DE723713C - Einrichtung bei Kurbelwellenkolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung bei Kurbelwellenkolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen

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DE723713C DEL94294D DEL0094294D DE723713C DE 723713 C DE723713 C DE 723713C DE L94294 D DEL94294 D DE L94294D DE L0094294 D DEL0094294 D DE L0094294D DE 723713 C DE723713 C DE 723713C
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Description

L 94294
Die Erfindung bezieht sich auf mit Kurbelwellen versehene Kolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen, bei denen das die Kolben samt Kurbelgetriebe umschließende Maschinengehäuse einerseits in von einer Grundplatte getragenen Lagern drehbar um die Drehachse der Maschinenkurbelwelle geführt und andererseits mit der Umgebung, z. B. der Grundplatte, unter Umgehung dieser Lagerung über federnde Glieder verbunden ist, die beim Betrieb der Maschine ihr Drehmoment an die Umgebung weiterleiten, während die von Kolben samt Kurbelgetriebe ausgehenden drehenden Rückstöße von der Masse des Gehäuses aufgenommen werden, das dadurch in pendelnde Schwingungen gerät.
Derartige z. B. bei Brennkraftmaschinen auftretende Schwingungen hängen wesentlich mit dem eigentlichen Arbeitsverlauf in den Brennkraftmaschinenzylindern zusammen, der durch die Aufeinanderfolge von Gasexplosionen und -kompressionen heftige, ständig wiederkehrende Drehmomentschwankungen in einander entgegengesetzten Richtungen hervorruft. Die Brennkraftmaschine besitzt mit Rücksicht hierauf ein auf der Kurbelwelle angebrachtes Schwungrad, das die heftigen Stöße aufnimmt und ein ausgeglichenes Drehmoment an die getriebene Welle weitergibt.
Das feststehende Maschinengehäuse ist aber trotzdem pulsierenden Reaktionsdrehmomenten ausgesetzt, die ebenso groß sind wie die vom Schwungrad aufgenommenen Dreh-' momente. Die Stöße dieser Reaktionsmomente werden unmittelbar durch das Maschinengehäuse auf die Umgebung übertragen, die hierdurch in die genannten Schwingungen gerät.
ίο Bei Brennkraftmaschinen mit einer großen Anzahl von Zylindern kann das Drehmoment und das ihm entsprechende, auf die Umgebung wirkende Reaktionsdrehmoment in hohem Maße ausgeglichen werden, wenn man '5 die Maschine als ein Ganzes betrachtet. Derartig große Maschinenanlagen mit einer langen Reihe von Zylindern bilden aber einen elastisch biegsamen Körper, und die Stöße durch den Arbeitsverlauf in den einzelnen ao Zylindern werden deshalb immer noch durch das Maschinenbett auf die Umgebung übertragen. Zur Beseitigung des nachteiligen Einflusses der beim Betriebe der Maschine auftretenden Reaktionsdrehmomente ist bereits «5 vorgeschlagen worden, eine Brennkraftmaschine an Gummi puffern oder Federn pendelnd aufzuhängen. Man bezweckt damit eine Dämpfung der von den Reaktionsdrehmomenten auf die Umgebung übertragenen Schwingungen. Das Dämpfungsvermögen der Federn hängt mit ihrer Steifigkeit zusammen. Da nun die Federn das Gewicht der Maschine zu tragen haben, hat man nicht freie Wahl, die Federn derart auszubilden, daß sie in wirksamster Weise Erschütterungen von der Umgebung fernzuhalten vermögen. Außerdem bleibt die Maschinenwelle nicht in einer bestimmten Lage, weshalb besondere federnde Kupplungen zwischen Maschine und dem von ihm angetriebenen Element erforderlich sind. Es ist weiter bekannt, Maschinen, deren Wellen von festen Lagern getragen wrerden, seitlich mit Federn abzustützen, wobei die Maschinen pendelnde Schwingungen entgegen der Wirkung der Federn ausführen können. Auch dieser Vorschlag hat nicht zum Erfolg geführt, weil die Maschine infolge ihrer unsymmetrischen Gestaltung bei den pendelnden Bewegungen starke Querkräfte ausübt, so die über die Traglager auf die Umgebung übertragen werden. Wenn auch nach den bekannten Ausführungen die in der .Umgebung auftretenden Schwingungserscheinungen etwas gemildert werden, so ist es doch nicht möglich, sie wirksam zu unterdrücken. Sie sind nach wie vor vorhanden und wirken sich in hohem Grade störend aus.
Man hat auch bereits das den Kurbeltrieb
umschließende Maschinengehäuse einerseits mittels von einem Fundament getragener
Lagereinrichtungen drehbar um die Drehachse der Maschinenkurbelwelle geführt, und andererseits mit der Umgebung, z. B. dem fundament, unter Umgehung dieser Lagerung über federnde Organe verbunden, die beim 6g Betrieb der Maschine ihr Drehmoment an die Umgebung überführen. Die von dem Kolben samt Kurbelgetriebe ausgehenden drehenden Rückstöße werden dabei von der Masse des Gehäuses aufgenommen, das dadurch in pendelnde Schwingungen gerät. Trotzdem aber bleiben noch die nicht drehenden, sondern hin und her gehenden Rückstöße unausgeglichen und wirken über die Lagerung des Gehäuses auf die Grundplatte.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Einrichtung zu schaffen, die die Grundplatte, und damit die Umgebung nicht nur von den drehenden, sondern auch von den hin und her gehenden Rückstößen praktisch ganz befreit- 8» Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die vorzugsweise mit stehendem Zylinder ausgebildete Maschine durch entsprechende Massenverteilung am Gehäuse im ganzen und ferner ihre bewegten Teile durch von der Kurbelwelle zwangsläufig geführte Körper dynamisch um die Drehachse der Maschine ausgeglichen sind.
Um den Grundgedanken der Erfindung in bezug auf den Ausgleich der Reaktionsdreh- 9« momente zu erläutern, wird folgendes als Beispiel angenommen. Eine einzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine habe eine Leistung von 100 FS. Die Drehzahl der Maschine sei 300/min = 5/s. Es sei angenommen, daß das ausgeglichene Drehmoment der Maschine an einem radialen Hebel von 0,5 m Länge, gerechnet von der Kurbelwellenachse der Maschine, abgegeben wird. Die auf diesen Hebel wirkende Kraft wird dann etwa gleich ><>" 5 kg/PS oder im ganzen etwa 500 kg bei etwa 15 m/s Umfangsgeschwindigkeit. Die Maschine ist außerdem mit einem Schwungrad versehen, und" es sei angenommen, daß dieses Rad ein Trägheitsmoment entsprechend '05 einem Gewicht von 2 t auf demselben Radius von 0,5 m hat. Es handelt sich hier um eine Zweitaktmaschine, und es wird angenommen, daß ihre Arbeit von dem Kolben etwa während einer Viertel Umdrehung geliefert wird. *'° Das Drehmoment während dieser Viertelumdrehung ist dann etwa 2 t - 0,5 m. Wenn weiter angenommen wird, daß im Augenblicke keine Leistung von der Kurbelwelle abgegeben wird, so nimmt das Schwungrad die ι»5 ganze zugeführte Energie auf und wird hierdurch beschleunigt. Das Schwungrad, das einem Gewicht von 2 t entspricht, wird durch eineKraft von ebenfalls etwa 2 t beschleunigt. Bei dem angenommenen Trägheitsradius wird seine Beschleunigung gleich der Erdbeschleunigung, d.h. 9,8 m/s2, was hier auf 10 m/s3
abgerundet wird. Die Beschleunigung erfolgt während einer Viertelumdrehung, was bei den gemachten Annahmen einem Zeitraum von 0,05 s entspricht. Die Erhöhung der Geschwindigkeit beträgt also 10 · 0,05 m/s. Das Schwungrad gibt dann, indem es langsam verzögert wird, die aufgenommene Energie an die Kurbelwelle ab. Der Zylinder und das übrige Maschinengehäuse erhalten durch den Kolben und die Pleuelstange ein Reaktionsdrehmoment von der Kurbelwelle, das gleich dem Drehmoment ist, das auf das Schwungrad übertragen wurde. Wird nun angenommen, daß das Brennkraftmaschinengehäuse so ausgebildet ist, daß es dieselbe Masse von 2 t auf einem Hebelarm von 0,5 m Länge wie das Schwungrad hat, so wird, falls angenommen wird, daß das Schwungrad feststeht und das Maschinengehäuse umlaufen kann, der mechanische Verlauf derselbe sein wie soeben geschildert, nur mit dem Unterschied, daß das Schwungrad' und das Maschinengehäuse die Rollen tauschen. Eine Ausführung mit umlaufenden Zylindern kommt z. B. bei Flug-
s5 zeugmotoren zur Verwendung. Das Motorgehäuse wird in diesem Fall entsprechend den vorstehenden Ausführungen ebensoviel wie das Schwungrad, aber in entgegengesetzter Richtung, beschleunigt. Die Beschleunigungskraft ist selbstverständlich abhängig davon, ob das Schwungrad oder das Motorgehäuse oder ob beide umlaufen, weil beide demselben Drehmoment, wenn auch in entgegengesetzten Richtungen, ausgesetzt sind.
Falls das Schwungrad mit fünf Umdrehungen je Sekunde umläuft und das Motorgehäuse freigegeben wird, so daß es sich um die Kurbelwelle drehen kann, wird es deshalb dann auch während einer Viertelumdrehung eine Geschwindigkeitserhöhung von 0,5 m/s erfahren. Die mittlere Geschwindigkeit wird gleich 0,25 m/s. Da die Zeit für das Drehen um eine Viertelumdrehung gleich 0,05 s beträgt, wird der zurückgelegte Weg 0,05 · 0,25 = 0,0125 m = 12,5 mm.
Die Federglieder, die die Drehmomente der Maschine übertragen, wirken in Weiterbildung der Erfindung mit einer beweglichen Spannungsvorrichtung zusammen, die es gestattet, daß die Federglieder innerhalb weiter Grenzen veränderliche Drehmomente unter praktisch unveränderlicher Mittellage des pendelnd beweglichen Maschinengehäuses übertragen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete einzylindrige Brennkraftmaschine;
Fig. II zeigt die Brennkraftmaschine in Draufsicht auf die Kurbelwelle, teilweise im Schnitt nach Linie H-II der Fig. I;
Fig. III zeigt eine Kurve5 die die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine erläutert;
Fig. IV veranschaulicht die beweglichen Teile des Kurbeltriebes mit ihren Ausgleichsmassen in wesenhafter Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine und. mit 11 deren Zylinder bezeichnet, in dem ein Kolben 12 in bekannter Weise arbeitet, der über eine Pleuelstange 13 mit einem Kurbelzapfen 14 bzw. einer Kurbelwelle 15 in Verbindung steht, die ein Schwungrad 65 trägt. Die Kurbelwelle 15 ist in Lagerschalen 16 gelagert, die fest im Maschinengehäuse 10 eingespannt sind, das aber seinerseits in dem Fundament oder dem Träger 18 dadurch drehbar gelagert ist, daß die Lagerschalen 16 gleichzeitig mit Gleitflächen versehen sind, die sich gegen entsprechende Flächen von fest mit dem Fundament verbundenen Lagerschalen 17 legen. Der Mittelpunkt dieser Gleitfläche fällt mit der Drehachse 21 der Kurbelwelle zusammen. Das Kurbelgehäuse ist unter der Welle als Ausgleichsgewicht 20 (Fig. II) ausgebildet, das so bemessen ist, daß das in den Lagern 17 drehbare Maschinengehäuse statisch und dynamisch um die Achse der Kurbelwelle ausgeglichen ist. Das Gewicht des unterhalb der Kurbelwelle liegenden Teiles der Brennkraftmaschine wird dadurch größer als das Gewicht des oberhalb *5 der Kurbelwelle liegenden Teiles, gleichzeitig aber wird die Höhe der Brennkraftmaschine unterhalb der Kurbelwelle kleiner. Die Brennkraftmaschinenanlage ist vorzugsweise symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene II-II (Fig. I) ausgebildet, in der alle auf den Kolben, die Pleuelstange und die Kurbelwelle wirkenden Kräfte spielen.
Die beim Betrieb der Brennkraftmaschine wirkenden Reaktionsdrehmomente werden auf das feste Fundament 18 über eine Federeinrichtung übertragen, die bei dem Ausführungsbeispiel aus einer oder mehreren an einem mit dem Kurbelgehäuse 10 fest verbundenen Hebel 23 angreifenden Federn 22 no besteht. Unter der Feder 22 ist ein Kolben 24 angeordnet, der in einem über eine Leitung 26 mit einem anderen Zylinder 27 in Verbindung stehenden Zylinder 25 verschiebbar angeordnet ist. Dieser Zylinder enthält einen Schieber 28, der zweckmäßigerweise über einen Lenker 29 drehbar an den Hebel 23 angeschlossen ist. Der Kolbenschieber 28 ist mit einer Schieberöffnung 31 und einem quer durch ihn hindurchgehenden Kanal 32 yersehen, der in gewissen Lagen des Kolbenschiebers die Leitung 26 zum Zylinder 25
entweder mit einem Zuströmkanal 33 für unter Druck stehendes Öl oder mit einem Ablaufkanal 34 verbindet. Am Boden des Hilfskraftzylinders 27 ist eine Ölleitung 36 angeschlossen, in der ein Rückschlagventil 37 angeordnet ist. Ein Ölablaufkanal 38 geht vom Zylinder 27 an einer Stelle ab, die etwas oberhalb des Zylinderbodens liegt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die auf den Brennkraftmaschinenkörper ίο, 11 mit seinem Ausgleichsgewicht 20 wirkenden pulsierenden Reaktionskräfte werden beim normalen Betrieb der Brennkraftmaschine über den Hebel 23 und das Federglied 22 auf das Fundament 18 übertragen. Das Maschinengehäuse dient dabei als ein hin und her schwingendes Schwungrad oder sog. Unruhe, während die Feder 22 ein ausgeglichenes Reaktionsdrehmoment auf · das so Fundament überträgt. Die Feder wird mittels des mit ihr zusammenwirkenden Hilfskraft Zylinders selbsttätig gegen den Hebel 23 in Abhängigkeit von der Größe der auf das Maschinengehäuse 10, 11 wirkenden Reaktionsimpulse gespannt. Wenn nämlich der Hebel 23 unter Einwirkung eines großen Reaktionsimpulses nach unten (Fig. II) gedreht wird, öffnet der mit dem Hebel verbundene Schieber 28 in einer bestimmten Lage eine Verbindung mit der Leitung 33 für Drucköl, das in den Raum des Zylinders 25 unter dem Kolben 24 strömt, wodurch die Feder 22 zusammengedrückt und gespannt wird. In einer bestimmten oberen Lage des Schiebers 28 kommt dagegen sein Kanal 32 mit der Ablaufleitung 34 in Verbindung, so daß dann das öl aus dem Zylinderraum unter dem Kolben 24 ausströmen kann. Durch diese Einrichtung kann die Beweglichkeit des Maschinengehäuses um die Kurbelwelle herum innerhalb enger Grenzen gehalten werden. Gleichzeitig wird das Drehmoment auf das Fundament über eine leicht einstellbare Feder mit langer Spannungslänge übertragen. Diese Spannungslänge bzw. der Hub des Kolbens in dem Zylinder 25 ist erfindungsgemäß so bemessen, daß sie mehrere Male, beispielsweise zehnmal, so groß wie die Schwingungsweite des Maschinengehäuses 10, 11 ist. Wie So oben ausgeführt, kann diese Schwingungsweite innerhalb äußerst mäßiger Grenzen gehalten und auf 0,5 cm Radius bis auf etwa wenig mehr als 1 cm begrenzt werden.
Falls die Spannungslänge der Feder z. B. zehnmal so groß wie die Schwingungsweite des Maschinengehäuses ist, ändert sich das auf das Fundament übertragene Drehmoment auf ein Zehntel des mittleren Drehmomentes. Falls dieses mittlere Drehmoment, wie oben angenommen, ein Viertel des größten Drehmomentes während der Explosion im Zylinder , ist (in AVirklichkeit ist der Unterschied viel größer), werden die Reaktionsimpulse, die in einer gewöhnlichen Brennkraftmaschine auf das Fundament übertragen werden, bis auf ein Zehntel des mittleren Drehmomentes herabgesetzt. Dies bedeutet auch, daß die Erschütterungen der Umgebung, die die Drehungsimpulse der Maschine verursachen, bis zu einem Maße herabgesetzt werden, das nur einige Hundertteile des gewöhnlichen beträgt.
Aus der in Fig. III veranschaulichten Schwingungskurve für die beim normalen Betrieb der Maschine entstehenden Schwingungsbewegungen geht hervor, daß bei der Explosion während des Kolbenhubes schnelle und kräftige Verzögerungen und Beschleunigungen 55 bzw. 56 hervorgerufen werden, /-wischen denen die verhältnismäßig sehwächeren rückführenden Kräfte 57 von der Feder 22 zur Wirkung kommen. Die Schwingungsweite 58 wird von der oben angegebenen Größenordnung, wobei jedoch der Arbeitsverlauf auf die Dauer von dem vorher beschriebenen insofern abweicht, als das Maschinengehäuse 10, 11 mit seinem Ausgleichsgewicht 20 während der Explosion im Zylinder erst zu einer Ruhelage verzögert wird, um danach in entgegengesetzter Riehtung beschleunigt zu werden. Die oben angenommene Zeit von 0,05 s wird somit in zwei Hälften unterteilt, von denen die eine einer Verzögerung und die andere einer Beschleunigung entspricht. Diese beiden Bewegungsmomente entstehen während eines Viertels des Kolbenhubes, während die drei übrigen Viertel durch eine Verzögerung und eine Beschleunigung mit einer Rückführungskraft, die durch die Spannung der Feder 22 bedingt ist, gekennzeichnet sind. Wenn man annimmt, daß diese Kraft gleich einem Viertel der während der Explosion im Zylinder entstehenden Kraft ist, wird dieser Teil der Schwingungsweite viermal so lang wie der andere und entspricht dem in Fig. III unter der Linie 59 liegenden Teil der Schwingungskurve. Das Endergebnis wird offenbar unter allen Umständen eine Schwingungsweite sein, die in dem oben angegebenen Beispiel zwisehen ι und 2 cm liegt.
Beim Inbetriebsetzen der Maschine ist das Verhältnis insofern anders als bei ihrem normalen Betrieb, als der Kolben, wenn er aus dem Stillstand heraus in Bewegung gesetzt X15 wird, durch die ersten Explosionsstöße während eines längeren Zeitraums öfters beeinflußt wird, als es der Fall wäre, wenn die Maschine mit voller Drehzahl arbeitete. Dies bedeutet, daß das Schwungrad und das Maschinengehäuse in einander entgegengesetzten Richtungen unter dem Einfluß von viel lan-
geren als den normal langen Impulsen beschleunigt werden. Die zurückgelegte Weglänge oder die Schwingungsweite würde deshalb, falls sie sich frei entwickeln dürfte, zu Werten wachsen, die praktisch undenkbar sind. Der mit dem Hebel 23 verbundene Schieber 28 ist aus diesem Grunde vorzugsweise gleichzeitig als Pufferkolben ausgebildet, der bei starkem Pendeln der Maschinen-ίο anlage die Ablauföffnung 38 im Zylinder 27 überdeckt, wobei das in diesem Zylinder unterhalb der Öffnung 38 eingeschlossene Öl den Überschuß des Maschinendrehmoments aufnimmt, der von der Feder 22 nicht auf-
•5 genommen wird.
Für den Fall, daß die Maschine sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärtsgang ausgebildet sein soll, kann sie mit einer an der entgegengesetzten Seite der Kurbelwelle liegenden Federeinrichtung mit den dazugehörigen Gliedern versehen sein.
In Fig. I und IV ist 44 ein Gegengewicht, das durch Führungen 45 geradlinig mit dem Kolben beweglich ist und das diametral gegenüber der Welle angeordnet ist. Das Gegengewicht wird zwangsläufig von der Kurbelwelle 15 geführt, die zu diesem Zwecke eine Exzenterscheibe 41 aufweist, um die ein Exzenterarm 43 angeordnet ist. Durch den Exzenterarm 43 und die Exzenterscheibe 41 wird das Gewicht 44 in entgegensgesetzter Richtung wie der Kolben bewegt, und zwar mit einer Hublänge, die kleiner ist als die des Kolbens. Falls seine Hublänge z. B. die Hälfte gegen die des Kolbens ist, ist das Gewicht 44 doppelt so schwer wie der Kolben. In diesem Falle ist gleichzeitig das Gewicht des Exzenterarmes 43 doppelt so groß wie das der Pleuelstange 13.
Der dynamische Lauf der Kolben samt Kurbelgetriebe ist offenbar durch zwei gegenseitige gleichförmige Bewegungen gekennzeichnet, von. denen die eine in ihren Abmessungen nur halb so groß wie die andere ist, aber mit dem doppelten Gewicht arbeitet. Das Gleichgewicht ist vollkommen, weil der Schwerpunkt innerhalb des Systems dauernd mit der gemeinsamen Drehachse zusammenfällt. Hierdurch werden auch Erschütterungen in der Umgebung durch die Unausgeglichenheit zwischen den beweglichen Teilen der Maschine beseitigt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung bei Kurbel wellenkolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen, bei denen das die Kolben samt Kurbelgetriebe umschließende Maschinengehäuse einerseits in von einer Grundplatte getragenen Lagern drehbar um die Drehachse der Maschinenkurbelwelle geführt und andererseits mit der Umgebung, z. B. der Grundplatte, unter Umgehung dieser Lagerung über federnde Glieder verbunden ist, die beim Betrieb der Maschine ihr Drehmoment an die Umgebung weiterleiten, während die von Kolben samt Kurbelgetriebe ausgehenden drehenden Rückstöße von der Masse des Gehäuses aufgenbmmen werden, das dadurch in pendelnde Schwingungen gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit stehendem Zylinder ausgebildete Maschine durch entsprechende Massenverteilung (20) am Gehäuse im ganzen und ferner die bewegten Teile durch von der Kurbelwelle zwangsläufig geführte Körper (44) dynamisch um diese Drehachse ausgeglichen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (das Maschinengehäuse), die die Reaktionsimpulse aufnimmt, so um die Drehwelle ausgeglichen ist, daß das Gewicht ihres unterhalb der Kurbelwelle liegenden Teiles wesentlich größer ist als das Gewicht ihres oberhalb der Kurbelwelle liegenden Teiles.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (22), die die Drehmomente der Maschine übertragen, mit einer beweglichen Spannungsvbrrichtung (24,25) zusammenwirken, die gestattet, daß die Federglieder innerhalb weiter Grenzen veränderliche Drehmomente unter praktisch unveränderlicher Mittellage des pendelnd beweglichen Maschinengehäuses (10) übertragen. ">o
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungslänge der Federglieder mehrfach größer als die Schwingungsweite des pendelnd beweglichen Maschinengehäuses ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spannungs vor richtung (24, 25) eine Hilfskraftvorrichtung (27, 28) aufweist, die in Verbindung mit dem pendelnden no Maschinengehäuse steht und die die Federglieder (22) in Abhängigkeit von ihrer Lage spannt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein zwischen den Federgliedern (22) und dem festen Fundament vorgesehenes, von Drucköl beeinflußtes Organ, z. B. einen Kolben (24).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit dem pen- »2° delnd beweglichen Maschinengehäuse vorzugsweise gelenkig verbundenen Hilfs-
    kraftkolbenschieber (28), der zwischen einer Zufuhr- und einer Ablaufleitung (33 bzw. 34) für Drucköl einerseits und einem an dem genannten Organ (Kolben 24) befindlichen Ölraum (25) andererseits angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß größere Drehungsbewegungen des Maschinengehäuses (10), z. B. beim Inbetriebsetzen der Maschine, von einem mit einem Flüssigkeits-(Öl-) Raum zusammenwirkenden Pufferkolben verhindert werden, der gleichzeitig die Aufgaben des Hilfskraftkolbenschiebers (28) übernehmen kann.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 für mehrzylindrige Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder unabhängig voneinander beweglich gelagert sind und jeder Zylinder mit Federgliedem zum Ausgleich der Reaktionsimpulse versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BEBUN. GEDPIJCKT IN DER
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