DE891804C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE891804C
DE891804C DESCH1726A DESC001726A DE891804C DE 891804 C DE891804 C DE 891804C DE SCH1726 A DESCH1726 A DE SCH1726A DE SC001726 A DESC001726 A DE SC001726A DE 891804 C DE891804 C DE 891804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
internal combustion
combustion engine
road
lying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH1726A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1628743U (de
Inventor
Otto Dipl-Ing Elwert
Adolf Dr-Ing Schnuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH1726A priority Critical patent/DE891804C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891804C publication Critical patent/DE891804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftrriaschine Bei Straßen- und Ackerschleppern erfolgt der Antrieb durch Verbrennungsmotoren mit geringer Zylinderzahl, im wesentlichen Ein oder Zw,eigylindermotoren, deren. Massenkräfte nicht ausgeglichen sind.
  • Es sind Einrichtungen zum Massenausgleich bei Kurbelwellen-Kolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen, bekannt, bei denen das die Kolben samt Kurbelgetriebe umschließende Maschinengehäuse einerseits in. von einer Grundplatte getragenen Lagern drehbar um die Drehachse :der Maschinenkurbelwelle geführt und andererseits mit der Umgebung, z. B. der Grundplatte, unter Umgehung dieser Lagerung über federnde Glieder verbunden ist. Die federnden Glieder leiten ,beim Betrieb dieser Maschine ihr Drehmoment an die Umgehung weiter, während die vom Kolben samt Kurbelgetriebe ausgehenden drehenden Rückstöße von der Masse des Gehäuses aufgenommen. werden, das dadurch in pendelnde Schwingungen gerät. Die vorzugsweise mit stehendem Zylinder ausgebildete bekannte Maschine ist durch entsprechende Massenverteilung am Gehäuse im ganzen, und ,die bewegten Teile sind durch von der Kurbelwelle zwangsläufig geführte Körper dynamisch um diese Drehachse ausgeglichen.
  • Es istauchbereitsbeieinerBrennkraftmaschinemit zwei gegenüberliegenden Arbeitszylindern bekannt, den Massenausgleich durch eine senkrecht zur Achse der Arbeitszylinder laufende Ausgleichsmaisseherzustellen> Der Antrieb der fallweise als Spülkoliben ausgebildeten Ausgleichsmasse erfolgt hierbei durch ein Gestänge, das annähernd oder genau die gleiche Bewegung des Spülzylindenkolbens erzeugt wie eine unendlich lange Pleuelstange. Das Gestänge kann beispielsweise aus einer Kurbelschleife bestehen.
  • Bei Straßen- oder Ackerschleppern sind Motoren und Einrichtungen der vorbeschriebenen Art bisher nicht bekanntgeworden. Da bei Schleppern der Antriebs.motor entweder auf der Tragkonstruktion fest aufmontiert ist oder das Motorgehäuse mit dem T riebwerksgehäuse und ,dem Gehäuse für den Antrieb und die Lagerung der Hinterachse zu einer einheitlichen Tragkonstruktion fest veribunden ist, versetzt die in ihren Massen unausgeglichene Antriebsmaschine den ,Schlepper in starke Schwingungen. Die damit verbundenen Erschütterungen wirken sich nicht nur für den Fahrer unangenehm aus, sie beanspruchen auch die Verbände der Tragkonstruktion des Schleppers und erschweren die Lenkung. .
  • Die Erfindung bezweckt, den bei Schleppern bestehenden Nachteil zu beseitigen. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine, bei der nach Patent 832,961 von der Kurbelwelle ein Tauchkolben angetrieben wird, der gegenüberliegend zum Arbeitszylinder angeordnet ist und sich entgegengesetzt zum Arbeitskolben nach dem Kurbelraum zu bzw. davon weg bewegt und auf dessen äußerem Ende als Pumpenkolben ein weiterer Kolben in .Scheibenform. aufgesetzt ist, dessen Innenfläche beim Einwärtsgang gegen eine feste Wand arbeitet; als Antrieib:smaschine für Straßen- und Ackerschlepper. ,Die Gewichte der hin und her gehenden Massen der Triebwerksteile eines jeden Arbeitszylinders und des ihm gegen.überliegenden Pumpenzylinders werden .zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß das Produkt aus hin und her gehenden Massen und Hub des Arbeitszylinders gleich ist dem Produkt aus hin und her gehenden Massen und Hub des Pumpenzylinders, so daß ein vollständiger Ausgleich der Massen. kräfte erster Ordnung und ein nahezu vollständiger Ausgleich der Massenkräfte zweiter Ordnung des Motors vorhanden ist.
  • Durch diese Maßnahmen steht der Motor vollkommen ruhig, so daß der Schlepper bei laufendem Motor schwingungs- Ünd erschütterungsfrei ist. Durch die von der Kurbelwelle angetriebene Spül- luftpumpe gemäß der Erfindung wird nicht nur ein Ausgleich der Massenkräfte herbeigeführt, sondern auch eine bessere Ausspülung des Zylinders gegenüber einem Zweitaktmotor mit Kuribe'l1Castenspülung erreicht, denn die Spülluftpumpe hat etwa das doppelte Hubvolumen des Arbeitszylinders. Die geförderte Spülluftmenge beträgt daher das i,5fache des Hubvolumens des Arbeitszylinders. Die Zylinderleistung gegenüber dem Zweitaktmotor mit Kurbelkastenspülung ist daher wesentlich höher.
  • Es ist an sich bekannt, einen Ausgleich der hin und her gehenden Massenkräfte durch entgegengesetzt zur Kurbelwelle rotierende Gegengewichte herbeizuführen. Gegenüber dem damit verbundenen Konstruktionsaufwand, der lediglich der Herbeiführung eines Massenausgleiches dient, hat die Maßnahme nach der Erfindung den Vorteil, daß eine an sich bereits vorhandene Spülluftpumpe so angeordnet und in ihren Triebwerksteilen so bemessen wird, daß außer der Spülluftförderung der Massenausgleich herbeigeführt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • A,bb. i zeigt einen Schlepper mit einer stehend angeordneten Antriebsmaschine; Abb.2 zeigt einen Schlepper mit einer liegend angeordneten Antriebsmaschine in Seitenansicht und Abb. 3 den Schlepper nach Abb. 2 in Draufsicht; Abb.4 zeigt einen: Schlepper mit liegend angeordneter .Antriebsmaschine, dessen ll#,urbelwellenachse senkrecht zur Längsachse des Schleppers gerichtet ist.
  • In Abb. z, 3 und 4 ist die Antriebsmaschine im Schnitt dargestellt.- Zur besseren Veranschaulichung ist die Maschine ;größer gezeichnet. In den Abbildungen ist mit i der Arbeitszylinder be7eichnet; 2! ist der Kolben, 3 die Schubstange und 4 die Kurbelwelle. Dem Arbeitszylinder i gegenüberliegend angeordnet ist der Spülluftpumpenzylinder 5, dessen Kolben 6 über die Schubstange 7 und eine auh der Kurbehvelle 4 angeordnete Exzenterscheibe 8 angetrieben wird. Die .Spülluftpumpe 5 ist vom Kurbelgehäuse getrennt, so daß mit der angesaugten Luft kein Schmutz in das Kurbelgehäuse eintreten kann. Die Schmierung im Kurbelgehäuse erfolgt in bekannter Weise durch eine Umlaufschmierung mittels Zahnradpumpe.
  • Zum Ausgleich der Massenkräfte sind die Gewichte der hin und her gehenden Massen der Triebwerksteile sowohl des Arbeitszylinders als auch des Pumpenzylinders in ihrer Größe so gewählt, -daß das Produkt aus Massen und Hub gleich ist. Bezeichnet man also die Massen, der hin und her gehenden Triebwerksteile des Arbeitszylinders mit ml, den Hub -des Arbeitskolbens mit r1 und die Massen der hin und her gehenden Trie#bwerksteile des Pumpenzylinders mit m2 und den Hub des Pumpenkolbens mit y2, so ,besteht die Gleichung mi . y1 - m2 -r2 . Durch eine solche Abstimmung der hin und her gehenden Massen zueinander wird ein vollständiger Ausgleich der Massenkräfte erster Ordnung und ein nahezu vollständiger Ausgleich der Massenkräfte',zweiter Ordnung für den Motor erreicht.
  • Das Motorgehäuse 9 ist an das Getriebegehäuse io angeflanscht, das zusammen mit dem ebenfalls angeflanschten Gehäuse für den Achsantrieb i i die Tragkonstruktion des Schleppers bildet. .Der Antriebsmotor kann auch auf der Tragkonstruktion des Schleppers aufmontiert sein, so daß er nicht einen. Teil der Tragl<:onstrullction bildet.
  • Die Spülluft wird durch den Filter 12- und die Leitung 13 angesaugt. 14 ist die Brennstoffeinspritzpumpe und 15 die im Zylinderkopf .des Arbeitszylinders i angeordnete Einspritzdüse. Der Sc'hwungradventilator 16 fördert die Kühlluft für den Arbeitszylinder z, Die gegenüberliegende :Anordnung von Arbeitszylinder und Spülluftpumpe führt zu einer für Zweitaktmotoren mit angelenkter Spülluftpumpe sehr schmalen Bauform, die dem Fahrer die Sicht nach vorn nicht behindert. Der Antriebsmotor kann daher, wie in Abb. i dargestellt, stehend in den Schlepper eingebaut werden, bei genügender seitlicher Sicht für den Fahrer.
  • Es ist aber auch eine quer liegende Anordnung im Schlepper möglich, wie Abb. 2 und 3 zeigen. Da der Schwerpunkt,des Motors nahezu in der Kuribelwellenach.se liegt, wird der Schlepper durch die dargestellte Anordnung des Antriebsmotors nicht einseitig belastet. Infolge der schmalen Bauform liegt der Motor so niedrig, daß der Fahrer bequem über den Motor hinweg auf die Fahrbahn sieht.
  • Bei dem in Längsrichtung liegend angeordneten Motor gemäß Abb. q. ist die Pumpenseite des Motors an das Triebwerksg'ehäuse io angeflanscht. Die Anordnung des Antriebsmotors gemäß Abb. .a. hat ebenfalls den Vorteil einer guten Sicht für den Fahrer, und zwar sowohl über den. Motor hinweg als auch seitlich an dem Motor vorbei.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Brennkraftmaschine, .bei der nach Patent 832961 von der Kurbelwelle ein Tauchkolben angetrieben wird, der gegenüberliegend zum Arbeitszylinder angeordnet ist und sich entgegengesetzt zum Arbeitskolben nach dem Kurbelraum zu bzw. davon weg bewegt und auf . dessen äußerem Ende als Pumpenkolben ein weiterer Kolben in Scheibenform aufgesetzt ist, dessen Innenfläche beim Einwärtsgang gegen eine feste Wand arbeitet, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Antriebsmaschine für Straßen- und Ankerschlepper.
  2. 2. Straßen- oder Ackerschlepper mit einer BrennIkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit in Richtung zur Längsachse des Schleppers liegender Kurbelwellenachse und untenliegender Spülludtpumpe stehend im Schlepper angeordnet ist und an der Schwungradseite an das Getriebegehäuse angeflanscht ist.
  3. 3. Straßen- oder Ackerschlepper mit einer Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit in Richtung zur Längsachse des Schleppers liegender Kurbelwellenachse quer liegend, im Schlepper angeordnet und an der Schwungradseite an das Getriebegehäuse angeflanscht ist. q..
  4. Straßen- oder Ackerschlepper mit einer Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit in Richtung senkrecht zur Längsachse des Schleppers liegender Kurbelwellenachse liegend im Schlepper angeordnet ist und an der Pumpenseite an das Getriebegehäuse angeflanscht ist.
  5. 5. Straßen- oder Ackerschlepper mit einer Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i biss q., dadurch gekennzeichnet, .daß das Gehäuse des Antriebsmotors in an sich bekannter Weise einen Teil der Tragkonstruktion des Schleppers bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 776, 723 713, 695 757, 534:25:2.
DESCH1726A 1950-04-07 1950-04-07 Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE891804C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1726A DE891804C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Zweitakt-Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1726A DE891804C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Zweitakt-Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891804C true DE891804C (de) 1953-10-01

Family

ID=7422981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH1726A Expired DE891804C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Zweitakt-Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891804C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052829B (de) * 1954-09-24 1959-03-12 Rheinstahl Hanomag Ag Rad- oder Raupenschlepper, insbesondere fuer die Landwirtschaft
US2900035A (en) * 1955-09-08 1959-08-18 Porsche Kg Drive aggregate for motor vehicles

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534252C (de) * 1930-10-23 1931-09-25 Fritz Gockerell Kolbenmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit Kurbelkastenpumpe
DE695757C (de) * 1936-06-20 1940-09-02 Ignaz Zeissl Ing Brennkraftmaschine mit zwei gegenueberliegenden Arbeitszylindern
DE723713C (de) * 1937-07-21 1942-08-10 Bolinder Munktell Einrichtung bei Kurbelwellenkolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534252C (de) * 1930-10-23 1931-09-25 Fritz Gockerell Kolbenmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit Kurbelkastenpumpe
DE695757C (de) * 1936-06-20 1940-09-02 Ignaz Zeissl Ing Brennkraftmaschine mit zwei gegenueberliegenden Arbeitszylindern
DE723713C (de) * 1937-07-21 1942-08-10 Bolinder Munktell Einrichtung bei Kurbelwellenkolbenmaschinen, z. B. Brennkraftmaschinen
DE742776C (de) * 1937-07-21 1943-12-10 Bolinder Munktell Massenausgleicheinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052829B (de) * 1954-09-24 1959-03-12 Rheinstahl Hanomag Ag Rad- oder Raupenschlepper, insbesondere fuer die Landwirtschaft
US2900035A (en) * 1955-09-08 1959-08-18 Porsche Kg Drive aggregate for motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611023C2 (de) Anordnung einer Hubkolbenmaschine auf einem Chassis
DE698877C (de) Ausgleichseinrichtung fuer periodische Kraefte bei mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen
DE1580712A1 (de) Anordnung und Aufhaengung von Triebwerken in Kraftfahrzeugen
EP0975839B1 (de) Stampfgerät zur bodenverdichtung
DE2822006C2 (de)
DE3231988C2 (de)
DE2004283C3 (de) Kolben-Kurbelmechanismus mit Trägneitskraftausgteich
DE10214384A1 (de) Verbrennungsmotor eines handgeführten Arbeitsgerätes
DE3102154C2 (de) Brennkraftmaschine
DE891804C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE2455667A1 (de) Schwingungsdaempfungssystem
DE344080C (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Massenwirkungen
DE2447001C2 (de) Einrichtung zum Ausgleich der Massenkräfte von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen
DE959865C (de) Vorrichtung zum Massenausgleich, insbesondere der 2. Ordnung, an Kurbelwellen
DE4024400A1 (de) Massenausgleich fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine
AT217244B (de)
DE382012C (de) Dreizylindermaschine
DE923754C (de) Kolbenmaschine mit mindestens einem Kolben, der durch zwei Pleuel-stangen mit zwei inder Achsmitte des Kolbens gelegenen Wellen mit entgegengesetzter Drehrichtung verbunden ist, insbesondere Einkolben-Brennkraftmaschine
DE4239074C2 (de) Rotationsschwingkolbenmotor
DE4202640A1 (de) Hochdruckreinigungsgeraet
DE2723269C2 (de) Mehrzylindrige Hubkolbenmaschine
DE3903419A1 (de) Massenausgleichanordnung
DE295367C (de)
DE3230168A1 (de) Massenausgleichseinrichtung
DE750439C (de) Zweitaktgegenkolbenbrennkraftmaschine