DE4335085C1 - Feuerrost-Befestigungskonstruktion - Google Patents

Feuerrost-Befestigungskonstruktion

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DE4335085C1
DE4335085C1 DE19934335085 DE4335085A DE4335085C1 DE 4335085 C1 DE4335085 C1 DE 4335085C1 DE 19934335085 DE19934335085 DE 19934335085 DE 4335085 A DE4335085 A DE 4335085A DE 4335085 C1 DE4335085 C1 DE 4335085C1
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fire
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fire grate
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DE19934335085
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Isao Koido
Sadafumi Kato
Hideyuki Kaneoka
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
Kawasaki Jukogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerrost-Befestigungskon­ struktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Verbrennungsöfen, beispielsweise Müllverbrennungsöfen, werden sogenannte Parallel­ schwenk-Rosteinheiten verwendet, bei denen schräg an­ geordnete Reihen abwechselnd beweglicher und orts­ fester Feuerroste von einem relativ hohen stromauf­ wärtigen Ende in Richtung auf ein relativ niedriges stromabwärtiges Ende schräg angeordnet sind. Die Feuerroste bei derartigen Anlagen bestehen aus Guß­ material, sie müssen jedoch trotz guter Hitzebestän­ digkeit von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
Um die Feuerroste rasch austauschen zu können, sind sie an dem Rahmen der jeweiligen Rosteinheit lösbar angebracht. Erfolgt die Befestigung jedoch in primi­ tiver Weise mittels Bolzenschraube und Mutter, so muß damit gerechnet werden, daß diese Verbindung sich durch die aggressive Umgebung festfrißt und ein rasches Lösen nicht möglich ist.
In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 38 198/1990 ist eine Feuerrost-Befestigungskonstruk­ tion beschrieben, bei der jeder einzelne Feuerrost einen Rostkasten mit einem Paar Eingriffschenkelbe­ reichen aufweist, die mit einem Rahmen einer Rostein­ heit in Eingriff bringbar sind. Ein aus Metall beste­ hendes Eingriffs-Paßstück gelangt in Eingriff mit den Eingriffschenkeln, um den dazugehörigen Flachrost zu halten. Bei einem Austausch der Feuerroste werden diese nacheinander von den auf der stromaufwärtigen Seite der jeweiligen Reihen angeordneten Feuerrosten her abgebaut und entfernt, und anschließend werden die neuen Feuerroste nacheinander von der stromabwärtigen Seite beginnend angebracht. Man muß also praktisch sämtliche Feuerroste auch dann abnehmen, wenn nur ein Teil der Feuerroste ausgetauscht werden soll.
Aus dem DE-GBM 92 02 612.5 ist in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Feuerrost-Be­ festigungskonstruktion bekannt, bei der an jeweils einem Rostkasten entlang einer Seite ein im Quer­ schnitt hakenförmiger Eingriffschenkelbereich ausge­ bildet ist, der mit Spiel in einer Ausnehmung einge­ setzt wird, in der ein zu dem Haken komplementärer Querschnitt ausgebildet ist, so daß bei eingesetztem Rostkasten die beiden hakenförmigen Querschnitte inein­ andergreifen. Eine Begrenzungswand der Ausnehmung hat eine Höhe, die derjenigen des Eingriffschenkelbereichs entspricht, so daß der Rostkasten mit seiner Unter­ seite auf der Oberkante der Begrenzungswand ruht, wo­ bei das Widerlager durch die ineinandergreifenden Hakenbereiche gebildet wird. Zwar läßt sich ein derart gelagerter Rostkasten relativ einfach von dem Rahmen durch Hochschwenken abnehmen und entsprechendes Niederschwenken einsetzen, jedoch eignet sich diese Konstruktion kaum für eine Anlage, in der zum Beispiel feststehende und bewegliche Feuerroste einander ab­ wechseln; denn dann bestünde die Gefahr, daß durch zwischen die benachbarte Roste gelangendes Material einzelne Roste hochgeschwenkt und deshalb aus der Halterung loskommen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuer­ rost-Befestigungskonstruktion der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits ein absolut sicheres Halten der einzelnen Feuerroste auch bei bewegten Feuerrosten gewährleistet, andererseits das Heraus­ nehmen einzelner Feuerroste innerhalb einer Reihe er­ möglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Trennrahmen steht im fixierten Zustand mit dem zugehörigen Eingriff­ schenkelbereich in Verbindung, so daß der zugehörige Feuerrost in seiner Lage fixiert ist. Wird der Trenn­ rahmen jedoch gelöst, so gibt er den zugehörigen Feuerrost - zunächst teilweise - frei. Durch Lösen benachbarter Trennrahmen, die zu benachbarten Feuer­ rosten gehören, läßt sich der dazwischenliegende Feuerrost herausnehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trennrahmen an einer stromaufwärtigen Seite einer an Seitenwandrahmenteilen des Rahmens der Feuerrostreihe befestigten Rahmenplatte lösbar angebracht. Der Trennrahmen besitzt vorzugsweise eine Hauptplatte, einen Eingriffsflansch und ein Paar Rippen. Vorzugsweise ist die Hauptplatte in ihrem unteren Bereich mit einem Paar rechteckiger Öffnungen ausgebildet und ist ein Paar rechteckiger Stifte zum Einpassen in die rechteckigen Öffnungen an der Rahmenplatte ausgebildet, wobei jeder der rechteckigen Stifte mit einem vertikalen Keilloch ausgebildet ist, wobei ein Aufnahmeelement zum Haltern des unteren Endes der Hauptplatte an der Rahmenplatte befestigt ist und wobei Ansatzstücke und Stifte zum Aufnehmen der stromaufseitigen Endflächen der jeweiligen Rippen jeweils an den beiden Seitenwandrahmenteilen angebracht sind. Vorzugsweise ist ein Paar Keilelemente von oben her in die Keillöcher des Paares rechteckiger Stifte eingepaßt, wobei die Keilelemente jeweils keilförmig ausgebildet sind und mit den jeweiligen Stiften durch Ketten verbunden sind, und ist ein Abstandselement zwischen dem Trennrahmen und einem Rosteinheit-Rahmen vorgesehen.
Gemäß den Eigenschaften der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Feuerrost-Befestigungskonstruktion einer Verbrennungsofen-Rosteinheit werden die den benachbarten beiden Feuerrosten entsprechenden Trennrahmen aus ihren Eingriffsstellungen in ihre Nicht-Eingriffsstellungen gebracht. Danach wird das stromabseitige Ende des stromaufseitigen Feuerrosts nach oben angehoben, und das stromaufseitige Ende des Flachrosts des stromabseitig anschließenden Feuerrosts wird danach angehoben, um dadurch den Anschlag von dem Eingriffs-Paßstück zu lösen und das Eingriffs-Paßstück in seine Nicht-Eingriffsstellung zu bringen, wodurch die paarweise vorgesehenen Eingriffsschenkelbereiche des Rostkastens des Feuerrosts aus ihrem Eingriff freigegeben werden, so daß der Feuerrost und dessen Flachrost in stromabwärtiger Richtung nach oben abgenommen werden können. Auf diese Weise lassen sich die stromab - von diesem Feuerrost angeordneten Feuerroste nacheinander lösen und entfernen.
Danach werden neue Feuerroste nacheinander von der stromabwärtigen Seite her angebracht, wobei ein gegen den vorstehend genannten Feuerrost auszutauschender neuer Feuerrost zuletzt angebracht wird, und die Eingriffsschenkelbereiche dieses Feuerrosts werden durch das Eingriffs-Paßstück mit dem Rahmen in Eingriff gebracht, um dadurch den Flachrost in der vorbestimmten Position zu montieren. Danach werden die Trennrahmen in ihren Eingriffsstellungen befestigt.
Da, wie vorstehend beschrieben wurde, gemäß der vorliegenden Erfindung die paarweise angeordneten Trennrahmenmechanismen für die Trockenstufen- Rosteinheit und die Verbrennungsstufen-Rosteinheit des Verbrennungsofens vorgesehen sind, um ein Entfernen und anschließendes Austauschen der auf der stromabwärtigen Seite der auf diese Weise positionierten Trennrahmenmechanismen angeordneten Feuerroste zu ermöglichen, ist es auch dann, wenn die auf der stromabwärtigen Seite der Rosteinheiten angeordneten Feuerroste entfernt und ausgetauscht werden, nicht notwendig, die in bezug auf die stromabwärtigen Feuerroste in stromaufseitigen und mittleren Positionen angeordneten Feuerroste mit zu entfernen. Ein stromabseitiger Feuerrost eines jeglichen Paares einander benachbarter Feuerroste läßt sich nämlich durch den Trennrahmen mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion in einfacher Weise entfernen. Dadurch lassen sich die Arbeiten zum Reparieren oder Austauschen von Feuerrosten extrem vereinfachen, wodurch sich eine bemerkenswerte Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands sowie der damit verbundenen Kosten erzielen lassen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Verbrennungsofens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Verbrennungsstufen- Rosteinheit des Verbrennungsofens der Fig. 1;
Fig. 3 eine fragmentarische Draufsicht auf die Verbrennungsstufen-Rosteinheit der Fig. 2;
Fig. 4 eine fragmentarische Seitenansicht der Verbrennungsstufen-Rosteinheit der Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht unter Darstellung der Anordnung des Rahmens und des Feuerrosts einer Feuerrostreihe der Verbrennungsstufen- Rosteinheit der Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Rahmens und des Feuerrosts der Feuerrostreihe der Fig. 5;
Fig. 7 und 8 Ansichten unter Darstellung der Feuer­ rost-Befestigungsweise zur Erläuterung des Befestigungszustands;
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Trennrahmenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht unter Darstellung des Rahmens und des Trennrahmenmechanismus;
Fig. 11 eine Frontansicht eines Trennrahmens des Trennrahmenmechanismus der Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht unter Darstellung der Anordnung des Trennrahmens und des Rahmens; und
Fig. 13 und 14 Ansichten unter Darstellung der Feuerrost-Befestigungsweise zur Erläuterung der Demontage des Feuerrosts mit Hilfe des Trennrahmenmechanismus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzt ein Müllverbrennungsofen 1 eine innere Verbrennungsofenkammer 2, die im folgenden einfach als Kammer bezeichnet wird und auf deren Boden eine Trockenstufen-Rosteinheit 3, eine Verbrennungsstufen- Rosteinheit 4 und eine Nachbrand-Rosteinheit 5 in schräg verlaufender Weise nacheinander ausgehend von einer in bezug auf die Bewegungsrichtung des Mülls stromaufwärtigen Seite in der Kammer 2 angeordnet sind. Der durch einen Einfülltrichter 6 ins Innere der Kammer 2 eingebrachte Müll wird zuerst durch die Trockenstufen-Rosteinheit 3 getrocknet, dann stromab befördert und in der Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 verbrannt und schließlich noch weiter stromab zu der Nachbrandstufen-Rosteinheit 5 befördert, wo ein Nachbrand erfolgt. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe "stromauf" und "stromab" sich auf die Flußrichtung beziehungsweise Bewegungsrichtung des Mülls in dem Verbrennungsofen 1 beziehen.
Die Kammer 2 ist durch eine Wandkonstruktion des Verbrennungsofens 1 definiert, die mit hitzebeständigen Ziegeln 7 ausgebildet ist, wobei das Abgas nach der Verbrennung durch einen Schornstein 8 ausgeleitet wird. Trichter 9, 10 und 11 zum Ableiten der Asche nach der Verbrennung sind unter den entsprechenden Rosteinheiten 3, 4 bzw. 5 angeordnet.
Diese Rosteinheiten 3, 4 und 5 besitzen im wesentlichen dieselbe Konstruktion, und daher wird im folgenden aus Gründen der Vereinfachung nur die Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 beschrieben.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 zu sehen ist, besitzt die Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 eine Mehrzahl beweglicher und stationärer Feuerrostreihen 12 und 13, die einander abwechselnd angeordnet sind, wobei in jeder Feuerrostreihe 12 und 13 mehrere Feuerroste 30 linear angeordnet sind. Die Feuerroste 30 der stationären Feuerrostreihen 13 sind jeweils an stationären Rahmen 20 angebracht, und die Feuerroste 30 der beweglichen Feuerrostreihen 12 sind jeweils an beweglichen Rahmen 21 angebracht.
Alle dieser beweglichen Feuerrostreihen 12 werden in einer bogenförmigen Bewegung durch eine Schwenkantriebsvorrichtung antriebsmäßig bewegt. Diese Schwenkantriebsvorrichtung besitzt eine Antriebswelle 23, die allen beweglichen Feuerrostreihen 12 gemeinsam ist, eine Mehrzahl von Verbindungselementen 24, die in drehfester Weise mit der Antriebswelle 23 verbunden sind und jeweils mit den beweglichen Rahmen 21 der beweglichen Feuerrostreihen 12 gekoppelt sind, eine Mehrzahl von Verbindungselementen 26, die mit einem Basisrahmen 22 verbunden sind und jeweils mit den beweglichen Rahmen 21 der beweglichen Feuerrostreihen 12 gekoppelt sind, sowie eine hydraulische Zylinderanordnung 27 zum Hin- und Herschwenken der Antriebswelle 23 um ca. 30° durch ein Armelement 25. Nach Maßgabe der Antriebsbewegung der Schwenkantriebsvorrichtung führen die mehreren beweglichen Feuerrostreihen 12 die hin- und hergehende Schwenkbewegung in einer normalerweise zu der Antriebswelle 23 senkrechten Ebene aus, wodurch der Müll auf der Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 nach und nach stromab befördert wird.
Die Feuerroste 30 der beweglichen und der stationären Feuerrostreihen 12 und 13 besitzen an sich dieselbe Konstruktion, so daß im folgenden nur die Konstruktion des Feuerrosts 30 der stationären Feuerrostreihe 13 beschrieben wird.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist der Feuerrost 30 gebildet aus einem Rostkasten 31 mit einem Paar von Eingriffsschenkelbereichen 33 und 34, die mit in dem beweglichen Rahmen 21 der Verbrennungsstufen- Rosteinheit 4 enthaltenen Rahmen 28 und 29 in Eingriff zu bringen sind, aus einem Flachrost 32, der in der Breitenrichtung im wesentlichen an dem zentralen Bereich des Rostkastens 31 angebracht ist, sowie aus einem Eingriffs-Paßstück 35, das an der stromaufwärtigen Seite des Rahmens 28 angebracht ist. In dem Zustand, in dem die Feuerroste 30 an den Rahmen 28 und 29 angebracht sind, ist das stromabwärtige Ende 30b eines stromaufseitigen Feuerrosts 30 in überlappender Weise und unter Freilassung eines kleinen Spalts über dem stromaufwärtigen Ende 30a eines weiteren, stromabseitigen Feuerrosts 30 positioniert, der sich an den vorstehend genannten stromaufseitigen Feuerrost 30 anschließt.
Der Eingriffsschenkelbereich 33 auf der stromabwärtigen Seite des Rostkastens 31 befindet sich durch das Eingriffs-Paßstück 35 in Eingriff mit dem Rahmen 28, und der andere Eingriffsschenkelbereich 34 auf der stromabwärtigen Seite ist direkt mit dem Rahmen 29 verbunden, wobei die Bewegung des Eingriffs- Paßstücks 35 in Stromaufwärtsrichtung durch einen Anschlag 37 des Flachrosts 32 verhindert ist. Das Eingriffs-Paßstück 35 ist mit einem Langloch 38 versehen, und der Rahmen 28 ist mit einem Bolzenloch 39 ausgebildet. Eine Bolzenschraube 40 ist durch diese Löcher 38 und 39 hindurchgeführt, und eine Mutter 41 ist auf die Bolzenschraube 40 aufgeschraubt und mit dieser verschweißt, so daß das Eingriffs-Paßstück 35 in Längsrichtung des Feuerrosts 30 beweglich ist.
Paßstücke 42 und 43 sind an dem unteren Bereich des Flachrosts 32 derart angeordnet, daß sie zwischen ein Paar Eingriffsschenkelbereiche 33 und 34 gepaßt sind. In dem in Fig. 6 gezeigten befestigten Zustand ist der Flachrost 32 auf Grund der Passung zwischen einem Schulterbereich 44 des Eingriffsschenkelbereichs 34 und dem Paßstück 43 nicht nach oben bewegbar, und das stromaufseitige Ende 30a des Flachrosts 32 ist in seiner nach oben gehenden Bewegung durch das an das stromaufseitige Ende 30a anschließende stromabseitige Ende 30b des Flachrosts 32 begrenzt, so daß der Flachrost lediglich über eine Distanz beweglich ist, die dem Spalt 36 zwischen den beiden einander benachbarten Feuerrosten 30 entspricht. Der Rostkasten 31 läßt sich durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsschenkelbereich 33 und dem Eingriffs-Paßstück 35 sowie durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsschenkelbereich 34 und dem Rahmen 29 kaum nach oben bewegen. Die jeweiligen Feuerroste 30 lassen sich somit fest in ihren Befestigungspositionen anbringen, so daß nur schwerlich ein unbeabsichtigtes Lösen vorstellbar ist.
Wenn es erforderlich ist, die Roste 30 der vorstehend beschriebenen Konstruktionen zu befestigen bzw. zu montieren, werden die Feuerroste 30 zuerst von dem stromabwärtigen Ende der stationären Feuerrostreihen 13 her angebracht, und dabei wird in der in Fig. 7 gezeigten Weise der Rostkasten 31 von oben her angebracht, wobei das Eingriffs-Paßstück 35 in seiner Nicht-Eingriffsstellung gehalten wird. Danach wird in der in Fig. 8 gezeigten Weise das stromaufwärtige Ende des Rostkastens 31 abgesenkt, und die Stellung des Eingriffs-Paßstücks 35 wird in ihre Eingriffsstellung verändert. Als nächstes wird das Paßstück 43 des Flachrosts 32 an dem Schulterbereich 44 des Eingriffsschenkelbereichs 34 angebracht, wobei der Flachrost 32 dann in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand montiert ist. Anschließend werden weitere, stromauf befindlichliche Feuerroste 30 im wesentlichen in derselben Weise angebracht, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die stromabwärtigen Feuerroste beschrieben worden ist.
Wenn es bei dieser Befestigungskonstruktion der Feuerroste erforderlich ist, daß wahrscheinlich brüchige stromabseitige Feuerroste 30 der Feuerrostreihen 12 und 13 zum Beispiel für Reparaturzwecke gegen neue Feuerroste ausgetauscht werden, ist es unmöglich, nur diese stromabseitigen Feuerroste 30 zu entfernen. Zu diesem Zweck sind bei dem Verbrennungsofen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar Trennrahmenmechanismen 50 an den stromabseitigen Bereichen der jeweiligen Feuerrostreihen 12 und 13 der Trockenstufen- Rosteinheit 3 und der Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 angeordnet, um dadurch ein Entfernen der weiter stromab angeordneten Feuerroste 30 zu ermöglichen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die paarweise vorgesehenen Trennrahmenmechanismen 50 sind für Rahmenbereiche vorgesehen, die mit den Eingriffsschenkelbereichen 34 der Feuerrostpaare 30 in Eingriff stehen, die sich in Längsrichtung an die Feuerrostreihen 12 und 13 anschließen. Beide Trennrahmenmechanismen 50 besitzen im wesentlichen dieselbe Konstruktion, und daher wird im folgenden nur ein Trennrahmenmechanismus 50 der stationären Feuerrostreihe 13 beschrieben.
Wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist, ist eine Rahmenplatte 51 an auf zwei Seiten vorgesehenen Seitenwandrahmenteilen 20A des stationären Rahmens 20 der stationären Feuerrostreihe 13 fest angebracht, um mit dem stromaufseitigen Eingriffsschenkelbereich 35 des Feuerrosts 30 in Eingriff zu treten. An der stromaufwärtigen Seite der Rahmenplatte 51 ist ein Trennrahmen 52 lösbar angebracht, der ein oberes Ende aufweist, an dem ein Eingriffsflansch 54 vorgesehen ist, der dazu dient, mit dem stromabseitigen Eingriffsschenkelbereich 34 des Feuerrosts 30 in Eingriff zu treten.
Der Trennrahmen 52 ist mit einer Hauptplatte 53, dem Eingriffsflansch 54 und ein Paar Rippen 55 versehen. Die Hauptplatte 53 ist an ihrem unteren Bereich mit einem Paar rechteckiger Öffnungen 56 ausgebildet, und ein Paar rechteckiger Stifte 57, die in die rechteckigen Öffnungen 56 einpaßbar sind, sind an der Rahmenplatte 51 ausgebildet. Jeder der rechteckigen Stifte 57 ist mit einem vertikalen Splintloch bzw. Keilloch 58 ausgebildet, und ein Aufnahmeelement 59 zum Haltern des unteren Endes der Hauptplatte 53 ist an der Rahmenplatte 51 befestigt. Ansatzstücke 60 und Stifte 61 zum Aufnehmen der stromaufseitigen Endflächen der entsprechenden Rippen 53 sind jeweils an den beiden Seitenwandrahmenteilen 20A befestigt.
Außerdem sind in die Keillöcher 58 des Paares rechteckiger Stifte 57 von deren Oberseite her ein Paar Keilelemente 63 eingepaßt, die jeweils eine keilförmige Gestalt aufweisen und mit den entsprechenden Stiften 61 durch Ketten 62 verbunden sind. Der obere Endbereich der Rahmenplatte 51 ist auf dem Niveau des unteren Endbereichs des Rahmens 28 positioniert, und ein Abstandselement 64 ist zwischen dem Trennrahmen 52 und dem Rahmenelement 28 vorgesehen. Außerdem ist der obere Endbereich der Rahmenplatte 51 durch drei Verstärkungselemente 65 mit dem Rahmenelement 28 verbunden.
Wie im befestigten Zustand des Trennrahmens 52 in den Fig. 9 und 12 gezeigt ist, ist der untere Endbereich der Hauptplatte 53 des Trennrahmens 52 durch das Aufnahmeelement 59 gehaltert, und in dem an der Rahmenplatte 51 anliegenden Zustand der Hauptplatte 53 sind die paarweise vorgesehenen rechteckigen Stifte 57 jeweils in die entsprechenden, paarweise vorgesehenen rechteckigen Öffnungen 56 eingepaßt. Anschließend daran werden die Keilelemente 63 jeweils von oben her in die Keillöcher 58 der rechteckigen Stifte 57 eingepaßt, wobei die paarweise vorgesehenen Rippen 55 an den entsprechenden, paarweise vorgesehenen Ansatzstücken 60 gehaltert werden, wobei sich in diesem Zustand der Eingriffsflansch 54 mit dem Eingriffsschenkelbereich 34 in Eingriff befindet.
Beim Lösen des Trennrahmens 52 aus seiner Eingriffsstellung in die Eingriffs-Freigabestellung werden zuerst die paarweise vorgesehenen Keilelemente 63 herausgezogen, und in der in Fig. 9 in strichpunktierten Linien dargestellten Weise wird der Trennrahmen 52 schräggestellt, wodurch der Eingriffsflansch 54 auf der stromabwärtigen Seite des Eingriffsschenkelbereichs 34 nach unten gezogen werden kann, so daß der Eingriff des Trennrahmens 52 aufgehoben wird. Ein Herausziehen der Keilelemente 63 ist normalerweise durch Befestigungselemente 66 verhindert, die in Fig. 10 gezeigt sind.
Das Austauschen von mehreren Feuerrosten 30 der Feuerrostreihen 12 und 13 der Verbrennungsstufen- Rosteinheit 4 mit Hilfe der paarweise vorgesehenen Trennrahmenmechanismen 50 wird folgendermaßen durchgeführt:
Als erstes werden in der in Fig. 13 gezeigten Weise die paarweise vorgesehenen Trennrahmen 52 von den Eingriffsschenkelbereichen 34 gelöst und in die Eingriffs-Freigabestellungen gebracht, wie dies vorstehend beschrieben wurde, und danach wird der stromabseitige Endbereich des stromaufseitig angeordneten Feuerrosts 30 der einander benachbarten beiden Feuerroste 30 schräg nach oben angehoben, und in diesem Zustand wird der stromaufseitige Endbereich des Flachrosts 32 des stromabwärtigen Feuerrosts 30 nach oben angehoben, wonach derselbe von dem Eingriffs-Paßstück 35 entfernt wird.
Wenn dann in der in Fig. 14 gezeigten Weise das Eingriffs-Paßstück 35 in seine Nicht-Eingriffsstellung gebracht wird, wird der Eingriffsschenkelbereich 33 des Rostkastens 31 des Feuerrosts 30 ebenfalls in seinem Eingriffs-Freigabezustand positioniert, wodurch der Feuerrost 30 in eine Stellung gelangt, in der er in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung durch Anheben des stromabseitigen Bereichs des Feuerrosts 30 entnommen werden kann. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird nach dem Entfernen des einen Feuerrosts 30, der in einem mittleren Bereich der Feuerrostreihe angeordnet ist, der Flachrost 32 des anderen, stromab von den entfernten Feuerrost 30 angeordneten Feuerrosts nach oben abgenommen. Das Eingriffs- Paßstück 35 wird dann in seine Nicht-Eingriffsstellung gebracht, so daß sich der Rostkasten 31 nun entfernen läßt. Wie vorstehend beschrieben wurde, lassen sich die noch weiter stromab angeordneten Feuerroste 30 somit nacheinander aus der Feuerrostreihe entfernen, indem man die vorstehend beschriebenen Löse- und Entnahmevorgänge im wesentlichen wiederholt.
Nachdem das Entfernen der Feuerroste abgeschlossen ist, werden neue Feuerroste von dem stromabseitigen Feuerrost her in Richtung auf den stromaufseitigen Feuerrost angebracht bzw. montiert, und schließlich können Feuerroste 30 in umgekehrter Weise zu der vorstehend beschriebenen Demontage zwischen den paarweise vorgesehenen Trennrahmenmechanismen 50 montiert werden.
Wie bereits beschrieben wurde, werden nach Beendigung des Austausches der Feuerroste 30 die paarweise vorgesehenen Trennrahmen 52 in ihre Eingriffsstellungen gebracht und in diesen befestigt. Da gemäß der vorliegenden Erfindung jeweils ein Paar Trennrahmenmechanismen 50 für die Trockenstufen- Rosteinheit 3 und die Verbrennungsstufen-Rosteinheit 4 des Verbrennungsofens 1 vorgesehen sind, um dadurch den auf der stromabwärtigen Seite der derart angeordneten Trennrahmenmechanismen 50 positionierten Feuerrost 30 zu entfernen und anschließend gegen einen neuen auszutauschen, ist es beim Entfernen und Austauschen der auf der stromabwärtigen Seite der Rosteinheiten 3 und 4 angeordneten Feuerroste 30 nicht notwendig, die in bezug auf die stromabseitigen Feuerroste stromaufwärts sowie in dazwischenliegenden Positionen angeordneten Feuerroste mit zu entfernen. Die Arbeiten zur Reparatur oder zum Austauschen der Feuerroste lassen sich somit extrem vereinfachen, wodurch der Aufwand an Zeit und Arbeit sowie die damit verbundenen Kosten beträchtlich reduziert werden.

Claims (6)

1. Feuerrost-Befestigungskonstruktion bei einem Verbrennungsofen mit Rosteinheiten (4), an denen mehrere Feuerrostreihen (12, 13) mit je einer Mehrzahl von Feuerrosten (30) angebracht sind, wobei jeder der Feuerroste einen Rostkasten (31) mit Eingriffsschenkelbereichen (33, 34), die mit einem Rahmen (28, 29) einer Rosteinheit (4) in Eingriff stehen, ein Eingriffs-Paßstück (35) zum In- Eingriff-Bringen der Eingriffsschenkelbereiche (33, 34) mit dem Rahmen (28, 29) sowie einen in den Rostkasten (31) einzusetzenden Flachrost (32) aufweist und wobei ein stromabseitiger Endbereich (30b) eines Feuerrosts in einer Feuerrostreihe unter Freilassung eines Spalts (36) und in überlappender Weise über einem stromaufseitigen Ende (30a) eines weiteren, auf der stromabwärtigen Seite von dem genannten Feuerrost angeordneten Feuerrosts (30) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Rahmens (8, 9), der mit einem stromabseitigen Eingriffsschenkelbereich (34) eines Paares von zu jeweils einem Rostkasten (31) gehörigen Eingriffsschenkelbereichen (33, 34) von je zwei einander benachbarten Feuerrosten (30) in jeder Feuerrostreihe (12 oder 13) in Eingriff steht, als von dem übrigen Rahmenbereich trennbarer Trennrahmen (52) ausgebildet ist, der eine derartige Konstruktion besitzt, daß er sich in einer Eingriffsstellung, in der der Trennrahmen (52) mit dem Eingriffsschenkelbereich (34) in Eingriff steht, befestigen läßt sowie aus der Eingriffsstellung lösen läßt und durch Lösen der Trennrahmen (52) bei zwei benachbarten Feuerrosten (30) ein Feuerrost anhebbar und nach Lösen von dem Eingriffs-Paßstück (35) abnehmbar ist.
2. Feuerrost-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennrahmen (52) an einer stromaufwärtigen Seite einer an Seitenwandrahmenteilen (20A) des Rahmens der Trennrostreihe (12 oder 13) befestigten Rahmenplatte (51) lösbar angebracht ist.
3. Feuerrost-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennrahmen (52) eine Hauptplatte (53), einen Eingriffsflansch (54) und ein Paar Rippen (55) aufweist.
4. Feuerrost-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptplatte (53) in ihrem unteren Bereich mit einem Paar rechteckiger Öffnungen (56) ausgebildet ist und ein Paar rechteckiger Stifte (57) zum Einpassen in die rechteckigen Öffnungen (56) an der Rahmenplatte (51) ausgebildet sind, wobei jeder der rechteckigen Stifte (57) mit einem vertikalen Keilloch (58) ausgebildet ist, daß ein Aufnahmeelement (59) zum Halten des unteren Endes der Hauptplatte (53) an der Rahmenplatte (51) befestigt ist, und daß Ansatzstücke (60) und Stifte (61) zum Aufnehmen der stromaufseitigen Endflächen der jeweiligen Rippen (53) jeweils an den beiden Seitenwandrahmenteilen (20A) angebracht sind.
5. Feuerrost-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Keilelemente (63) von oben her in die Keillöcher (58) des Paares rechteckiger Stifte (57) eingepaßt sind, wobei die Keilelemente (63) jeweils keilförmig ausgebildet sind und mit den jeweiligen Stiften (61) durch Ketten (62) verbunden sind, und daß ein Abstandselement (64) zwischen den Trennrahmen (52) und einem Rosteinheit-Rahmen (28) vorgesehen ist.
6. Feuerrost-Befestigungskonstruktion nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrost (32) einen Anschlag (37) zum Verhindern des Verlierens des Eingriff-Paßstücks (35) aufweist.
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