DE7239397U - Verbrennungsrost, insbesondere zur Verbrennung von MülL - Google Patents

Verbrennungsrost, insbesondere zur Verbrennung von MülL

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DK. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. I]ITLE · DK P A T K N T A N ΛV A LT K D-3000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9)1087
. RER. NAT. K. HOFFMANN -^
Von Roll AG, Gerlafingen (Schweiz)
Verbrennungsrost, insbesondere zur Verbrennung von Müll
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verbrennungsrost, insbesondere zur Verbrennung von Müll, mit in Richtung des Brenngutvorschubes verlaufenden und in Richtung quer zum Rost abwechselnd nebeneinander angeordneten Reihen von festen und beweglichen Rostblöcken sowie an den letzteren oben angeordneten Rostplatten, wobei die Rostblöcke an in Richtung des Brenngutvorschubes sich erstreckenden ortsfesten bzw. beweglichen Rostbalken lösbar befestigt sind.
Bekannte Verbrennungsroste dieser Art, bei denen die einzelnen Hostblöcke mittels Befestigungsschrauben an den Rostbalken angeschraubt sind, haben den Nachteil, dass die Rostblöcke nur sehr schwierig gegen neue ausgewechselt werden können, weil die Befestigungsschrauben
-2-
_ ρ —
während des Rostbetriebes schon recht bald an ihren Muttern festbacken und dann ineist nur noch durch Abschneiden mittels Trennschweissverfahren gelöst werden können, so dass die Rostblöcke nicht nur mit grosser Mühe austauschbar sind, sondern überdies auch die Befestigungsmittel bei diesem Austausch zerstört werden müssen.
Ferner besteht bei dem bekannten Verbrennungsrost der eingangs genannten Art, bei dem gegossene Rostplatten in die ihrerseits für sich gegossenen Rostblöcke mittels nach unten ragenden, angegossenen Rippen bzw. in diese von unten eingreifenden, nach oben gerichteten und ebenfalls angegossenen nasenartigen Ansätzen eingehängt sind, der weitere Nachteil, dass das Rostgewicht recht hoch a*:sfällt, die Rostblöcke und Rostplatten je für sich gegossen werden müssen, gleichwohl aber eine relativ komplizierte Form aufweisen, was sich für den Guss dieser beiden Rostteile ungünstig auswirkt.
Zweck der Neuerung ist, diese Nachteile zu beheben.
Die Neuerung besteht darin, dass sowohl die festen als auch die beweglichen Rostblöcke auf den Rostbalken lose aufgelegt und von diesen nur formschlüssig gehalten sind, und dass die Rostblöcke und Rostplatten jeweils aus einem einzigen Stück bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verbrennungsrostes nach der Neuerung im Vergleich zu einem Verbrennungsrost herkömmlicher Bauweise schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 einen festen Rostbalken des bekannten Rostes mit angeschraubten Rostblöcken, in einem Längsschnitt durch den Rost,
Fig. 2 einen beweglichen Rostbalken des Rostes der Fig. 1, ebenfalls mit angeschraubten Rostblöcken, in einem Längsschnitt durch den Rost,
Fig. 3 einen festen Rostbalken des neuerungsgemassen Rostes mit auf diesen nur lose aufgelegten und von ihm formschlüssig gehaltenen Rostblöcken, die jeweils mit den ihnen zugeordneten Rostplatten aus einem einzigen Stück bestehen, in einem Längsschnitt durch den Rost,
Fig. 4 einen beweglichen Rostbalken des Rostes der Fig.3, ebenfalls mit nur lose aufgelegten und formschlüssig gehaltenen Rostblöcken, die mit den Rostplatten aus einem einzigen Stück bestehen, in einem Längsschnitt durch den Rost,
Fig. 5 den neuerungsgemassen Rost, in einem Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Rostblock des bekannten Rostes nach den Fig. 1 und 2 und seine Befestigung am Rostbalken, in einem Längsschnitt durch den Rostblock, und
Fig, 7 einen Rostblock des neuerungsgemassen Rostes nach Fig. 3 bis 5 und seine Befestigung am Rostbalken, in einem Längsschnitt durch den Rostblock.
In Fig. 1 sind bei einem Verbrennungsrost R, bekannter Bauart die mit 1, _ bezeichneten festen Rostblöcke mittels Befestigungsschrauben BS und zugehörigen Muttern an dem mit 2. r; bezeichneten festen Rostbalken angeschraubt. Der Vorschub des Brenngutes auf dem Rost R, ist mit V bezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht die entsprechende Befestigungsweise bei einem mit 2, , bezeichneten beweglichen Rostbalken des bekannten Rostes R, . Hier wird der bewegliche Rostbalken 2, . samt den an ihn angeschraubten beweglichen Rostblöcken I,, mittels eines Arbeitszylinders Al und einer über ein Gelenk G am beweglichen Rostbalken 2 angelenkten Kolbenstange ST, in Vorschubrichtung V des Brenngutes auf dem Rost R, hin- und herbewegt, wobei der bewegliche Rostbalken 2, , und damit auch seine Rostblöcke 1, . beim Hingang eine schräg nach oben gerichtete lineare Bewegung ausführen, weil zwei Auflagestellen A mit ihren ebenen Gleitbahnen in Richtung des Brenngutvorschubes V ebenfalls nach oben geneigt sind.
In Fig. 3 sind bei einem Verbrennungsrost R gemäss der Neuerung die mit 1 bezeichneten festen Rostblöcke auf einen ortsfesten Rostbalken 2 lose aufgelegt und von diesem formschlüssig gehalten. Die Rostblöcke 1 und die mit la bezeichneten Rostplat\.en bestehen hier jeweils aus einem einzigen Stück, wie dies in Fig. 7 in vergrössertem Mass3tab deutlicher veranschaulicht ist und, ebenso wie die nur formschlüssige Halterung der Rostblöcke 1 im ortsfesten Rostbalken 2, später anhand der Fig. 7 mehr im einzelnen erläutert werden soll.
Fig. 4 veranschaulicht die entsprechende Befestigungsund Ausbiidungsweise bei einem mit 21 bezeichneten beweglichen Rostbalken und Rostblöcken 1' des neuerungsgemässen Rostes R . Antrieb und Lagerung des beweglichen
j Rostbalkens 21 entsprechen jedenfalls physikalisch-mecha
nisch der anhand der Fig, 2 erläuterten, bereits bekann-
ten Ausführung des Rostes R, ,
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, wie die festen und beweglichen Rostbalken 2 bzw. 2' des neuerungsgemässen Rostes R samt ihren Rostblöcken 1 bzw. 1' in jeweils in Richtung des Brenngutvorschubes V verlaufenden und in Richtung quer zum Rost RQ abwechselnd nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind.
Sowohl die festen Rostblöcke 1 als auch die beweglichen Rostblöcke 1' sind gemäss Fig. 5 jeweils an beiden Seiten ihrer angegossenen Rostplatten la bzw. l'a mit je einer zur Vorschubrichtung V des Brenngutes parallel verlaufenden hochgezogenen Seitenwange SW, versehen. Diese Seitenwangen SW, kanalisieren die im auf den Verbrennungsrost R aufgegebenen Brenngut, insbesondere Müll, enthaltenen Kleintei^Le KT, wie z.B. Schrauben, Nägel, Zündkerzen usw. Dadurch wird verhindert, dass solche Kleinteile zwischen feste und bewegliche Rostblöcke 1 bzw. 11 geraten, wodurch die seitliche Abnutzung der Rostblöcke eingeschränkt wird.
In Fig. 6 ist ein fester bzw. beweglicher Rostblock 1, £ bzw. 1, , des herkömmlichen Verbrennungsrostes R, , wie er anhand der Figuren 1 und 2 zuvor beschrieben worden ist, in vergrössertem Massstab dargestellt. Hier ist deutlich zu erkennen, wie der Rostblock 1, ,. bzw. 1, , mittels der Befestigungsschrauben BS und Schraubenmuttern M an dem ortsfesten bzw. beweglichen Rostbalken 2,^ bzw. 2, , angeschraubt ist.
Ferner ist aus Fig. 6 ersichtlich, dass die hier mit la, bezeichnete Rostplatte ein separat für sich gegossenes Teil ist, welches zwei nach unten ragende, angegossene Rippen R^ und R2 aufweist, in welche nasenartige Ansätze N-, bzw. N2, die nach oben gerichtet und am Rostblock 1, _
/IO
bzw. Ι., angegossen sind, von unten her eingreifen, was eine praktisch formschlüssige Verbindung zwischen dem Rostblock 1. - bzw. 1,. und der lose auf diesen aufgelegten Rostplatte la, ergibt.
Es leuchtet ein, dass, wenn die Schraubenmuttern M im Betriebe des Verbrennungsrostes R, (vgl. Fig. 1 und 2) an den Befestigungsschrauben BS festgebacken sind, die Rostblöcke 1, - bzw. 1. , nur sehr schwierig vom Rostbalken 2, _ bzw. 2,ß gelöst, d.h. gegen neue Rostblöcke ausgetauscht werden können, was praktisch nur durch Zerstören der Schrauben BS und Muttern M mittels Trennschweissverfahren möglich ist. Ausaerdem zeigt Fig. 6, dass es zur Herstellung der Rostblöcke 1, f und 1, , einerseits und der Rostplatten la, andererseits zwei verschiadene Gussmodelle braucht.
Fig. 7 zeigt in vergrössertem Massstab deutlicher, dass und wie die festen bzw. beweglichen Rostblöcke 1 bzw. des neuerungsgemässen Verbrennungsrostes Re (vgl. Fig.3 und 4) ohne Verwendung von Befestigungsschrauben und Schraubenmuttern am ortsfesten bzw. beweglichen Rostbalken 2 bzw. 21 lösbar befestigt sind. Hier ist deutlich zu erkennen, dass der Rostblock 1 bzw. I1 auf dem Rostbalken 2 bzw. 21 lose aufgelegt und von diesem nur formschlüssig lösbar gehalten ist, und dass die Rostblöcke 1 bzw. I1 und Rostplatten la bzw. l'a jeweils aus einem einzigen Stück bestehen, d,h, einteilig gegossen sind. Zu beachten ist, dass die festen und beweglichen Rostblöcke 1 bzw. I1 samt den an ihnen angegossenen Rostplatten la bzw. l'a nach Form und Grosse vollständig einander gleich sind, so dass also für den ganzen Verbrennungsrost R , d.h. für alle Rostblöcke desselben samt allen Rostplatten nur ein einziges Gussmodell erforderlich ist. Der Brenngutvorschub ist hier wieder mit V bezeichnet.
Jeder Rostblock 1 bzw. I1 ist mit zwei quer zum Rost R (vgl. Fig. 3 und 4) verlaufenden Rippen 3 und der Rootbalken 2 bzw. 21 zur formschlüssigen Aufnahme der Rostblockrippen 3 mit ebenfalls quer zum, Rost R verlaufenden Anschlagleisten 4 versehen (vgl. Fig. 7).
Die Rostblockrippen 3 weisen einen viereckigen, d.h. hier quadratischen Querschnitt und die in bezug auf den Brenngutvorschub V vor dfesen angeordneten Anschlagleisten 4 der Rostbalken 2 bzw. 21 einen winkelförmigen Querschnitt auf (vgl. Fig. 7) .
Jede Rostplatte la bzw. I1a ist im Bereich einer quer zum Rost R bzw. Brenngutvorschub V verlaufenden Stufe 5 in zwei Plattenpartien 6 und 7 unterteilt, wobei in der Stufe 5 eine Durchtrittsöffnung 8 für die von unten durch den Verbrennungsrost R hindurchströmende Verbrennungsluft vorgesehen ist. Zu beachten ist, dass ein Durchfall von festen Brennstoff- bzw. Müllbestandteilen durch die schlitzartige Durchtrittsöffnung 8 hindurch bei der in den Fig. und 4 gezeigten Schräglage des Verbrennungsrostes R praktisch ausgeschlossen ist.
Die beiden oberen Tragflächen 6 und 7 der jeweils nur durch die Durchtrittsöffnung 8 unterbrochenen Rostplatte la bzw. l'a, auf welchen Tragflächen der auf dem Rost R liegende Brennstoff bzw. Müll ruht, sind bei dem als Schrägrost ausgebildeten Rost R der Fig. 3 und 4 gegenüber der abfallenden Neigung der Rostbalken 2 bzw. 2' in Richtung des Brenngutvorschubes V nach oben geneigt. Die Rostbalken 2 bzw. 2' divergieren also mit den beiden oberen Tragflächen 6 und 7 der Rostplatten 1 bzw. I1 in Richtung des Brenngutvorschubes V, d.h. zum Abwurfende
des Rostes R hin. Eine der beiden zuvor schon anhand e
der Fig. 5 erläuterten hochgezogenen Seitenwangen SW, des Rostbiockes 1 bzw. 1' ist in Fig. 7 in der Seitenansicht zu orkennen.
Der Hauptvorteil des neuerungsgemässen Verbxennungsrostes besteht darin, dass nunmehr die Rostblöcke jederzeit, d.h. auch nach langer Betriebsdauer, mühelos, rasch und ohne Zerstörung von Verbindungselementen gegen neue ausgetauscht werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass, statt bisher mehreren Gussmodellen für die Rostblöcke und Rostplatten, nunmehr nur ein einziges Gussmodell erforderlich ist, wodurch nicht nur die Modell-, sondern vor allem auch die Herstellungskosten für den Verbrennungsrost ganz erheblich gesenkt werden. Zudem fällt dank der einstückigen Ausführung der Rostblöcke mit angegossenen Rostplatten das Gewicht der Rostblöcke und damit auch des ganzen Rostes erheblich geringer aus als bei der konventionellen Herstellung mit separat für sich gegossenen Rostblöcken und Rostplatten. Ferner ist zu beachten, dass trotz der relativ breiten Auflageflachen der Rostplatten für den Brennstoff bzw. Müll dank der in den Rostplattensturen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen ein einwandfreier Zutritt der Verbrennungsluft zum Brenngut gewährleistet wird, ohne dass dadurch der unerwünschte Rostdurchfall vergrössert wird. Schliesslich ist bei dem Verbrennungsrost nach der Neuerung von Vorteil, dass sowohl die ortsfesten als auch die beweglichen Rostbalken einheitlich mit nach Form und Abmessungen gleichen Rostblöcken ausgerüstet werden können, so dass also der gesamte Rost nur einen einzigen Rostblocktyp aufweist, w^s sich nicht nur auf die eigentliche Rostfertigung, sondern auch auf die Lagerhaltung günstig auswirkt.
Statt einer einzigen Durchtrittsöffnung können auch mehrere solche Oeffnungen in der Stufe der Rostplatten vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. - 10 Schutzansprüche
    1. Verbrennungsrost, insbesondere zur Verbrennung von Müll, mit in Richtung des Brenngutvorschubes verlaufenden und in Richtung quer zum Rost abwechselnd nebeneinander angeordneten Reihen von festen und beweglichen Rostblöcken, sowie an den letzteren oben angeordneten Rostplatten, wobei die Rostblöcke an in Richtung des Brenngutvorschubes verlaufenden ortsfesten und beweglichen Rostbalken lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die festen als auch die beweglichen Rostblöcke (1 bzw. 1') auf den Rostbalken (2 bzw. 2') lose aufgelegt und von diesen nur formschlüssig gehalten sind, und dass die Rostblöcke (1, 1') und Rostplatten (la, l'a) jeweils ^ aus einem einzigen Stück bestehen.
    2. Verbrennungsrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Roatblock (1, 1') mit zwei quer zum Rost (R ) verlaufenden Rippen (3) und der Rostbalken (2 bzw. 2') zur formschlüssigen Aufnahme der Rostblockrippen (3) mit ebenfalls quer zum Rost (R ) verlaufenden Anschlagleisten (4) versehen ist.
    3. Verbrennungsrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostblockrippen (3) einen viereckigen und die in bezug auf den Brenngutvorschub (V) vor diesen angeordneten Anschle.gleisten (4) der Rostbalken (2, 2') einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen.
    4. Verbrennungsrost nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass jede Rostplatte (la, l'a) im Bereich einer quer zum Rost (R ) verlaufenden Stufe (5) in zwei Plattenpartien (6, 7) unterteilt und in der Stufe (5) mindestens eine Durchtrittsöffnung (8) für die Verbrennungsluft vorgesehen ist.
    5. Verbrennungsrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Tragflächen (6 bzw. 7 ) der Rostplatten (1, I1) bei als Schrägrost ausgebildetem Rost (Re) gegenüber der abfallenden Neigung der Rostbalken (2, 2') in Richtung des Brenngutvorschubes (V) nach oben geneigt sind.
    6. Verbrennungsrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostplatten (la, l'a) sowohl der festen als auch der beweglichen Rostblöcke (1 bzw. I1) mit hochgezogenen Seitenwangen (SW,) versehen sind.
    7. Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die festen und beweglichen Rostblöcke (1, 1') samt den an ihnen angegossenen Rostplatten (la bzw. l'a) einander gleich sind.
    28. September 19 7 2
    Jr/li
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