DE7239117U - Liegerahmen-Flachrahmenmatratze - Google Patents

Liegerahmen-Flachrahmenmatratze

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DE7239117U
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DE7239117U
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ECKERT D oHG
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ECKERT D oHG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

24.10.1972 J
Dipl.-feg. K. Umbrecht
Dr.-lag. W. Bernhardt
Patentanwälte
6600 Saarbrücken
Naseaueretr. 5 - Tel. (OtS 81) 34433
Deas Peter Eckert OUG, 669I Alsweiler
"Liegerahmen-Plachrahmenmatratze*
Die Neuerung bezieht sich auf eine Liegerahmen-Flachrahmenmatratze mit einem Stahlrohr-Rahmen, an dessen Längsholmen inne-i flache Leisten verlaufen, an denen aus Blech gebildete Ha' .rungen für die Enden von den Rahmen quer überspannenden Federio'sten angeschweisst sind.
Derartige Liegerahmen-Plachrahmenmatratzen sind aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 6 922 7&9 bekannt. Die dort gezeigten Halterungen bestehen aus einem waagerechten Boden, zwei von diesem nach oben abgewinkelten Seitenwänden und zwei von diesen wiederum in die Waagerechte abgewinkelten Laschen, die an der Unterseite der Leisten durch Punktschweissung befestigt sind; die Halterungen schliessen mit den Kant«»η der Leisten ab0 Bei diesen Liegerahmen-Flachrahmenmntratzen besteht die Gefahr, dass sich stark belastete Feder-
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leisten, beispielsweise beim Aufstellen im Bett, soweit durchbiegen, dass sie aus den Halterungen herausrutschen·
Der Neuerung liegt mit dem Ziel einer absolut sicheren Anbringung der Federleisten die Aufgabe zugrunde, die Halterungen in einer sowohl konstruktiv als auch fertigungstech-: nisch günstigen Veise zu verbreitern.
Gemäss der Neuerung ist bei einer Liegerahmen-Flachrahmenmatratze der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Halterungen mit zwei Laschen in die Leiste eingreifen oder auf ihr feßtgeschweisst sind, an denen ein seitlich unter der Leiste vorragender Auflageboden für das Federleistenende über zwei Blechabschnitte hängt, die im wesentlichen von der Aussenkante der Leiste schräg zu den Seiten des unter der Leiste vorragenden Teils des Auflagebodens verlaufen.
Die bei dieser Lösung auftretenden Kräfte bewirken nur eine verhältnismässig geringe Beanspruchung des Materials, was eine entsprechend laichte Dimensionierung ermöglicht. Die ausschliessliche Biegebelastung des Blechs an den Laschen der erwähnten vorbekannten Halterungen und die, überdies einseitige, Zugbelastung der Schweiss-Stellen sind weitgehend in Zugbelastung des Blechs und Scherbeanspruchung der Schweiss-Stellen umgewandelt. Auch bei einem Verrutschen des Federleistenendes nahe an das Ende der Halterung wird diese nicht in ungünstiger Weise belastet) einerseits hängt sie dann, wl» sonst auch, an der Leiste, und andererseits kann sie sich, da sie in der Regel zweckinässigerweiee mit den Oberkanten von unter den Leisten sich erstreckenden Seitenwandabsohnitten an den Leibten und/oder mit den Hinterkanten dieser Seitonwandabschnitte und/oder der Auflageböden an der Stahlrohrwand anliegen wird, gegen die betreffende Anlagefläohe abstützen.
Vorzugsweise sind an den beiden Seiten des Auflagebodens Seitenwände nach oben abgewinkelt, die schräg verlaufende Vor-
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derkanten aufweisen, von denen die genannten schrägen Blechabschnitte zu den Laschen hin abgewinkelt sind.
Bei einem zur Herstellung einer Liegerahmen-Flachrahmenmatratze nach der Neuerung vorzugsweise verwendeten Stahlrohr-Rahmen, dessen genannte Leisten jeweils aus zwei von der Stahlrohrwand abgewinkelten Fahnen bestehen, werden die Laschen ssweckmässigerweise zwischen den Fahnen angeordnet und durch Punktschwelssung befestigt. Es ist dann fertigungstechnisch vorteilhaft, wenn die Laschen an ihrem Ende eine Wölbung aufweisen, mit der sie die Innenkante einer der beiden Fahnen, vorzugsweise der unteren, leicht umgreifen, Hierdurch rastet die Halterung beim Einschieben der Laschen zwischen die beiden Fahnen ein und erhält damit sicher ihren richtigen Sitz für die Punktschweissung.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wieder:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Seitenholm des Stahlrohr-Rahmens einer Liegerahmen-Flachrahmenmatratzb nach der Neuerung·
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellten Teile in Ansicht von unten, den Beitenholm ausschnittweise0 Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellten Teile in Seitenansicht gemäss Pfeil III In Fig. 1, den Seitenholm ausschnittweise.
Eine Liegerahmen-Flachrahmenmatratze besteht aus einem rechteckigen Rannen aus Vierkant-Profilrohr 1, der von Federleisten 2 überspannt ist.
Das Vierkant-Profilrohr 1 weist zwei aneinanderliegende Fahnen 3 und 4 auf, die zusammen eine flache Leiste 5 bilden. An den
Leisten 5 der beiden Seitenholmt» des Rahmens sind, in Abständen, jeweils zwei einander gegenüber, Halterungen 6 Tür die Federleisten 2 angebracht«
Die Halterungen 6 sind Blechstanzteile von folgender Form: An den beiden Schmalseiten eines rechteckigen Auflagebodens
7 sind nach oben Seiteewände 8 abgewinkelt« Die Seitenwände
8 haben schräge Vorderkanten und sind hier zu schrägen Blechabschnitten 9 abgewinkelt, an die sich durch eine weitere Abwinke lung zum Auflageboden 7 parallele Laschen 10 anschliessen. Die laschen 10 weisen an ihrem Ende eine leichte Umbiegung nach unten auf«
Die Befestigung der Halterungen 6 ist durch Einschieben der Laschen 10 zwischen die Fahnen 3 und k und Punktschweissung an den in Fig* 2 mit X bezeichneten Stellen vorgenommen. Bei dem Einschieben der Laschen 10 zwischen die Fahnen 3 und k rasten die Laschen 10 in der endgültigen Stellung ein, da sie einerseits mit der Umbiegung 11 und andererseits mit der Abknickung zum schrägen Blechabschnitt 9 die untere Fahne k etwas einfassen und durch die obere Fahne 3 an sie angedrückt werden (beim Einschieben der Laschen 10 werden die beiden Fahnen etwas auseinandergedrückt). Der unterhalb der Fahne k befindliche Abschnitt der Seitenwände 8 liegt mit seiner Oberkante an der Fahne k an oder lässt hier jedenfalls nur einen sehr geringen Abstand.
Schliesslich ist bei 12 eine das Ende der Federleiste 2 umschliessende Kunststoffkappe gezeigt.

Claims (3)

1. Liegerahmen-Flachrahmenmatratze mit Stahlrohr-Rahmen (i), an dessen Längsholmen Innen flache Leisten (5} verlaufen, an denen aus Blech gebildete Halterungen (6) für die Enden von den Rahmen (1) quer überspannenden Federleisten (2) angeschveisst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (6) mit zwei Laschen (1O) in die Leiste (5) eingreifen oder auf ihr festgeschweisst sind, an denen ein seitlich unter der Leiste (5) vorragender Auflageboden (7) für das Federleistenende über zwei Blechabschnitte (9) L.ängt, die im wesentlichen von der Aussenkante der Leiste (5) schräg zu den Seiten des unter der Leiste (5) vorragenden Teils des Auflagebodens (7) verlaufen»
2. Liegerahmen-Flachrahmenmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des Auflagebodens (7) Seitenwände (8) nach oben abgewinkelt sind, die schräg verlaufende Vorderkanten aufweisen, von denen die genannten schrägen Blechabschnitte (9) zu den Laschen (1O) hin abgewinkelt sind,
3. Liegerahmen-Flachrahmenmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet*: dass die Laschen (1O) bei einem Stahlrohr-Rahmen (i), dessen genannte Leisten Jeweils aus zwei von der Stahlrohrwand abgewinkelten Fahnen (3 5*0 bestehen, zwischen den Fahnen (3ίΌ angeordnet und durch Punktschwelesung (χ) befestigt sind«
h, Liegerahmen-Flachrahmenmatratze nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (1O) an ihrem Ende eine Wölbung (11) aufweisen, mit der sie die Innenkante einer der beiden Fahnen (Ί), vorzugsweise der unteren, leicht umgreifen.
Liegarahmen-Flachrahmenmatratze nach einem der Ansprüche 1 - kt dadurch «gekennzeichnet, dass die Halterungen (6) mit den Oberkanten von unter den Leisten (5) sich erstreckenden Seitenwandabschnitten (8) an den Leisten (5) und/oder mit den Hinterkanten dieser Seitenwandabschnitte (8) vutd/oder der Auflageböden (7) an der Stahlrohrwand anliegen·
DE7239117U Liegerahmen-Flachrahmenmatratze Expired DE7239117U (de)

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DE7239117U true DE7239117U (de) 1973-01-18

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