DE3026337A1 - Ueberschalleinlauf fuer strahlbetriebwerke - Google Patents

Ueberschalleinlauf fuer strahlbetriebwerke

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DE3026337A1
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Ernst Otto Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Krohn
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5000 Koeln
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry

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Description

  • überschalleinlauf für Strahltriebwerke
  • Die Erfindung betrifft einen überschalleinlauf für Strahltriebwerke mit einem sich nach vorne verjüngenden Zentralkörper, der nach hinten durch einen Nachlaufkörper verlängert ist, und einer den Nachlaufkörper und mindestens einen Teil des Zentralkörpers mit radialem Abstand umgebenden Haube.
  • Die Uberschalleinläufe von Strahltriebwerken sind häufig rotationssymmetrisch ausgebildet und mit einem Zentralkörper versehen. Derartige Triebwerke können auch einen halbrotationssymmetrischen Seiteneinlauf aufweisen.
  • Die rotationssymmetrischen Einläufe derartiger Triebwerke sind sehr empfindlich gegen schräg auftreffende Luftströmungen. Versuche haben gezeigt, daß mit Anströmung bei einer Machzahl von M=2,5 und einem Strömungswinkel von 120 (Anstellwinkel) der Massendurchsatz um 8% und der maximale Ruhedruckrückgewinn um 14% sinken.
  • Diese Leistungsverminderung wird in erster Linie durch das unsymmetrische Strömungsfeld am Zentralkörper verursacht.
  • Der Erfindung liegt die kfgabe zugrunde,einen Uberschalleinlauf der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die durch schräg auftreffende Strömungen verursachten Leistungseinbrüche verringert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zentralkörper relativ zu dem Nachlaufkörper schwenkbar angebracht ist, und daß ein Schwenkantrieb vorgesehen ist, der den Zentralkörper in Abhängigkeit von am Umfang des Zentralkörpers auftretenden Druckdifferenzen verstellt.
  • Dadurch, daß die Ausrichtung des Zentralkörpers in Bezug auf die Längsachse der Haube bzw. des Nachlaufkörpers verändert werden kann, ist es möglich, den Zentralkörper auf die Anströmrichtung auszurichten. Zu diesem Zweck werden die am Umfang des Zentralkörpers auftretenden Druckdifferenzen ermittelt. Bei symmetrischer Anströmung des Zentralkörpers ergeben sich am Umfang des Zentralkörpers keine Druckdifferenzen, so daß eine Betätigung des Schwenkantriebes unterbleibt. Bei schräger Anströmung treten dagegen Druckdifferenzen auf. Diese werden ermittelt und zur Steuerung des Schwenkantriebes benutzt.
  • Es erfolgt daher eine Regelung dahingehend, daß der Zentralkörper sich stets selbsttätig mit seiner Achse auf die Anströmrichtung einstellt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an zwei Stellen des Zentralkörpers Kanäle austreten, die mit einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit zum Verschwenken des Zentralkörpers verbunden sind. Hierbei erfolgt die Verstellung des Zentralkörpers durch ein autonomes, ohne Hilfsenergie betriebenes Nachführsystem. Die Kolbenzylindereinheit wird durch die am Zentralkörper auftretenden Druckdifferenzen nicht nur gesteuert, sondern auch betätigt, und zwar derart, daß sich der Zentralkörper in Richtung auf eine Verminderung der Druckdifferenzen einstellt. Derartiges Reyelsystem kommt nicht nur ohne Fremdenergie aus, sondern ist auch von einfacher Konstruktion und kann mit geringen Kosten hergestellt werden. Vorteilhafterweise ist die Kolben-Zylindereinheit im Innern des Nachlaufkörpers angeordnet.
  • Von ihr führt ein Gestänge zu dem Zentralkörper, der auf diese Weise um einen begrenzten Winkelbereich gekippt werden kann.
  • Bei Anströmung des Zentralkörpers unter einem Anstellwinkel erhöht sich auf der Luv-Seite der statische Druck, während er auf der Lee-Seite fällt. Die mit diesen beiden Drücken beaufschlagte Kolben-Zylindereinheit liefert eine Kraft, die zur Rückführung des drehbar gelagerten Zentralkörpers benutzt wird. Wenn Druckgleichheit an beiden Kanälen erreicht ist, d.h., wenn der Zentralkörper in Strömungsrichtung ausgerichtet ist, geht die Rückstellkraft auf Null zurück. Der erforderliche Zylinderquerschnitt ergibt sich aus einer Kräftebilanz und ist abhängig vom Abstand zwischen dem Schwenkpunkt und dem Neutralpunkt des Zentralkörpers.
  • Wenn die Druckdifferenz zwischen Stellen der Oberfläche des Zentralkörpers einen zu großen Kolbenquerschnitt an der Kolbenzylindereinheit zum Verstellen des Zentralkörpers erfordert, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Spitze des Zentralkörpers schwenkbar ist, und daß die Kanäle bei einer Schwenkung der Spitze aln Zentralkörper wechselseitig freigelegt und verschlossen werden.
  • Die Kanäle wirken somit nach Art von Pitotröhrchen, deren Öffnungen gegen die Strömungsrichtung weisen. Bei einer Verschwenkung der Spitze des Zentralkörpers ist das Ende des einen Pitotröhrchens der vollen Strömung ausgesetzt, während das andere Pitotröhrchen als Abluftkanal zur Entlüftung der einen Zylinderkammer wirkt. Die frei schwenkbar aufgehängte Spitze des Zentralkörpers richtet sich selbsttätig auf die Anströmrichtung aus, während der übrige Teil des Zentralkörpers durch die Kolbenzylindereinheit nachgeführt wird.
  • Um eine freie Beweglichkeit und Einstellung des Zentralkörpers auf alle in Betracht kommenden Anströmrichtungen zu erzielen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Zentralkörper um zwei nicht-parallele Achsen herum schwenkbar, und für die Schwenkbewegung um jede der beiden Achsen ist ein separater Schwenkantrieb vorgesehen.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den überschalleinlauf eines Strahltriebwerkes mit verstellbarem Zentralkörper und Figur 2 eine schematische Darstellung eines Teiles des Zentralkörpers in abgewandelter Ausführungsform.
  • Nach Figur 1 besteht der Lufteinlauf im wesentlichen aus der rotationssymmetrischen, vorne scharf anlaufenden Haube 1, dem kegeligen Zentralkörper 2 und dem Nachlaufkörper 3, der über Streben 4 in der Haube 1 zentriert ist. Der Zentralkörper 2 ist um die Achse 5 herum an einem in dem Nachlaufkörper 3 befestigten Lagerbock 6 drehbar gelagert. Der Kolben 8 der pneumatischen Kolben-Zylindereinheit 7 überträgt seine Kraft über eine Schubstange 9 und zwei Lager 10, 11 auf den Zentralkörper 2. Die Kamnoern 12, 13 zu beiden Seiten des Kolbens 8 werden über Schlauchleitungen 14, 15 von statischen Druckbohrungen 16, 17 am Zentralkörper 2 gespeist. Wird der Zentralkörper 2 unter einem Winkeln mit überschallgeschwindigkeit v angeströmt, so steigt der statische Druck auf der Luv-Seite 17 und fällt auf der Lee-Seite 16. Infolge der Druckdifferenz bewegt sich der Kolben 8 nach links und schwenkt den Zentralkörper 2 um den Drehpunkt 5 in Strömungsrichtung.
  • Kann im Nachlaufkörper 3 kein hinreichend großer Pneumatik-Zylinder untergebracht werden, so kann eine Servo-Steuerung nach Figur 2 verwendet werden. Die Spitze 18 des Zentralkörpers 2a ist in einem vor ihrem Neutralpunkt liegenden Drehpunkt 19 aufgehängt. Die zu dem Pneumatikzylinder führenden Druckleitungen 14, 15 werden mit Pitotröhrchen 20, 21 verbunden, die am vorderen Rand des Restzentralkörpers 2a münden, wobei ihre Öffnungen gegen die Strömungsrichtung weisen.
  • Wird der Einlauf unter einem Winkel i angeströmt, so richtet sich die Zentralkörperspitze 18 in Strömungsrichtung aus und gibt das luvseitige Pitotrohr 21 frei, während das leeseitige Röhrchen 20 verdeckt wird. Dadurch wird die eine Seite des Pneumatik-Zylinders mit dem hohen Pitotdruck und die andere Seite mit dem niedrigen statischen Druck des Kegelströmungsfeldes beaufschlagt. Die entstehende Rückstellkraft bleibt so lange wirksam, bis der Zentralkörper in Strömungsrichtung ausgerichtet ist. Der erforderliche Zylinderquerschnitt hängt von verschiedenen Parametern ab, wie beispielsweise Gestaltung der Kegelspitze, Anordnung der Pitotröhrchen und zulässigem überschwingwinkel. Für den praktischen Betrieb kann man davon ausgehen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 1/10 des für das System nach Figur 1 erforderlichen Zylinderquerschnittes ausreichend ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche überschalleinlauf für Strahltriebwerke mit einem sich nach vorne verjüngenden Zentralkörper, der nach hinten durch einen Nachlaufkörper verlängert ist, und einer den Nachlaufkörper und mindestens einen Teil des Zentralkörpers mit radialem Abstand umgebenden Haube, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zentralkörper (2) relativ zu dem Nachlaufkörper (3) schwenkbar angebracht ist, und daß ein Schwenkantrieb (7, 8) vorgesehen ist, der den Zentralkörper (2) in Abhängigkeit von am Umfang des Zentralkörpers auftretenden Druckdifferenzen verstellt.
  2. 2. überschalleinlauf für Strahltriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Stellen des Zentralkörpers (2, 2a) Kanäle (16, 17; 20, 21) austreten, die mit einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit zum Verschwenken des Zentralkörpers (2, 2a) verbunden sind.
  3. 3. überschalleinlauf für Strahltriebwerke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (7, 8) im Innern des Nachlaufkörpers (3) angeordnet ist.
  4. 4. Überschalleinlauf für Strahltriebwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (18) des Zentralkörpers (2a) frei schwenkbar ist, und daß die Kanäle (20, 21) bei einer Schwenkung der Spitze (18) am Zentralkörper (2a) wechselseitig freigelegt und verschlossen werden.
  5. 5. Überschalleinlauf für Strahltriebwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper um zwei nicht-parallele Achsen herum schwenkbar ist, und daß für die Schwenkbewegung um jede der beiden Achsen ein separater Schwenkantrieb vorgesehen ist.
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FR2533969A1 (fr) * 1982-10-01 1984-04-06 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Entree supersonique a symetrie de revolution, destinee a des turboreacteurs

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