DE9103401U1 - Bausatz zur Erzeugung eines Plangestelles bei Pritschenfahrzeugen - Google Patents

Bausatz zur Erzeugung eines Plangestelles bei Pritschenfahrzeugen

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DE9103401U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

"Bausatz zur Erzeugung eines Plangestelles bei Pritschenfahrzeugen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Erzeugung eines Traggerüstes bzw. Plangestelles für eine Dachhaut bei Pritschenfahrzeugen mit Standpfosten und Dachträgern und zwischen diesen angeordneten Einstecklatten bzw. Dachtragrohren.
Es ist bekannt, derartige Plangestelle auf Fahrzeugpritschen im wesentlichen als Schweißkonstruktionen oder sonstigen Festkonstruktionen, was die Standpfosten und die Dachträger angeht, auszubilden. Bekannt sind dabei die seitlichen Einstecklatten, die aus festmontierten bzw. fest angeschweißten Taschen aushebbar sind, etwa um ein seitliches Be- und Entladen zu ermöglichen. Es ist auch bekannt, die Plane einschließlich der Gestellträger in einer Art Zieharmonika hinter dem Fahrerhaus als Gesamtbündel bereitzuhalten und bei Bedarf über die Gesamtlänge der Pritsche auszurollen.
Üblicherweise werden die Pritschengestelle bei Bestellung einer Dachplane vom Planenmacher bei dem LKW-Karosseriewerk oder bei einem anderen Betrieb nach den vorgegebenen Pritschenmaßen in Auftrag gegeben und dort auf der Pritsche angebracht. Der Planenmacher richtet sich dann nach
den vorgegebenen Vorrichtungen und fertigt eine individuelle Plane an.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, neben der Vermeidung der aufwendigen, individuellen über Fremdfertigung zu beziehenden Konstruktionen nach dem Stand der Technik, es einem Planenmacher zu ermöglichen, ein Plangestell selbst nach den individuellen Wünschen des Kunden zu fertigen.
Mit einem erfindungsgemäßen Bausatz wird diese Aufgabe gelöst durch Verbindungs- und Knotenelemente, mit denen die Standpfosten, die Dachträger, die Einstecklatten und/oder die Dachtragrohre lösbar aneinander verbindbar sind, wobei wenigstens die Standpfosten als Leichtmetall-Hohlprofile ausgebildet sind.
Erkennbar können mit einem solchen Bausatz Plangestelle nach den jeweiligen Wünschen des Kunden ohne Schweißarbeiten angefertigt werden. Dabei können unterschiedliche Größen, Breiten und Längen der Fahrzeugaufbauten bzw. der Fahrzeugpritschen ebenso berücksichtigt werden wie unterschiedliche Höhen des Planenaufbaus selbst (auch diese Hohen sind anpaßbar).
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungselemente zur Verbindung der Standpfosten an der Lade-
bordwand-Oberkante des Pritschenfahrzeuges mit einem Steckansatz zum Eingriff in die Standpfosten-Hohlprofile ausgerüstet sind, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die Knotenelemente wenigstens mit einem Steckansatz zum Eingriff in das Standpfostenhohlprofil ausgerüstet sind.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist in Ausgestaltung darin zu sehen, daß das standfeste Hohlprofil mit außenrandseitigen, querschnittlich etwa C-förmigen Profilbereichen ausgerüstet ist.
Dieses Leichtmetallprofil ermöglicht nicht nur, weil es als Hohlprofil ausgerüstet ist, die Zusammensteckung mit den Verbindungsknotenelementen, sondern die seitlichen offenen C-Profile ermöglichen es auch, hier weiter Konstruktionselemente verstellbar anzubringen.
Dabei ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß Aufnahmetaschen für Einstecklatten mit Refestigungsklemmelementen zum Befestigen der Taschen in jeder gewünschten Lage an den offenen C-Profilbereichen der Standpfosten vorgesehen sind.
Mit dieser Ausgestaltung können die Einstecklatten vom Benutzer in für ihn günstigen Höhen eingestellt und dort fixiert werden, wobei die Höhen je nach Ladegut sehr unterschiedlich gewählt werden können, was bei festen und unver-
änderbaren Schweißkonstruktionen nach dem Stand der Technik in der Regel nicht möglich ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Steckansätze am Verbindungs- und/oder am Knotenelement mit Rastmitteln zum Festlegen in unterschiedlichen Eingriffstiefen am Standpfostenhohlprofil ausgerüstet sind. Durch die Rastmittel können beispielsweise die Dachknotenelemente in unterschiedlichen Höhen, d.h. mit ihren Steckansätzen unterschiedlich tief, in die seitlichen Standpfostenhohlprofile eingeschoben werden, womit es möglich ist, unterschiedlich hohe Dächer auf der Pritsche anzubringen.
So ist es beispielsweise mit dieser Ausgestaltung der Erfindung möglich, an einer Ladebordwand beim unteren und oberen Randbereich zwei Reihen von Planenbefestigungsmitteln, die von denen in den planbefindlichen Randösen übergriffen werden können, vorzusehen. Wird ein nicht allzu hohes Gut transportiert, kann dann die Dachplane an der unteren Reihe mit abgesenkten Knotenelementen und Dachpfosten angeschlagen werden, so daß sich ein vergleichsweise flacher Planaufbau ergibt. Sind höhere Güter zu transportieren, kann durch einfaches Umstecken und Aufschieben der Dachkonstruktion ein entsprechender höherer Aufbau erreicht werden, wenn dies gewünscht werden sollte.
Vorteilhaft ist es auch, die Knotenelemente mit weiteren Steckansätzen zum Festlegen der als Hohlprofile ausgebildeten Dachträger zu versehen. Zweckmäßig ist es dabei auch, die Dachträger mit Aufnahmekonsolen für die freien Enden der Dachtragrohre bzw. Dachlatten auszurüsten, wie dies in weiterer Ausgestaltung ebenfalls vorgesehen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Bausatzes auf einer angedeuteten Fahrzeugpritsche sowie in
Fig. 2 eine vereinfachte räumliche Explosionsdarstellung eines seitlichen Standpfostens mit weiteren Bausatzelementen.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Bausatz zur Erzeugung eines Traggerüstes bzw. Plangestelles an einer allgemein mit 2 bezeichneten Pritsche eines ansonsten nicht näher dargestellten Fahrzeuges besteht im dargestellten Beispiel aus an der Oberseite der mit 3 bezeichneten Ladebordwänden befestigten Verbindungselementen 4, hier jeweils drei pro Längsseite, darin eingesteckten sechs Standpfosten 5, darin eingesteckten Knotenelementen 6a und 6b sowie wiederum
an jenen befestigten Dachträgern 7a und 7b, wobei zwischen dem Teil der Dachträger 7a und 7b in Fig. 1 gestrichelt
Dachtragrohre bzw. Dachlatten 8 vorgesehen sind.
In Fig. 1 ist auch angedeutet, daß an den Standpfosten 5
Aufnahmetaschen 9 zum Einlegen von Einstecklatten 10 vorgesehen sind.
In Fig. 2 sind die Elemente des Bausatzes in Explosionsdarstellung als Beispiel eines mittleren Pfostens 5b gemäß
Fig. 1 vergrößert abgebildet. An dem Randprofil 2a der mit 2 bezeichneten und nur ausschnittsweise dargestellten Pritsche ist ein Befestigungselement 11 für die Ladebordwand 3 vorgesehen. Das Befestigungselement 11 kann über Scharniere am Randprofil 2a befestigt sein, hierauf kommt es nicht näher an.
In das Befestigungselement 11 ist ein Verbindungselement 4 eingesteckt und über Schrauben 12 verschraubt. Dieses Verbindungselement weist einen nach oben gerichteten Steckansatz 14 auf, mit dem es in den mittleren Bereich des als
Leichtmetallhohlprofil ausgebildeten Standpfostens 5 eingreift.
Der Standpfosten 5 ist, wie schon erwähnt, als Leichtmetallhohlprofil mit einer mittleren Hohlkammer 15 und mit
seitlich offenen guerschnittlichen, etwa C-förmigen Profil-
bereichen 15a ausgebildet. In diese Profile können Schraubplatten 16 eingeschoben werden, an denen Aufnähmetaschen 9 zur Aufnahme der Einstecklatten 10 befestigbar sind, und zwar derart, daß sie in ihrer Höhe relativ zum Standpfosten 5 verstellbar sind.
Im oberen Bereich wird in den Standpfosten 5 in den inneren Hohlprofilbereich 15 ein Steckansatz 18 eines Knotenelementes 6 (in Fig. 2, 6b) eingesteckt. Die Einstecktiefe kann dabei über Rastelemente 19 eingestellt werden. Diese können auch im unteren Steckansatz 14 des Verbindungselementes 4 vorgesehen sein, was in Fig. 2 wesentlich angedeutet ist.
Das Knotenelement 6 weist einen weiteren zum Dachpfosten 7 hinweisenden Steckansatz auf, der in Fig. 2 nur angedeutet ist. Darüber hinaus ist das Knotenelement 6 mit einer Fixierplatte 20 mit Raststiften 21 zur Aufnahme der entsprechend ausgerüsteten freien Enden der Dachtragrohre 8 ausgerüstet, auch dies ist in Fig. 2 angedeutet.
Erkennbar kann das Knotenelement 6 auch lediglich aus dem Steckansatz 19 und der Tragplatte 20 bestehen. In diesem Fall ist dann das freie Ende des Dachträgers 7 zum Einrasten an einen Befestigungsstift 21a ausgebildet.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können alle Leichtmetallprofilelemente geringfügig anders gestaltet sein. Die Verbindungs- und Knotenelemente können umschlagsymmetrisch gleich ausgebildet sein und den jeweiligen Anforderungen entsprechend mit Zusatzelementen ausgerüstet sein, wobei auch die Teleskopierbarkeit und Festlegung der Knotenelemente bzw. ihrer Steckansätze am Tragpfosten 5 über Schraubklemmverbinder gelegt werden kann und dgl. mehr.

Claims (8)

Ansprüche;
1. Bausatz zur Erzeugung eines Traggerüstes bzw. Plangestelles für eine Dachhaut bei Pritschenfahrzeugen mit Standpfosten und Dachträgern und zwischen diesen anordbaren Einstecklatten bzw. Dachtragrohren,
gekennzeichnet durch
Verbindungs- und Knotenelemente (4,6), mit denen die Standpfosten (5), die Dachträger (7), die Einstecklatten (10) und/oder die Dachtragrohre (8) lösbar aneinander verbindbar sind, wobei wenigstens die Standpfosten (5) als Leichtmetall-Hohlprofile ausgebildet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (4) zur Verbindung der Standpfosten (5) an der Ladebordwand-Oberkante des Pritschenfahrzeuges mit einem Steckansatz (4) zum Eingriff in die Standpfostenhohlprofile (5) ausgerüstet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Knotenelemente (6) wenigstens mit einem Steckansatz (18) zum Eingriff in das Standpfostenhohlprofil (5) ausgerüstet sind.
4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standpfostenhohlprofil (5) mit außenrandseitigen querschnittlich etwa C-förmigen Profilbereichen (15a) ausgerüstet ist.
5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmetaschen (9) für Einstecklatten (10) mit Befestigungsklemmelementen (16) zum Befestigen der Taschen (9) in jeder gewünschten Lage an den offenen C-Profilbereichen (15a) der Standpfosten (5) vorgesehen sind.
6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (14,18) am Verbindungs- und/oder am Knotenelement (4,6) mit Rastmitteln (19,19a) zum Festlegen in unterschiedlichen Eingriffstiefen am Standpfostenhohlprofil (5) ausgerüstet sind.
7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenelemente (6) mit weiteren Steckansätzen (21a) zum Festlegen der als Hohlprofile ausgebildeten Dachträger (7) versehen sind.
8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachträger (7) mit Aufnahmekonsolen (20a) für die freien Enden der Dachtragrohre bzw. Dachlatten (8) ausgerüstet sind.
DE9103401U 1991-03-20 1991-03-20 Bausatz zur Erzeugung eines Plangestelles bei Pritschenfahrzeugen Expired - Lifetime DE9103401U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544060A1 (de) * 1991-11-12 1993-06-02 Christian Koch Planengestell
EP1857322A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Spanset Inter AG Einstecklatte für ein Transportfahrzeug, Aufbau für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs und Transportfahrzeug
DE102012000843A1 (de) * 2012-01-18 2013-07-18 Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge
ITBO20130558A1 (it) * 2013-10-11 2015-04-12 Gabriele Gamberini Centina per autocarri

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