DE7238262U - Flußregler, vorzugsweise für Luft und andere gasförmige Medien - Google Patents
Flußregler, vorzugsweise für Luft und andere gasförmige MedienInfo
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Flußregler, vorzugsweise für Luft und andere gasförmige Medien
(Erfinder: Sven Wallin)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flußregler zur Konstanthaltung
eines verstellbaren Luftflusses in einem Lüftungskanal unabhängig vom Druck vor dem Regler. Der Flußregler besteht
aus einem Gehäuse, das einen Abschnitt des Lüftungskanales bildet, und schließt eine Druckfläche als fühlendes Teil und
ein bogenförmiges Ventilblatt als Drosselmittel für den Luftfluß ein, die miteinander zu einer konstruktiven Einheit verbunden
sind, die in einer quer zur Strömungsrichtung angeordneten
Nabe drehbar gelagert ist und eine z.B. von der unteren Wand des Gehäuses vorragende,, mit dem bogenförmigen Ventilblatt
parallele,,ebenfalls bogenförmige feste Schwelle einschließt,
wobei die Nabe zusammen mit der gegenüberliegenden, z.B. oberen, Wand des Gehäuses einen festen Drossel spalt für den Luftstrom
bildet, während das Drosselmittel zusammen mit der festen Schwell und genannter oberer Wand des Gehäuses einen veränderlichen
Drosselspalt für den Luftstrom bildet.
Die gegenwärtig im Handel erhältlichen Flußregler für Luft und andere gasförmige Medien erfüllen nur einen Teil der Forderungen,
die man an die Flußregler stellen können sollte. Die Flußregler sind oft so ausgeführt, daß ihre Arbeitsweise von der
Montagerichtung abhängt, ein Umstellen des Flusses umständlich ist und außerdem eingehende Anweisungen verlangt. Der Initialdruck
wird bei Umstellung des Flusses beeinflußt. Für die Arbeitsweise des Reglers wichtige Teile, die sich automatisch
bewegen sollen, sind auf der Außenseite des Reglergehäuses angeordnet, und Vermittlungselemente passieren infolgedessen Wände
mit großen Druckunterschieden. Ändert man, ungeachtet der Anwendung von Schwerkraft oder Federkraft, den Fluß durch Änderung
der Steuerkrafc oder des Steuermomentes, erhält man eine Änderung
des Initialdruckes, und der Regler tritt bei verschiedenen Druckständen in Tätigkeit. Der für die Flußregelung hinzukommende
Basisdruck wird dabei im allgemeinen gleich dem höchsten Initialdruck bei einem der Flußregler in der Anlage und verursacht
dadurch erhöhte Betriebskosten. Verminderte Steuerkraft hat verminderte Betriebssicherheit zur Folge. Da außerdem die
Flußänderung im Verhältnis zur Wurzel aus der Druckänderung steht, wird sie in solchen Fällen sehr begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat als einen Zweck die Schaffung eines Flußreglers völlig neuer Ausführung, der nicht mit den Nachteilen
der nun im Handel erhältlichen Typen von Flußreglern behaftet ist. Durch Ausbildung des Reglers gemäß der Erfindung in der
Weise, daß in dem unveränderlichen Einlauf des Reglers die Luftgeschwindigke.it
konstant gehalten wird, wird gewährleistet, daß der Luftfluß durch den Regler innerhalb eines so großen Bereiches
wie von Drücken der Größenordnung 10 mm WS bis zu Drücken der Größenordnung I50 mm WS im Lüftungskanal vor dem Regler nun
konstant gehalten wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung war die Schaffung eines Flußreglers, der sich gut für Serienfertigung
eignet, aber dennoch innerhalb seines ganzen Arbeitsbereiches eine hohe Betriebsgenauigkeit aufweist.
Der Flußregler nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche und das Ventilblatt so orientiert und mit-
einander verbunden sind, daß sie eine offene Tasche bilden, die der von dem festen zum veränderlichen Droselspalt im Raum oberhalb
der Druckfläche strömenden Luft zugewandt ist, wodurch der Mittelwert des statischen Druckes des genannten Luftstromes der
in der Tasche eingeschlossenen Luftmenge zur Druckfläche übertragen wird und zusammen mit dem auf die andere Seite der Druckfläche
wirkenden Druck der im Raum zwischen der Druckfläche, dem unteren Teil des Gehäuses und genannter Schwelle im wesentlichen
stillstehenden Luftmasse ein im wesentlichen konstantes Drehmoment ergibt, das zusammen mit der Schwerkraft oder einer
Feder bestrebt ist, die genannte konstruktive Einheit in eine solche Lage zu stellen, daß zwischen genanntem Moment und dem
von der Schwerkraft oder der Feder gebildeten, im wesentlichen konstanten Moment Gleichgewicht herrscht.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der feste Drosselspalt
mittels eines im Spalt angebrachten, verstellbaren Klappenmittels, das um eine Achse drehbar ausgeführt ist, die von der
oberen Wand des Gehäuses in einem Abstand angebracht ist, der vorzugsweise gleich einem Viertel der Spaltöffnung am Einlauf
zum Flußregler über der Nabe ist, geändert werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die konstruktive
Einheit mit einem Gegengewicht ausgewuchtet,und das erforderliche Steuermoment in öffnender Richtung wird mit einer
Feder bewirkt, die vorzugsweise als eine in der Nabe liegende lange Drehfeder ausgebildet ist.
Die Druckfläche ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
mit einer Fläche von im wesentlichen derselben Größenordnung wie die DuiOhschnittfläche des vorstehend genannten Gehäuses ausgeführt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Flußreglers nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schwelle an iljrem der oberen Wand des Gehäuses zugewandten Ende zu einem
versteifenden Balken umgebogen ist, dessen vorragende Kante mit
mit dem bogenförmigen Ventilblatt einen engen Spalt bildet, während die Druckfläche verlängert ist und mit dem bogenförmigen
Teil der Schwelle ebenfalls einen engen Spalt bildet.
Ein Flußregler nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung zwischen der Druckfläche
und dem Ventilblatt eine Fläche von der Größenordnung des Dreifachen der Fläche jedes der vorgenannten engen Spalte
hat.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben, die als Beispiel zwei Ausführungsformen
des Flußreglers zeigen.
Fig. 1 zeigt einon Längsschnitt des Reglers, und Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt eines mit Gegengewicht
und Feder versehenen Reglers.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein die beweglichen Teile des
Reglers völlig einschließendes Gehäuse, dessen obere Wand mit la und entsprechende untere Wand mit Ib bezeichnet sind. 2 ist
eine von der unteren Wand vorrager,ae Schwelle, k bezeichnet zusammenfassend
eine konstruktive bewegliche Einheit, die aus einer als fühlendes Teil dienenden Druckebene 7 und einem bogen- -^
förmigen Vent1Iblatt,5,das als Drosselmittel dient und in dem
gezeigten Beispiel im Abstand von der bogenförmigen Schwelle 2 liegt, sowie ius Streben 12 besteht. Die Einheit ist als Ganzes
in einer Nabe 11 um eine Achse 1J> drehbar. Durch die Lage der
Nabe 11 im wesentlichen in der Mittenebene des Gehäuses wird der Regler in einen oberen, mit 8 bezeichneten, und einen unteren,
mit 9 bezeichneten Raum unterteilt. Die Nabe 11 bildet zusammen mit der oberen Wand la einen festen Ürosselspalt 10, der mittels
eines verstellbaren Klappenmittels l6, dessen Achse mit 17 bezeichnet ist, geändert werden kann. 6 bezeichnet einen veränderlichen
Drosselspalt zwischen der oberen Wand la des Gehäuses und dem beweglichen Ventilblatt 5· Um Herstellung und Montage der
Druckfläche 7., des Ventilblattes 5 und der Schwelle 2 zu erleichtern,
hat man - anstelle eines engen Spaltes gleicher Breite
zwischen dem Ventilblatt 5 und der Schwelle 2 - es vorgezogen,
die Schwelle 2 in einigem Abstand vom Ventilblatt 5 anzuordnen und das obere Ende der Schwelle mit einer Umbiegung in Form einesj
versteifenden Balkens 2a zu versehen, wodurch zwischen dem Ventilblatt
5 und der äußeren Kante 2b des genannten Balkens ein
enger Spalt J geschaffen wurde.Außerdem wurde die Druckfläche 7
zwecks Schaffung eines entsprechenden engen Spaltes Ja mit einer
Verlängerung 7a versehen. l8 bezeichnet eine öffnung zwischen
der Druckfläche 7 und dem Ventilblatt 5, die gem. einer bevorzugten Ausfü'hrungsform mit einer Fläche von der Größenordnung des
Dreifachen der Fläche jedes der genannten Spalte J bzw. Ja ausgeführt
ist. Es hat sich gezeigt, daß der Regler dadurch bei allen vorkommenden Einstellagen des Klappenmittels l6 mit der erforderlichen
Genauigkeit arbeiten kann. Die völlig offene bzw. völlig geschlossene Lage des Klappenmittels entspricht, wie sich gezeigt
hat, einer Änderung der Luftmengen, die durch den Regler hindurch gelassen werden können, zwischen ca. 4 und 1 - bei unverändertem
Startdruck. In Fig. 2 bezeichnen 14 ein Gegengewicht und
15 eine Feder. Der Flußregler kann mit einer Dämpfungsvorrichtung 19 herkömmlicher Art, z.B. einem in einem Zylinder arbeitenden
Kolben, ausgerüstet sein.
Der Flußregler hat folgende Arbeitsweise:
Es wird angenommen, daß das Gehäuse 1 in einem Lüftungskanal angeschlossen
ist, in dem ein Luftfluß in Richtung der Pfeile strömt. Der Luftfluß geht durch den Einlauf im festen Drosselspalt 10
zum Raum 8 und verläßt ihn über den Auslauf im veränderlichen Drosselspalt 6 zum anschließenden Teil des Lüftungskanales. Durch
die Geschwindigkeitserhöhung im Einlauf 10 entsteht im Raum 8 im Verhältnis zum Raum 9 ein statischer Unterdruck. Über der
Druckfläche 7 ergibt sich somit ein Druckunterschied, der an der Einheit 4 um die Achse IJ ein Moment bewirkt, das bestrebt ist,
die öffnung 6 mit dem Ventilblatt J zu schließen. Die Einheit 4,
d.h. die Druckfläche 7 und das Ventilblatt 5> ergeben auf der
anderen Seite durch ihre Schwere ein Moment in entgegengesetzter Richtung. Die Einheit 4 nimmt infolgedessen eine Lage ein, in der
die zwei einander entgegenwirkenden Momente sich gegenseitig aufheben. Sollte der Pluß durch eine Druckänderung im Lüftungskanal vor oder nach dem Flußregler dazu neigen, sich zu ändern,
wirkt sich diese Änderung auf die Luftgeschwindigkeit über dem Einlauf 10 aus. Dies resultiert auf die vorstehend beschriebene
Weise unmittelbar in einem neuen schließenden Moment, das die Druckfläche 7 und das Ventilblatt 5 zu einer neuen Lage führt,
in der die beiden Momente einander kompensieren und dadurch die Geschwindigkeit über dem Einlauf 10 wiederherstellen. Durch das
Konstanthalten,der Luftgeschwindigkeit in dem nicht veränderliche
Einlauf 10 verbleibt somit der Luftfluß durch den Regler konstant
1 Gehäuse für PIußregler
la obere Wand des Gehäuses Ib untere Wand des Gehäuses
2 bogenförmige Schwelle
2a versteifender Balken an 2
2b Vorderkante von 2a J>, 5a Spalte
4 konstruktive Einheit, bestehend aus den Teilen 5 und
5 bogenförmiges Ventilblatt
6 veränderlicher Drosselspalt
7 Druckfläche
7a Verlängerung der Druckfläche
8 Raum über der Druckfläche 7
9 Raum unter der Druckfläche 7
10 fester Drosselspalt
11 Nabe für die konstruktive Einheit
12 Strebe
15 Achse
15 Achse
14 Gegengewicht
15 Feder
16 verstellbares Klappenmittel
17 Achse für 16
18 öffnung zwischen Druckfläche 7 und Ventilblatt
19 Dämpfungsvorrichtung
Claims (1)
1. Flußregler, vorzugsweise für Luft und andere gasförmige Medien,
für Konstanthaltung eines verstellbaren Luftflusses in einem Lüftungskanal unabhängig von dem Druck vor dem Regler, bestehend aus einem
Gehäuse (1), das einen Abschnitt des Lüftungskanales bildet und eine
Druckfläche (7) als fühlendes Teil und ein bogenförmiges Ventilblatt (5) als Drosselmittel für den Luftfluß einschließt, die miteinander
zu einer konstruktiven Einheit (4) verbunden sind, die drehbar in einer quer zur Strömungsrichtung angeordneten Nabe (11) gelagert ist
und eine - z.B. von der unteren Wand (Ib) des Gehäuses (1) vorragende
- mit dem bogenförmigen Ventilblatt (5) parallele, ebenfalls bogenförmige Schwelle (2) einschließt, wobei die Nabe (11) zusammen
mit der gegenüberliegenden - z.B. der oberen - Wand (la) des Gehäuses (1) einen festen Drosselspalt (10) für den Luftstrom bildet,
während das Drosselmittel (5) zusammen mit der festen Schwelle (2) und genannter oberer Wand (la) des Gehäuses (1) einen veränderlichen
Drosselspalt (6) für den Luftstrom bildet, dadurch gekenn zeichnet, daß die Druckfläche (7) und das Ventilblatt (5)
so orientiert und miteinander verbunden sind, daß sie eine offene Tasche bilden, die der von dem festen zum veränderlichen Drosselspalt
(10 bzw. 6) im Raum (8) über der Druckfläche (7) strömenden Luft zugewandt ist, wodurch der Mittelwert des statischen Druc'ces des genannten)
Luftstromes der in der Tasche eingeschlossenen Luftmenge zur Druckfläche (7) übertragen wird und zusammen mit dem auf der anderen Seite
der Druckfläche (7) wirkenden Druck der im Raum (9) zwischen der Druckfläche (7), dem unteren Teil des Gehäuses (1) und genannter
Schwlle (2) im wesentlichen stillstehenden Luftmasse ein im wesentlichen konstantes Drehmoment ergibt, das zusammen mit der Schwerkraft
oder einer Feder (15) bestrebt ist, die genannte konstruktive Einheit (4) in eine selche Lage zu stellen, daß zwischen dem genannten Moment
und dem von der Schwerkraft oder der Feder (15) gebildeten, im wesentlichen
konstanten Moment Gleichgewicht herrscht.
2. Flußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich]
net, daß der feste Drosselspalt (10) mittels eines im Spalt angebrachten
verstellbaren Klappenmittels (l6) geändert werden kann, das
um eine Achse (17) drehbar ausgeführt ist, die von der oberen Wand
(la) des Gehäuses (1) in einem Abstand angebracht ist, der vorzugsweise
ein Viertel der Spaltöffnung am Einlauf zum Flußr-ügler über der
Nabe (11) beträgt.
J5. Flußregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konstruktive Einheit (4) mit einem Gegengewicht
(l4) ausgewuchtet ist, und das erforderliche Steuermoment in öffnender Richtung mit einer Feder bewirkt wird, die vorzugsweise
als eine in der Nabe (11) liegende lange Drehfeder (15) ausgebildet ist.
K. Flußregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (7)
mit einer Fläche von im wesentlichen derselben Größenordnung wie die Durchschnittfläche des genannten Gehäuses (1) ausgeführt 1st.
5. Flußregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schwelle (2)
an ihrem der oberen Wand (la) des Gehäuses fl) zugewandten Ende zu
einem versteifenden Balken (2a) umgebogen ist, dessen vorragende Kante (2b) mit dem bogenförmigen Ventilblatt (5) einen engen Spalt (2)
bildet, während die Druckfläche (7) verlängert ist (7a) und mit dem
bogenförmigen Teil der Schwelle (2) ebenfalls einen engen Spalt (Ja)
bildet.
6. Flußregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Druckfläche
(7) und dein Ventilblatt (5) eine öffnung (l8) befindet, deren
Fläche von der Größenordnung* des Dreifachen der Fläche jedes der vorgenannten
engen Spalte (3 bzw. ^a) ist.
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