DE7235733U - Zusammenfaltbarer Überzug für Kleidungsstücke - Google Patents

Zusammenfaltbarer Überzug für Kleidungsstücke

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DE7235733U
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DE7235733U
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PARROCHIA MAXIMA FRONTONAS
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PARROCHIA MAXIMA FRONTONAS
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Description

DR. SNG; G^RIEBUNG PATE NTANWALT Mein Zeichen I
P 121-lO/Le I
BiHe in d«r Antwort wiederholen
L J
899 Lindau (Bodensee)
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Rennerie 10 · PottfaoS 3160
27.September 1972
Betreff:
' Maxima PARROCHIA, Industriel de nationalste francaise
Frontonas (Isere - France )
f
Zusammenfaltbarer überzug für Kleidungsstücke.
Die Neuerung betrifft Verbesserungen an Überzügen far Kleidungsstücke und richtet sich insbesondere auf solche, die sowohl für den Kleidungstransport als auch für den Kleidungstransport als auch für deren Schutz innerhalb eines Kleiderschrankes, einer Garderobe oder eines Ordnungsittöbels geeignet sind.
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Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit:
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Kfz.: Fu 2581897
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Bekannt ist, daß die in der Praxis bekannten Bezüge der fraglichen Art allgemein aus einem formbaren Futteral bzw. Beutel v^n fl3oh«;« Profil bestehen, dessen Enden in Querrichtung mit Traggriffen versehen sind, die in der Hand nach Querfaltung des ganzen Bezuges bzw. Beutels oder Hülle und des darin eingeschlossenen Kleidungsstückes vereinigt werden können. Eines der Enden des Bezuges ist offen vorgesehen, um das Einschieben des auf einem Bügel hängenden Kleidungsstückes zu ermöglichen, während das entgegengesetzte Ende geschlossen bleibt, indem nur ein kurze freier Innsnrauir. für den Durchtritt des Hakens zu dem vorerwähnten Kleiderbügel vorgesehen ist, wobei der Haken sich so zwischen die Henkel der beiden Traggriffe legt.
Die Handgriffe bestehen gewöhnlich aus einer geradlinigen Versteifungsleiste, die nur an eine der Falten des Futterals geschweißt sind, um di.e Öffnung zu begrenzen, oder auch gleichzeitig an beide Falten am entgegengesetzten Ende. Die Erfahrung zeigt, daß das biegsame Futteral, bzw. die Hülle häufig in der Höhe der Traggriff-oder Leistenenden, d.h. im nicht verstärkten Bereich, durchreißt. Übrigens wird auch noch das Durchreiße
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längs der Ränder des im geschlossenen Boden des Futterals für den Durchtritt des Kleiderbügelhakens belassenen freien Irineuräums gefördert.
Die Verbesserungen nach der Neuerung bezwecken, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und die Ausführung eines Kleiderüberzuges der vorerwähnten Art zu ermöglichen, der insbesondere den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht.
Der Kleiderüberzug nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traggriff oder Beschlag, der mit den einanc/.ϊ gegenüber angeordneten Henkeln fest verbunden ist, sich mindestens über die beiden geradlinigen Teile des Umfanges des entsprechenden Endes erstreckt, wobei die beiden Enden offen bleiben.
"eder Traggriff verläuft vorzugsweise über den yanzen Umfang jedes der Enden des Futterals bzw. Hülle, wobei dieses auf der ganzen Länge jedes seiner quergerichtete. offenen Ränder verstärkt ist wodurch, jede Gefahr des Reißens behoben ist. Nach dem Einlegen des Kleidungsstückes in das Innere des Überzuges wird dieser querüber so gefaltet, daM die vier Henkel sich, nebeneinander legen.
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wodurch sich eine breite Tragfläche für die Finger des Benutzers darbietet. Es sei noch vermerkt, daß das Einlegen des Kleidungsstückes in das Futteral Lvsvv. die Hülle durch die be^^^n offenen Enden des Ganzen beträchtlich erleichtert wird. Jeder Traggriff ist außerdem mit geeigneten Mitteln eum Verschließen des entsprechenden Endes der Hülle Versehen; diese Mittel bestehen vorteilhaft aus Druckknopfelementen, die an den geraden Teilen jedes Traggriffes vorgesehen sind. Außerdem weist deren jedes eine nach dem Inneren der Hülle gekehrte Platte bzw. Aufschlag auf, der so angeordnet ist, daß durch Zuknöpfen der Kleiderbügelhaken zum Aufhänger, des Kleidungsstückes festgehalten wird.
Die beigefügte Zeichnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Neuerung ihrer Merkmale und der von ihr gebotenen Vorteile:
Fig. 1 ist ein Schaubild eines Überzuges nach der Neuerung in Gebrauchsstellung im Innern eines Kleiderschrankes oder dergl.;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beiden Handgriffe des Überzuges nach Fig.I nach Querfaltung;
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Fig. 3 zeigt schaubildlich die Anordnurq des Aufschlages zum Festhalten des Bügelhakens
Fig. 4 ist ein Schaubild des Überzuges in gefalteter Tragstellung.
Der in Fig.l dargestellte Überzug umfasst in der üblichen Form eine KuEtstoffhülle 1, die im Schnitt ein flaches Profil aufweist; eine der Seiten dieser Hülle ist durchsichtig, während die gegenüberliegende Seite undurchsichtig ist, um den Aufdruck von Namensanschriften oder Reklamemotiven zu ermöglichen. Jedes dieser Enden der Hülle 1 ist mit einem Handgriff 2 zum Verstärken des Endrandes der Hülle und um das Tragen und Aufhängen des ganzen Überzuges zu ermöglichen versehen.
Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, weist jeder aus geformtem Kunststoff gefertigter Handgriff ein abgeflachtes Profil der Hülle 1 auf, so daß er über den ganzen Umfang des in Frage kommenden Randes derselben verläuft, wodurch der Rand lückenlos verstärkt und geschützt wird; die Befestigung dieses Handgriffes 2 ist durch Schweißen oder Leimen gesichert. Die beiden geraden Teile jedes Handgriffes 2 weisen einerseits eine lotrechte Verlängerung unter Anpassung an die Form eines
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Traghenkels 3 und andererseits eine Reihe von ösen auf, die einander gegenüberliegen und nach oben vorspringen; die eine dieser ösen weist einen seitlichen Kopf auf, während die andere diesem entsprechend gelocht ist, um ein Zusammensetzen nach Art zweier Druckknopfelfaente zu ermöglichen. Zu bemerken ist, daß mindestens eine der ösen 4, hier mit 41 bezeichnet, jedes Handgriffes ein dem gegenüberliegenden Handgriff zugekehrtes Organ aufweist, das mit der entsprechenden öse desselben zusammenwirkt, um auf diese Weise das Zusammensetzen der beiden Handgriffe des Überzuges zu sichern. Der untere Teil der Henkel 3 weist ebenfalls Verbindungsmittel 3a entsprechend den soeben beschriebenen auf, wodurch ein zusätzliches Zusammensetzen der beiden geraden Teile jedes Handgriffes 2 ermöglicht wird. Der eine dieser Teile ist außerdem mit einem mittleren Aufschlag 5 (Fig„3) fest verbunden, der lotrecht dem Innern der Hülle zugekehrt ist. Dieser Aufschlag 5 ist bei 5a in der Nähe seines oberen Endes gelocht und mit einem inneren Vorsprung 5b versehen, der in die vorerwähnte Lochung eingedrückt werden kann.
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Da der Überzug an seinen beiden Enden in der Höhe der Handgriffe 2 offen ist, wird verständlich, daß das an einem gewöhnlichen Bügel 6 getragene Kleidungsstück leicht ins Innere der Hülle 1 geschoben werden kann, wobei der Benutzer mit einer Hand den Bügel von unten her einschiebt und ihn durch die obere Öffnung einzieht. Wie in Fig.l angegeben, wird der Haken 7 des Bügels 6 mit Hilfe des Aufschlages 5 des oberen Handgriffes 2 gehalten, wobei die Teile 5a-5b in Einhakstellung gebracht werden. Man setzt dann die Druckknopfelemente an den Ösen 4 jedes Handgriffes 2 zusammen und es genügt dann, den Überzug und das Kleidungsstück in der in Fig.4 wiedergegebenen Art quer zu falten. Die vier Henkel 3 legen sich dann aneinander und bieten so eine Tragfläche für die Hand des Benutzers; die beiden Handgriffe werden miteinander mittels ösen 4' verbunden, um das Tragen des Ganzen zu erleichtern. Das so verpackte Kleidungsstück kann alsdann leicht transportiere werden. Selbstverständlich kann de;: überzug dann auch vorteilhaft zum Schutz des Kleidungsstückes im Innern eines Schrankes oder anderen Möbels zu diesem Zweck verwendet werden; zu diesem Zweck wird der Überzug entfaltet und die beiden Henkel 3 neben dem Haken 7 werden an einer Stange oder Leiste aufgehängt.
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Vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und schränkt in keiner Weise den Bereich der Neuerung ein, deren Rahmen auch durch Ersatz der beschriebenen Ausführungseinzelheiten durch ander Äquivalente nicht überschritten wird.
Schutzansprüche
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Claims (6)

Schutzansp rü ehe
1. Faltbarer Schutzüberzug für Kleidungsstücke, bestehend aus einer flachen Hülle, die an ihren Enden mit Handgriffen oder Beschlagen mit Greifhenkeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff oder Beschlag, der mit zwei einander gegenüberstehenden Henkeln fest verbunden ist, sich mindestens über die beiden geraden Teile des Umfanges des entsprechenden Endes erstreckt, wobei die beiden Enden geöffnet bleiben.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die bei-den gleichartigen Handgriffen od-^r Beschlagen sich über den ganzen Umfang jedes der Hüllenenden erstrecken.
3. Überzug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Handgriffe oder Beschläge in seinem mittleren Teil ein im Innern der Hülle angeordnetes Aufhängeorgan zum Einhaken des Bügelhakens aufweist, wobei die Öffnung des Organs sich parallel zum Handgriff oder Beschlag erstreckt.
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4. Überzug nach Anspruch 3, d adur c' gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan aus einem lotrehten, senkrecht zum Handgriff oder Beschlag stehenden Aufschlag besteht, der mit Knöpfmittel versehen ist, die das Festhalten desselben auf ihm in gefalteter Stellung zur Begrenzung der Öffnung des erwähnten Organs ermöglichen.
5. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff oder Beschlag Mittel zum Zusammensetzen seiner beiden sich gegenüberliegenden geraden Teile aufweist, wodurch das Schließen des einen oder anderen des Endes der Hülle ermöglicht wird.
6. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe oder Beschläge Mittel zum gegenseitigen Zusammensetzen in Faltstellung des Überzuges aufweisen.
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DE7235733U 1972-02-07 Zusammenfaltbarer Überzug für Kleidungsstücke Expired DE7235733U (de)

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DE7235733U Expired DE7235733U (de) 1972-02-07 Zusammenfaltbarer Überzug für Kleidungsstücke

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