Wassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, dass der Kondensator (14) bis zu seiner Bodenfläche (15) in den Behälter (11) für das zu
erhitzende Wasser eintaucht und am Boden dieses Behälters befestigt ist.
- 10 -
723999427.9.73
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- 10 -
■ übt
sc::erhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator
ein liegendes, an beiden Stirnseiten geschlossenes Ge:u3G (1A-', Fig. 3) ist, dass der Verdampfer (31) seitlich
in einer Zbene unterhalb des Kondensators (1A-' ) angeordnet
ist und mit diesem durch einen schräg ansteigenden Dampfzuführungsschacht (30) und eine darunterliegende Rückführleitung
(16*) für das Kondensat verbunden(ist, und dass sowohl
der DampfZuführungsschacht (30) als auch die Rückfahrleitung
(16') in die eine Stirnseite des Kondensators einmünden.
9· '.ν'ε-ssererhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, dass der Kondensator (1A-' ) bis zu einer Stirnwand (29) i^ Behälter (11) für das zu erhitzende
;.!asser angeordnet ist und mit dieser Stirnwand (29) innen
am Mantel des Behälters (11) befestigt ist.
1T
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7239894U true DE7239894U (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=1286426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7239894U Expired DE7239894U (de) | Wassererhitzer, insbesondere Warmwasserspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7239894U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450847A1 (de) * | 1973-11-01 | 1975-05-15 | Thermo Electron Corp | Wasserheizer |
-
0
- DE DE7239894U patent/DE7239894U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE2450847A1 (de) * | 1973-11-01 | 1975-05-15 | Thermo Electron Corp | Wasserheizer |
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