DE69824085T2 - Befestigungsvorrichtung für die Halterungen der Federleisten eines Lattenrostes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Halterungen der Federleisten eines Lattenrostes Download PDF

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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen für Querlatten eines Lattenrostes.
  • Sie betrifft insbesondere einen Lattenrost vom Typ mit anhebbarer Rückenlehne und Stütze für die Beine eines Benutzers, die über einen motorisierten Antriebsmechanismus anhebbar sind, der ausgehend von einem Fernsteuerungsgehäuse gesteuert wird.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen bekannt, die jeweils eine ein Endfutteral bildende Kappe enthalten, in die das entsprechende Ende einer Latte eingreift, sowie einen Sockel zum Abstützen der Kappe, mit dem eine Befestigungslasche verbunden ist, und die über diese Laschen an Längsträgern der anhebbaren Rahmen des Lattenrostes für die Rückenlehne bzw. die Stütze für die Beine des Benutzers von diesen Längsträgern abstehend befestigt sind. Insbesondere erfolgt die Befestigung einer jeden Halterung am entsprechenden Längsträger durch Aufklammern der Befestigungslasche der Halterung an der Innenseite des Längsträgers derart, dass die Kappe vom oberen Rand des Längsträgers mit dem Sockel knapp über diesem Rand absteht. Dabei sind Blenden aus Kunststoff vorgesehen, die in jeweilige ausgesparte Bereiche entsprechender Form der Befestigungslaschen der Halterungen so eingreifen, dass die Klammern verdeckt werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie Halterungen erforderlich machen, die einen relativ aufwendigen Aufbau haben und kostspielig sind, und dass zudem Blenden vorgesehen sind, welche die Klammern zum Befestigen der Laschen der Halterungen an dem entsprechenden Längsträger verdecken.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen für Querlatten eines Lattenrostes an zumindest zwei gegenüberliegenden Längsträgern, die Bestandteil des Lattenrosts sind, vorgeschlagen wird, wobei die Halterungen von ihren jeweiligen Längsträgern abstehen und jeweils eine ein Endfutteral bildende Kappe enthalten, in die das entsprechende Ende einer Latte eingreift, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kappe zumindest bestimmter Halterungen ein Fenster enthält, das in ihrer oberen Wand ausgebildet ist, und mit ihrer unteren Wand am entsprechenden Längsträger über zumindest eine Klammer befestigt ist, die durch das Fenster der oberen Wand der Kappe eingefügt ist.
  • Die Klammer zum Befestigen der Kappe einer Halterung am entsprechenden Längsträger wird vom Fenster durch das in die Kappe eingreifende Ende der Latte verdeckt.
  • Ferner ist eine Anzahl von weiteren Halterungen für Latten an ihren jeweiligen Längsträgern befestigt, indem ihre Kappen über eine Höhe vom Längsträger abstehen, die größer ist als die Abstehhöhe einer jeden Kappe einer Halterung, die mit ihrer unteren Wand mittels der vorgenannten Klammer direkt am Längsträger so befestigt ist, dass eine Anzahl von Latten in Höhen liegen, die sich von denen der weiteren Latten unterscheiden.
  • Die Kappen der Halterungen unterschiedlicher Höhe sind abwechselnd an ihren jeweiligen Längsträgern befestigt.
  • Die Kappen der Halterungen mit größerer Abstehhöhe sind auf Sockel montiert, die sich an dem entsprechenden Längsträger abstützen können und fest mit der Innenseite des Längsträgers über Laschen verbunden sind, die durch Aufklammern an dieser Seite befestigt sind.
  • Die Klammern zum Befestigen der Latten am entsprechenden Längsträger werden von Blenden verdeckt, die abnehmbar an den Laschen befestigt sind.
  • Die Halterungen sind aus einem Material auf Kautschukbasis hergestellt.
  • Vorzugsweise ist der Lattenrost vom Typ mit anhebbarer Rückenlehne und Stütze für die Beine eines Benutzers und die Längsträger, an denen die Halterungen befestigt sind, gehören zu einem anhebbaren Gelenkrahmen des Lattenrostes für die Rückenlehne bzw. die Stütze für die Beine des Benutzers.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen deutlicher ergeben, die sich nur beispielhaft verstehen und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von Halterungen für Latten eines Lattenrosts, von denen eine Halterung gemäß der Erfindung ausgeführt ist,
  • 2 eine Seitenansicht entlang Pfeil II aus 1,
  • 3 eine Draufsicht entlang Pfeil III aus 2, und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 2.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Bereich eines Längsträgers aus Holz bezeichnet, der zu einem rahmenförmigen Lattenrost gehört, wobei der Längsträger 1 hier als derjenige eines Rahmens der Rückenlehne oder der Stütze für die Beine eines Benutzers betrachtet wird, der relativ zum Lattenrostgestell anhebbar ist, jedoch versteht es sich von selbst, dass der Längsträger 1 auch zu einem Rahmen gehören kann, der innen am entsprechenden Längsträger des Lattenrosts befestigt ist.
  • An jedem der beiden Längsträger 1 des anhebbaren Rahmens sind Halterungen 2, 3 für Querlatten 4 des Lattenrosts befestigt und jeweils aus einem Material auf Kautschukbasis hergestellt, indem sie einstückig geformt sind.
  • Jede Halterung 2, 3 enthält eine ein Endfutteral bildende Kappe 5, in die das entsprechende Ende einer Latte 4 eingreift und die über dem oberen Rand 1a des Längsträgers 1 absteht.
  • Jede Halterung 2 enthält auch einen Sockel 6, der praktisch in Abstützung am oberen Rand 1a des Längsträgers 1 über eine Befestigungslasche 7 der Halterung 2 gehalten wird, die fest mit dem Sockel 6 an einem Ende desselben verbunden und an der Innenseite 1b des Längsträgers 1 über zwei Klammern 8 befestigt ist, die in einem rechteckförmigen, ausgesparten Bereich 7a der Lasche 7 aufgenommen sind, in den dann durch elastische Verformung der Wände des ausgesparten Bereichs 7a eine Blende 9 entsprechender Form aus starrem Kunststoff eingeführt wird. Jeder Sockel 6 ist in der Breite annähernd gleich der Dicke des Längsträgers 1 und besteht aus zwei voneinander beabstandeten Wänden 6a, die zwischen sich einen Hohlraum mit im wesentlichen rautenförmigem Querschnitt definieren, dessen Hauptdiagonale parallel zum Längsträger 1 verläuft. Die beiden Wände 6a des Sockels 6 sind durch einen Druck elastisch verformbar, der auf diese durch eine am Ende der Latte aufgebrachte Last ausgeübt wird, das in die Kappe 5 der Halterung 2 eingreift. Sämtliche im Aufbau gleichen Halterungen 2 haben die gleiche Abstehhöhe relativ zum oberen Rand 1a des Längsträgers 1.
  • Erfindungsgemäß ist die Kappe 5 einer jeden Halterung 3 am oberen Rand 1a des Längsträgers 1 so befestigt, dass deren Abstehhöhe kleiner als die Abstehhöhe der anderen Halterungen 2 ist.
  • Dazu enthält die Kappe 5 der Halterung 3 ein quadratisches oder rechteckiges Fenster 10, das durch die obere Wand 5a der Kappe 5 hindurch parallel zum Rand 1a des Längsträgers 1 ausgebildet ist und den Durchtritt eines Klammerwerkzeugs gestattet, um mit zumindest einer Klammer 11 die untere Wand 5b der Kappe 5 vorzugsweise unmittelbar am Rand 1a des Längsträgers 1 zu befestigen. Jede Halterung 3 kann auch einen Längsfuß 12 aufweisen, der sich am entsprechenden oberen Bereich der Seite 1b des Längsträgers 1 abstützt, um die Halterung 3 relativ zum Längsträger 1 zu positionieren.
  • Wenn das entsprechende Ende der Latte 4 in die Kappe 5 der Halterung 3 eingreift, verdeckt dieses vom Fenster 10 die Klammer 11.
  • Jede Halterung 3 weist bezüglich der anderen Halterungen 2 den Vorteil einer Materialersparnis an Kautschuk und somit einer Kosteneinsparung auf. Ferner erfolgt die Befestigung einer jeden Halterung 3 über eine Klammer am Längsträger 1 einfacher und schneller als die Befestigung der Halterungen 2 durch Aufklammern, wodurch die Montagezeit für die Halterungen 3 bezüglich der Halterungen 2 um so mehr vermindert wird, als letztere die Verwendung von Blenden 9 für die Klammern 8 erforderlich machen, was die Montagezeit erhöht.
  • Im übrigen sind die Halterungen 2 und die Halterungen 3 abwechselnd an jedem der Längsträger 1 so befestigt, dass die Querlatten 4 sich in unterschiedlichen Höhen voneinander befinden, je nachdem, ob sie von den Halterungen 2 oder von den Halterungen 3 abgestützt werden. Somit werden in Liegestellung eines Benutzers auf dem Lattenrost nur die oberen Latten 4 auf Biegung beansprucht, die von den Halterungen 2 mit größerer Abstehhöhe abgestützt werden, wohingegen die unteren Latten, die jeweils von den Halterungen 3 abgestützt werden, in Ruhestellung bzw. inaktiv sind. In Sitzstellung des Benutzers auf dem Lattenrost wird das Gewicht des Benutzers hingegen von sämtlichen unteren und oberen Latten des entsprechenden Bereichs des Lattenrosts getragen, da die den jeweiligen Halterungen 2 zugeordneten Latten 4 die Sockel 6 soweit zusammendrücken, dass die Enden dieser Latten im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Enden der in die Kappen der Halterungen 3 eingreifenden Latten liegen.
  • Mit dieser Anordnung werden vorbekannte Anordnungen beträchtlich vereinfacht, bei denen Doppel- bzw. Zwillingshalterungen jeweils nach Art der Halterung 2 sowie eine dritte, untere Latte Anwendung fanden, an der sich die beiden oberen Latten über verstellbare Schieber abstützten. Bei dieser vorbekannten Anordnung wurde der entsprechende Bereich stets durch die dritte Latte verhärtet, und dies selbst in Liegestellung und bereits bei beginnendem Niederdrücken der Latten durch das Gewicht des Benutzers. Erfindungsgemäß bestehen keine Schieber mehr und die unteren Latten, die jeweils von den Halterungen 3 abgestützt werden, werden nur dann beansprucht, wenn die oberen Latten bereits über eine vorbestimmte Abmessung beispielsweise von etwa 15 mm niedergedrückt sind.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, an einem jeden Längsträger des anhebbaren Gelenkrahmens eines Lattenrostes nur Halterungen 3 mit zugeordneten Latten vorzusehen, die auf gleicher Höhe liegen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen (2, 3) für Querlatten (4) eines Lattenrostes an zumindest zwei gegenüberliegenden Längsträgern (1), die Bestandteil des Lattenrosts sind, wobei die Halterungen (2, 3) von ihren jeweiligen Längsträgern (1) abstehen und jeweils eine ein Endfutteral bildende Kappe (5) enthalten, in die das entsprechende Ende einer Latte (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) zumindest bestimmter Halterungen (3) ein Fenster (10) enthält, das in ihrer oberen Wand (5a) ausgebildet ist, und mit ihrer unteren Wand (5b) am entsprechenden Längsträger (1) über zumindest eine Klammer (11) befestigt ist, die durch das Fenster (10) der oberen Wand (5a) der Kappe (5) eingefügt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (11) zum Befestigen der Kappe (5) einer Halterung (3) am entsprechenden Längsträger (1) vom Fenster (10) durch das in die Kappe (5) eingreifende Ende der Latte (4) verdeckt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von weiteren Halterungen (2) für Latten (4) an ihren jeweiligen Längsträgern (1) befestigt sind, indem ihre Kappen (5) über eine Höhe vom Längsträger (1) abstehen, die größer ist als die Abstehhöhe einer jeden Kappe (3) einer Halterung (3), die mit ihrer unteren Wand (5b) mittels der vorgenannten Klammer (11) direkt am Längsträger (1) so befestigt ist, dass eine Anzahl von Latten (4) in Höhen liegen, die sich von denen der weiteren Latten (4) unterscheiden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen (5) der Halterungen (2, 3) unterschiedlicher Höhe abwechselnd an ihren jeweiligen Längsträgern (1) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen (5) der Halterungen (2) mit größerer Abstehhöhe an Sockeln (6) montiert sind, die sich an dem entsprechenden Längsträger (1) abstützen können und fest mit der Innenseite (1b) des Längsträgers (1) über Laschen (7) verbunden sind, die durch Aufklammern an dieser Seite befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (8) zum Befestigen der Latten (7) am entsprechenden Längsträger (1) von Blenden (9) verdeckt werden, die abnehmbar an den Laschen (7) befestigt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (2, 3) aus einem Material auf Kautschukbasis hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenrost vom Typ mit anhebbarer Rückenlehne und Stütze für die Beine eines Benutzers ist und die Längsträger (1), an denen die Halterungen (2, 3) befestigt sind, zu einem anhebbaren Gelenkrahmen des Lattenrostes für die Rückenlehne bzw. die Stütze für die Beine des Benutzers gehören.
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FR (1) FR2766073B1 (de)
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