DE7237472U - Hüpf- oder Sprungball - Google Patents

Hüpf- oder Sprungball

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DE7237472U
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DE
Germany
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handle
ball
jumping
wall
innovation
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Description

Patentanwalt
Karl A. B r ο s e
Dipl -Ing.
!5-8023 München - PuIIaA
Wieftc.iii. 2, T.N'iu.n. 7 933S7C7 931782
1/Mü 8023 P-ullach, den 12. Oktober 1972
Rudolf Cleve, 73^5 Deggingen, Hlndenburgstrasse 23
Hüpf- oder Sprungball
Die Neuerung betrifft einen Hüpf- oder Sprungball mit am Ballkörper angeordneten Haltegriff und hat sich zum Ziel gesetzt, eine möglichst einfache Bauart des Haltegriffes und eine sichere Anordnung des Abschlußventils bei derartigen Hüpf- oder Sprungbällen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem Sprungoder Hüpfball mit am Ballkörper angeordneten Haltegriff und besteht im wesentlichen darin, daß der Haltegriff als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist und das Verschlußventil in sich aufnimmt. Bei der Neuerung ist in dieser Weise nur ein einziger Haltegriff in Form eines zylindrischen Hohlkörpers vorhanden, welcher sich einfach und stabil herstellen läßt und gleichzeitig das Verschlußventil in sich aufnimmt, das dadurch ebenfalls eine leicht zugängliche und trotzdem sichere Lage erhält*
Im einzelnen kann die Neuerung in der Weise weiter ausgebildet werden,, daß der Haltegriff eine größere Steifigkeit als die Ballwandung aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daiß die Wand' ng des Haltegriffs eine größere Stärke als die Ballwandung aufweist.
Im einzelnen ist es gemäß der Neuerung vorteilhaft, den Haltegriff
mit einem Plansch zu versehen, mit dem er mit dem Ballkörper in Verbindung steht oder verbunden ist. Der Plansch des Haltegriffes kann vorteilhaft in eine Aushalsung des Ballkörpers eingreifen.
Fernerhin kann das äussere Ende des Haltegriffs mit einer inneren Verstärkung mit einer Bohrung für die Aufnahme des Abschlußventiles ausgestattet sein, wobei es vorteilhaft 1st, das Verschlußventil als Tellerstopfen auszubilden und die Stirnflä-
zu ehe des Haltegriffes mit einer Vertiefung/versehen, in welcher
der Teller des Verschlußstopfens geschützt Aufnahme findet.
Grundsätzlich ist es gemäß der Neuerung vorteilhaft, Haltegriff ! und Hüpfball einstückig auszubilden. Dies kann entweder dadurch i geschehen, daß der Teller des Haltegriffes mit der Innenseite desj Hüpfballes verschweißt ist oder der Handgriff mit dem Hüpfball lri einem Stück geformt ist. j
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der I Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise j
veranschaulicht ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Hüpfball gemäß der Neuerung in Ansicht unc( Fig. 2 einen Schnitt durch den Haltegriff.
Gemäß der Neuerung 1st der Hüpfball 1 mit einem einzigen zylindrischen Handgriff 2 versehen, welcher als Hohlkörper ausgebildet 1st.
Vorteilhaft kann,wie ^besondere aus Figur 2 ersichtlich, die Wandung des Hüpfballea 1 mit einer Aushalsung 3 versehen f sein, in deren öffnung elö am inneren Ende des Handgriffes 2 ausgebildeter Ringflansch eingreift und hier mit der Innenwandung entweder aus einem Stück besteht oder mit der Innenwandung des
Balles 1 durch Schweißung verbunden ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat ("er Handgriff 2 eine grössere Wandstärke-als der Ballkörper 1 und besitzt auf diese Weise
oder durch entsprechende Materialauswahl eine größere Steifigkeit als die Wandung des Ballkörpers 1. Am oberen Ende weist der Haltegriff 2 eine stopfenartige Verstärkung 5 auf, welche eine Boh- , rung besitzt, in der der vorzugsweise al3 Tellerstopfen ausgebil-: dete Verschlußkörper 6 eingreift. Der Teller 7 des Tellerstopfens! 6 ist vorteilhaft in einer Vertiefung 8 an der Stirnfläche des
Haltegriffes 2 angeordnet.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung j erläuterten Einzelheiten sind für vie Neuerung von Bedeutung.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Sprung- oder Hüpfball mit am Ballkörper angeordnetem Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist und das Verschlußventil (6) in sich aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) mit größerer Steifigkeit als die Ballwandung (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Haltegriffes (2) eine größere Stärke als die ; Ballwandung (i) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) mit einem Plansch (4) mit dem Ballkörper
(1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (4) des Haltegriffes
(2) in eine Aushalöung (3) des Ballkörpers (1) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äussere Ende des Haltegriffes (2) mit einer inneren Verstärkung (5) ausgestattet ist, welche eine Bohrung zur Aufnahme des Ventilverschlusses (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußventil (6) als Tellerstopfen ausgebildet ist, und in der Stirnfläche des Haltegriffes (2) eine Vertiefung (8) zur Aufnahme de3 Tellers angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gdennzeichnet, daß der Haltegriff mit dem Ballkörper verschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff mit dem Ballkörper (1) aus einem Stück besteht.
DE7237472U Hüpf- oder Sprungball Expired DE7237472U (de)

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DE7237472U true DE7237472U (de) 1973-02-08

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