DE7234256U - Anhängerkupplung - Google Patents

Anhängerkupplung

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DE7234256U
DE7234256U DE19727234256 DE7234256U DE7234256U DE 7234256 U DE7234256 U DE 7234256U DE 19727234256 DE19727234256 DE 19727234256 DE 7234256 U DE7234256 U DE 7234256U DE 7234256 U DE7234256 U DE 7234256U
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Westfalia Werke Knoebel F & Soehne KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/488Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted directly to the chassis of the towing vehicle
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    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Anhänge rkupp Lung
Die Neuerung liegt auf dem GeMe t der Anhänge rkupp lungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen, mit Querverstrebungen, in deren Mitte die Bügelkupplung befestigt ist.
i>a.e Äupplungsvorrichtung für Einachsanhänger, insbesondere an PerEcneruiraitwagen, kann aus einer in Fahrzeuglängsachse liegender, xlai^erunjsstange Gestehen, die oftmals sehr lang ist. Es sind dann seitliche Abstützungen in der Nähe der Fahrζeughinterjiante vorgesehen.
^-ei aer riehr7,ahl alier £*ahrzeugtj?pen ist die Anhängerkupplung derart aage bracht, da3 die eigentliche Halterung für die
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Kugolkupplung an einem quer über die Fahrzeugbreite verlaufenden ilohr als Querverstrebung festsitzt. Dieses Kohr kann vielfach unter einem nach \mten vorstehenden schürzenförmigen Teil des V/agen*"'1 ctens oder auch unter der Stoßstange angeordnet werden, so ; daß dio Haltekonstruktion für die Anhänge ricupp lung den Blicken
\ verborgen ist. Es gibt jedoch Fahrzougtypen} bei denen dieses
'■ Querrohr für die Anbringung der Anhänge ricupp lung nicht in einem
L Hohlraum unmittelbar vor dom hinteren Ende des Fahrzeugaufbaues
\ angeordnet werden kann, v/ei", beispielsweise dort der Kraftstoff-
tank, der Behälter für ein .Roserverad, eine Auswölbung des Kofferraumbodens oder dergleichen keinen Hohlraum freilassen und
\ die Stoßstange verhältnismäßig klein bzw. sehr dicht unmittel- ,
' bar auf dem Fahrzeugaufbau angeordnet ist«, Das Querrohr als
Querverstrebung kann auch kurzer ausgeführt und beiderseits der j Fahrzeuglängsachse gehaltert sein. \
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der eine Anhänger- I
1
kupplung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen, | mit Querverstrebungen, in deren Mitte die Kugelkupplung befe- A \
stigt ist, gekennzeichnet ist durch die Anordnung von Querver- I strebungen unmittelbar hinter der durch Kofferraum, Kraftstofftank, Reserveradlagerung oder dergleichen gegebenen unteren Aus*- wölbung des Fahrzeugbodens "«nd eine unmittelbar hinter der Querverstrebung am Fahrzeug fest angeordnete Verkleidungsschürze, die 1
I die Querverstrebung überdeckt und an beiden Seiten außerhalb der | Haltearme an die Bleche des Fahrzeugkastens bzv/. -Eahmens an- | schließt. Die Kugelkupplung durchdringt dabei zweckmäßig einen J|
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unteren Ausschnitt der Verkleidungssehürga. Vorteilhaft kann die Kugelkupplung teilbar ausgebildet sein, 30 daß der die Verkleidungsschürze überragende 'feil von der mit der Querverstrebung fest verbundenen Halterung abnehmbar ist* Die Verkleidungsschürze kann sov/ohl oberhalb als auch unterhalb der Querverstrebung ara Fahrzeugkasten oder -Rahmen befestigt seiii. Die zur Aüiiängerkupplung gehörige Steckkontakt—Kupplung ist etwa oberflächenfluchtend in der Verkleidungsschürze im Abstand neben der Kugelkupplung angeordnet.
Die Heuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnung gen zeigen:
Figur 1 perspektivische Ansicht des Hinterteils eines Personenwagens in Phantomzeichnung mit Anhängerkupplung,
Figur 2 der Figur 1 entsprechende Darstellung ija der Uhteransicht,
Figur 3 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt der unteren Fahrzeughinterseite,
Figur 4- einen Schnitt entsprechend der Figur 3 mit angebauter Anhängerkupplung,
Figur 3 eine andere Ausführungsform der unteren Fahrzeughinterkante,
Figur 6 die Ausführung entsprechend Fig. 5 mit angebauter Anhängerkupplung„
Die Figuren 1 und 2 zeigen den gleichen Fahrzeugtyp, es ist in Phantomzeichnung perspektivisch lediglich die Bückseite dargestellt, und zwar in Fig. 2 schräg non unten gesehen, so daß
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Einzelheiten der Anordnung der Anhängerkupplung und dor Verkleidungsschürze gut erkennbar sind» Bei diesem Fahr^eu^typ iot r.v.'ischen der Hinte.j'seite des Kraftstofftanks 1 und dem hintrro Vcr^leidungsblech, das in Flucht mit den beiderseitigen Eclrteilen 2 verlauft, nur ein ganz geringer Abstand. Der dazwischen ausgebildete Hohlraum erlaubt es nicht, die Haltelconstrulction für eine Anhängerkupplung anzubringen. Auch die Stoßstange 5 ist verhältnismäßig schmal und unmittelbar auf dem Fahrzeugaufbau aufgesetzt, so daß auch hier die Halterung für die Anhangerkupplung nicht untergebracht werden kann, abgesehen davon, daß keine Möglichkeit bestände, die Haltearme der Quervei*strebungen in Form eines Querrohres 5 zu den Festpunkten am Fahrzeugboden zu führen, wo sie zu befestigen sind. Aus diesem Grunde ist das schürzenförmige Blech des Wagenkastens unterhalb der Stoßstange 3 abgenommen iind anstelle dessen eine Verkleidungsschürze 4· am Fahrzeug fest angebracht, dxe an den Seiten mit Eckteilen 5 &n die vorhandene Verkleidung dicht anschließt und an der Hinterseite unmittelbar unterhalb der Stoßstange J nach unten geführt ist, so daß ausreichender Raum für die Halterung der Anhängerkupplung vorhanden ist. In diesem Hohlraum zwischen der fest angeordneten Verkleidungsschürze 4- ist das Querrohr 6 angeordnet, das an seinen beiden Enden mit Haltearmen / fest verbunden ist. Die vorderen Enden der Ealteari^e sind i^it 3elestigungspunkten am Fahrzeugboden fest verbunden (hier nichö im einzelnen dargestellt)o
In der Mitte der Querrohres 6 sind, gegebenenfalls mit Verstärkungen, zwei Halteflanschen 6 angeschweißt, zwischen ienen
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unnii toolbar unterhalb des Qy.errohres die eigentliche Kugelirapplung 9 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist.
iin Ausschnitt 10 in der Verkleidungsschürze 4- von ihrem unte- ?en Hand her umgibt die Kugelkupplung 9, die die Verkleidungssciiörze teilweise durchdringt. Ein weiterer Ausschnitt 11 ist in der Verkleidungsschürze 4- für das Auspuffrohr 12 vorgesehen. Weiterhin ist in der V^rkleidungsschürze 4· eine elektrische Steckkontakt-Kupplung 13 derart angeordnet, daß sie etwa mit der Oberfläche der Verkleidungsschürze 4- fluchtet bzw. nur um ein Geringes herausragt. Diese elektrische Kupplung 13 kann entweder an einer besonderen Halterung an dem Querrohr 6 oder am Fahrzeug befestigt sein und durch eine Aussparung die Verkleidungsschürze 4- durchdringen oder sie kann auch in einer entsprechend vorgesehenen Bohrung unmittelbar in der Verkleidungsschürze 4- befestigt sein.
Die Verkleidung s schür ze 4- kann aus geformtem Blech oder auch beispielsweise aus Kunststoff bestehen, dem die erforderliche Form und Farbe gegeben ist. Ein Fahrzeug, bei dem diese besonders angepaßte Verklei dungs schür ze 4·, 5 angebracht ist, ist von einem anderen Fahrzeug ohne eine derartige besondere Verkleidungsschürze kaum zu unterscheiden, und es ist dadurch genügend Raum gewonnen, um die Anhangerkupplung in ihrer Halterung an der aus konstruktiven Gründen erforderlichen Stelle unterzubringen, ohne daß das Quer-rohr und seine Haltsarias
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- 6 sichtbar sind.
In den Figuren 3 "und 2I- ist ein anderes Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Die Figur 3 zeigt den Querschnitt der hinteren, unteren Abdeckbleche des Aufbaues des Fahrzeuges "bzw. des Rahmens. Das Blech 14- stellt "beispielsweise das hintere Abdeck"blech dar, an dem ITummernschild und Beleuchtungseinheiten angebracht sind. Davor ist der Blechquerschnitt 15 des Kofferraums zu erkennen, der verhältnismäßig tief hinunierreicht. TTiT)-ter dem Abdeckblech 14 liegt der Querschnitt der Stoßstange Unterhalb der Stoßstange 16 und mit der TJnterkante des Abdeckbleches 14 einerseits, und andererseits mit dem Kofferraumblech 15 verbunden, ist eine Abdeckschürze 17 angeordnet. Es ist zu erkennen, daß zwischen dieser Schürze 17 und der Wandung 15 des Kofferraums nur ein verhältnismäßig sehr schmaler Hohlraum 18 vorhanden ist, der zur Unterbringung des Querrohres für eine Anhängerkupplung nicht geeignet ist. Es ist daher die Abdeckschürze 17 entfernt und entsprechend der Figur 4 durch eine anders geformte Abdeckschürze 19 ersetzt, die eine weite Auswölbung nach hinten aufweist, jedoch an denselben Befestigungspunkten angeordnet ist, wie die Abdeckschürze 17. Durch die Ausv/ölbung der Verkleidungsschürze 19 ist ein genügend großer Hohlraum bis zu der Hinterwand 15 des Kofferraums vorhanden, in dem das tyuerrohr 6 für die Anhängerkupplung untergebracht werden kann. An diesem Querrohr 6 sind in der Mitte die Planschen 8 güägeschweißt? an denen der Hals 20 der Kugelkupplung 9 befestigt ist. Dazu ist die Verkleidungsschürze 19 in der Mitte an
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der entspreeilenden Stelle mit einer Ausnehmung versehen, durch die die entsprechenden Teile 8 und 20 der Kuge!kupplung hindurchragen.
In den Figuren 5 und 6 ist wieder ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugszeicher, versehen. Um die Anhängerkupplung unterzubringen, wird die vorhandene Abdeckschürze 17 abgenommen und eine Abdeckschürze 21 angesetzt. Diese Abdeckschürze hat eine weitere Auswölbung, die annähernd so weit nach hintan reicht, v/ie die Aufwölbung der Stoßstange 15. Unterhalb lieser weiten Auswölbung ist die Abdeckschürze 21 im Bogen bis unterhalb des Bodens des Kofferraums geführt und dort an ihrer Unterkante mit dem Boden fest verbunden. Zwischen der Abdeckschürze 21 und der Hinterwand 15 des Kofferraums ist aufgrund der weiten Auswölbung ein ausreichender Zwischenraum entstanden, um das Querrohr 6 für die Anbringung der Anhängerkupplung unterzubringen. Durch die Anbringung dieser Verkleidungsschürze 21 sind die in dem Hohlraum dahinterliegenden !'eile gegen Sicht und auch gegen Verschmutzung geschützt. In der Verkleidungsschürze 21 ist lediglich ein Durchbruch für das hier nicht dargestellte Auspuffrohr und in der Mitte ein Durchbruch für die Halterung der Kugelkupplung 9 vorgesehen. Bei dieser Ausführung der Kugelkupplung sind an dem fyuerrohr 6 zwei Flanschen β angeschweißt, zwischen denen eine Hülse 22 befestigt ist. In diese Hülse 22 ist der Hals 20 der Kugelkupplung 9 einsetzbar und mittels eines
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Schraubmuffengevlindes 23 zu "befestigen. Diese .Anordnung ist gewählt für den Fall, in dem nur gelegentlich an das Kraftfahrzeug ein Anhänger angehängt wird, so daß bei Nichtgebrauch die E/uge !kupplung 9 abgenommen werden kann.

Claims (4)

Schut zansprüche
1.) Amiänger kupplung an Kraftχahrzeugen, insbesondere an Personenkra-ftv/a-en,mit tfrierverstrebungen, in deren Kitte die Kegelkupplung befestigt ist, gekennzeichnet durch die Anordnung der Q?-isr\Te2?st;rs"Qunp:en CG") unmittelbar hinter der durch Kofferraum, Kraftstofftank (i), ßeserveradlagerung oder dergleichen gegebenen unteren Auswölbung des i*ahrzeugbodens und eine unmittelbar hinter der Querv^rs-crebung (6) am fahrzeug fest angeordnete Verkleidungsschürze (4, 5)5 die die Querverstrel/ung (6) überdeckt und an beiden Seiten außerhalb der Haltearme (7) an die Bleche des Fahrzeugkastens bzw. -Rahmens anschließt.
2.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkupplung (9) einen unteren Ausschnitt (10) der Verkleidungsschürze (A-) durchdringt.
3«) Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkupplung (9) teilbar ausgebildet ist, so daß der, die Verkleidungsschürze (4·) überragende Teil von der mit der Querverstrebung (6) fest verbundenen Halterung (8), (22) abnehmbar ist.
4.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsschürze (19) bzv/. (21)
sowohl oberhalb als auch unterhalb der Querverstrebung (6) am Fahrzeugkasten oder-Rahmen befestigt ist.
5·) Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anhängerkupplung gehörige elektrische Steckkontakt-Kupplung (13) etwa oberflächenfluchtend in der Verkleidungsschürze in Abstand neben der Kugelkupplung angeordnet ist.
DE19727234256 1972-09-16 1972-09-16 Anhängerkupplung Expired DE7234256U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126443A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126443A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge

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