DE1687318U - Verpackungsbeutel, insbesondere fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Verpackungsbeutel, insbesondere fuer kleidungsstuecke.

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DE1687318U
DE1687318U DEJ3719U DEJ0003719U DE1687318U DE 1687318 U DE1687318 U DE 1687318U DE J3719 U DEJ3719 U DE J3719U DE J0003719 U DEJ0003719 U DE J0003719U DE 1687318 U DE1687318 U DE 1687318U
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DE
Germany
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bag
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same
clothing
items
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Application number
DEJ3719U
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English (en)
Inventor
Rudolf Juentgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag
    • B65D33/105U-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/12String handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

i?A51Q92C*3ft"8.5i V ^
Patentanwalt DIPL-ING. INGRlSCH1 WUPPERTAL-ELBERFELD neustrasse τ*
Wuppertal-Slberfeld, den 27. 8.. Sp/Za·
Gebr auchsmust e r ~&-nme !dung
Meine Akte 1489
Rudolf J ü η t g e n. Hilden (BkId.)
"Yerpackungsbeutel, insbesondere für Kleidungsstücke"
Es sind bereits Yerpaekungsbeutel bekannt, die in erster Linie beim Sinkauf von Bekleidungsstücken o. dgl. zagegeben werden, einmal, um die Zeit des Einpackens za verkürzen, zum andern, um dem Käufer das Tragen der gekauften Gegenstände zu erleichtern. Diese Yerpackungsbeutel sisä aus Papier bzw. Packstoff in Form von Taschen kergesteilt, deren Traggriff aus zwei Papier- bzw* Packstoff streifen gebildet wird, die durch Ausschneiden oder Ausstanzen von IianglQöixeni im Ob.errand der beiden. Beutelf lachen entstanden sind. Bei diesen Beuteln reißen die G-riffstreifen verhältnismäßig leicht aus, und vor allem lassen sich Sleidungsstftcke nur dann in ihnen verpacken, wenn sie vorher zusammengelegt oder zusammengerollt sind.
Der Gegenstand der Eintragung unterscheidet sich in vorteilhafter <?eise dadurch* von den bekannten Verpackung^ beuteln, daß der im Innern mit einer Aufhängevorrichtung
für die zu verpackenden Kleidungastücke und an seiner Oberkante bzw. in der Hähe derselben mit einem Handgriff versehene Beutel auf einer Seitenfläche einen zweiten Handgriff aufweist, der sich nach Zusammenlegen des Beutels mit dem oberen Handgriff zu einem Traggriff vereinigt.
In diesem Beutel werden Kleidungsstücke verpackt, indes sie so-f die Aufhängevorrichtung, die vorzugsweise aus einem herausnehmbaren Kleiderbügel besteht, gehängt werden. Der Beutel mit Inhalt wird dann so zusammengelegt, daß dar zweite Handgriff mit dem an der Oberkante angebrachten Handgriff zusammenfällt. Beide Handgriffe zusammen bilden dann den Traggriff für die eingepackten Kleidungsstücke·
Weitere Markmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des Sintragungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Verpackungsbeutels darstellt. Auf der Zeichnung zeigen:
Abb. 1 eine sehematische Darstellung eines Beutels gemäß der Eintragung und
Abb. 2 eine Seitenansicht des gleichen Beutels in zusammengelegten. Zustand.
Der vorzugsweise aus Papier oder Packstoff oder aus einem sonstigen geeigneten werkstoff hergestellte Beutel besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, die an den 3eitenrändern 3 und an dem unteren Hand 4 durch Verkleben, Vernähen o. dgl. miteinander verbunden sind und so einen oben offenen Beutel bilden. Verstärkungen oder Versteifungen 5,6 und ? können aus Draht,
Pappe, Blech oder irgend einem geeigneten Werksiroff hergestellt nein· Sie erstrecken sieh quer über den ganzen Beutel. Die Verstärkung 5 an der Oberkante des Beateis dient gleichzeitig als Stütze für eine !dammer 8 σ, dgl., an der im Innern des Beutels eine Aufhängevorrichtung 9 und nach außen hin sowohl ein Handgriff 10 als auch ein Haken 11 befestigt §iß<3,« An der Verstärkung 6 ist ein Handgriff 12 angebracht» Mit -äe·? 1p ist ein durchsichtiges Fenster bezeichnet» mit dem die vordere Beutelfläche ausgestattet ist.
Das dargestsllte Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise zum Verpacken von längeren Kleidungsstücken bestimmt. Ist beispielsweise ein Kleid oder ein Mantel nach Aufhängen auf dem Kleiderbügel 9 in äen Beutel hineingebracht worden, so kann der Beutel nach Verschließen desselben in der in Abb. 2 angedeuteten fei se zusammengelegt werden. In diesem Fall ist der Beutel zweimal nach rückwärts umgeklappt worden, so daß etwa das unterste Drittel des 3eo.teis innen liegt*
Zur Verpackung eines kürzeren Kleidungsstücks oder eines Anzüges, dessen Hose über die Querstange des Kleiderbügels 9 gehängt istr genügt ein Beutel geringerer Länge, Mr diesen Zweck kann der Beutel um das unterste Drittel verkürzt hergestellt -werden, so daß bei einem solchen der Handgriff 12 an der ITnterkante desselben angebracht ist und nur ein einmaliges umklappen des Beutels notwendig ist, um die Handgriffe 10 und 12 zu einem Traggriff zu vereinigen.
Die obere "Verstärkung 5 kann in der ?/eise ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig ein Verschließen des Beutels ermöglicht. Wenn beispielsweise zur Verstärkung oder Versteifung ein Blechstreifen verwendet wird, wie er bei Tüten zu Verschlußzwecken in den zusammengefalteten Oberteil eingelegt und nach dem Zusammenfalten an den Enden iaagebogea wird* so muß die Verstärkung zwei seitlich überstehende Zungen aufweisen, die als an sich bekannt in der . Zeichnung nicht dargestellt sind. Dar zu verschließende Beutel wird zu diesem Zwecke an der Oberkante ein- oder zweimal umfalzt, und anschließend t?erden die überstehenden Zungen umgebogen. Die gleiche Aufgabe kann auch durch zwei auf der Verstärkung 5 angebrachte und nach oben überstehende biegsame Blechzungen gelöst werden, die nach dem Falzen der Oberkante umgebogen werden.-Um das Falzen der Oberkante nicht zu behindern, ist die Klammer 8 etwas unterhalb der Verstärkung 5, beispielsweise durch Annieten, am Beutel befestigt. Beim Zusammenlegen des Beutels legt sich der Haken 11, wie in Abb. 2 angedeutet ist, nach innen zwischen die zusammengelegten Beutelteile»
Der Verpackungsbeutel gemäß der Eintragung ermöglicht es, Kleidungsstücke ohne vorheriges 3? alt en, d.h· schonerd zu verpacken. Die Handgriffe, die an den Versteifungen befestigt bzw. abgestützt sind, sind dauerhaft und ergeben einen bequemen Traggriff. Außerdem bietet dar Beutel noch einen weiteren besonderen Vorteil. Das Kleidungsstück kann ohne Herausnehmen aus dem Beutel mittels des Hakens 11 aufgehängt vrerden, beispielsweise in einem Kleiderschrank. Der Beutel dient dann gleichzeitig als Schutzüberzug gegen Staub und Motten·

Claims (5)

-5- 2Α51992υ·3ρ.5<. ■'.■■., ί Schatz a η s τ> r ti σ h e
1.) Yerpaekungsbeutel, insbesondere für Kleidungsstücke,
dadurch g e k e η η ζ a i c h η e t, daß der im
Innern mit einer Aufhängevorrichtung (9) für die zn verpackenden Kleidungsstücke und an seiner Oberkante oder in der Nähe derselben mit einem Handgriff (10) versehene Beutel auf einer Seitenfläche einen zweiten Sandgriff (12)
aufweist, der sich nach Zusammenlegen des Beutels mit dem oberen Handgriff zu einem Traggriff vereinigt.
2») Yerpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch g e Jc β nnz ei c hne t,. daß der zweite Handgriff (12)
etwa um. ein Drittel der Beutellänge von der Unterkante (4) entfernt auf einer Beatelflache befestigt ist«
5, J Yerpackungsbeutel nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daB der zweite Handgriff an der Uhterkante des Beutels oder in der Fähe derselben angeordnet ist*
4. J Terpackungsbeutel· nach den Ansprüchen 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß beide Handgriffe (10,12) an je einer verstärkenden Querleiste (5,S) des Beutels befestigt bzw. abgestützt sind.
5.} YsrpackttBLgsbeatel aaoii des AnsprÜGhen 1-4, dadurch gekennz β i chne t, daß eine Beutelfläche mit
einem durchsichtigen Fenster (13) versehen ist·
"t>vh 7erparrkuiigstreTrtre±--Tracir UerrAa&pruchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ohne t, daß an der Oberkante (5} des Beutels oder in der Nähe derselben ein Haken (11 } zum aufhängen des Beutels mitsamt den eingehängten kleidungsstücken angebracht ist.
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