DE7232298U - Vorrichtung zum beidseitigen Be pudern von Folienbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum beidseitigen Be pudern von FolienbahnenInfo
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Description
OZ 72087
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen.
Der Gegenstand der Neuerung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen, was beispielsweise
für leicht klebrige Folien erforderlich ist, um ein Verkleben der aufgerollten Folienbahnen zu,vermeiden. Für die Bepuderung
von thermoplastischen Folienbahnen wird beispielsweise Bicarbonatpulver verwendet.
Es ist bekannt, Folienbahnen einseitig durch ein Abrollverfahren
zu bepudern. Diese einseitige Bepuderung ist jedoch nicht für alle Fälle ausreichend. Des weiteren sind auch elektrostatische
Bepuderungseinrichtungen bekannt, die jedoch beispielsweise mit
Bicarbonat als Puder gefüllt, enorm stauben und nur mit Gasmaske zu bedienen sind« Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bepuderungseinrichtung
für Folienbahnen zu schaffen, die eine beidseitige staubfreie Bepuderung in einem Arbeitsgang ermöglicht.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, daß die Folienbahn in vertikaler Richtung von unten nach oben durch
den Längsschlitz einer mit Puder gefüllten und mittels eines Vibrators in Bewegung gehaltenen Förderrinne geführt ist, wobei
die Förderrinne quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn leicht
geneigt angeordnet ist. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, die Folienbahn gleichzeitig beidseitig gleichmäßig
vollautomatisch zu bepudern, wobei die Einrichtung staubarm arbeitet. Dabei erweisen sich insbesondere die Kombination der
Maßnahmen des Vibrierens der Rinne mit der schrägen Anordnung als besonders vorteilhaft, die ein automatisches Fließen des
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Puders und damit Bestreichen der durchgezogenen Folienbahn mit demselben ermöglichen.
Je nach der Stärke der Folie und auch der Breite der Folienbahn ist in weiterer Ausbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehen, den Längsschlitz sowohl in der Breite als auch in der Länge verstellbar auszubilden. Diese Verstellbarkeit des
Schlitzes kann z.B. mittels Schiebern erfolgen.
Um den vollautomatischen Betrieb der Bepuderungseinrichtung zu gewährleisten und gleichzeitig einen unnützen Abfall an nicht
verbrauchtem Puder zu vermeiden, ist eine Rücklaufrinne vorzugsweise
unterhalb der Förderrinne angeordnet vorgesehen, in ' die das überschüssige Puder am Ende der Förderrinne übergeführt
-wird. Diese Rücklaufrinne wird vorzugsweise entgegengesetzt ·
geneigt zu der Förderrinne angeordnet, so daß eine raumsparende Anordnung getroffen werden kann. Auch diese Rücklaufrinne
wird zweckmäßig an eine Vibrationsvorrichtung, beispielsweise einen Magnetvibrator angeschlossen, so daß ein gleichmäßiges
Weiterfließen,des Restpuders ermöglicht wird, der am Ende der Rücklaufrinne in ein darunter angeordnetes Durchlaufsieb fallen
kann. Dieses beispielsweise als Rüttelsieb ausgebildete Sieb sortiert zu große und verklumpte Puderteilchen aus, die einer
Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden und das durchgefallene Puder wird mittels einer Rückführeinrichtung, beispielsweise
einem Wendewuchtförderer wieder dem Einlauf der Förderrinne zugeführt.
Die neuerungsgemäße Einrichtung zum beidseitigen Bepudern einer Folienbahn ermöglicht nicht nur das wirtschaftliche Einpudern
von Folienbahnen, sondern hat auch den wesentlichen Vorteil, daß die beidseitige staubfreie Bepuderung ohne eine zusätzliche
Reckung der Folie vorgenommen werden kann.
Die Neuerung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und an Hand dessen näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine Vorrichtung zum
Bepudern von Folienbannen,
Fig. 2a eine Ansicht mit Querschnitt durch die Förderrinne, Fig. 2b einen Querschnitt der Förderrinne im Detail,
Fig. 3 eine Detailansicht für den Pudereinlauf in die Förderrinne,
Fig. 4 eine Detailansicht für die Puderumlenkung mit Vibrations einrichtungen,
Fig. 5 eine Detailansicht für die Puderrückführung und
Fig. 5 eine Detailansicht für die Puderrückführung und
Fig. 6a,b, Ansichten der Rücklaufrinne.
c
In der Fig. 1 ist die neuerungsgemäße Vorrichtung zum beidseitigen
Bepudern von Folienbahnen in vertikaler Ausführung dargestellt, wobei die Folienbahn 1 in der horizontalen zwischen
den beiden vertikal übereinander angeordneten Rinnen, nämlich der Förderrinne 4 und der Rücklaufrinne 16 für den Puder
7 über die Umlenkrolle 2 eingeführt und vertikal nach oben durch die Förderrinne 4 über die Führungsrolle 3 abgeführt wird.
Die beiden Rinnen 4, 16 sind leicht gegeneinander geneigt angeordnet, so daß das Fließen des Puders von dem Einlauf
11 der Förderrinne zum Auslauf 17 und in der Rücklaufrinne
16 zu deren Auslauföffnung 19 besser gewährleistet ist« Die Rinnen 4, 16 sowie die Umlenkrollen 2, 3 für die Folienbahn 1
sind an dem Traggerüst 8 gelagert bzw. befestigt. Die Rinnen 4, 16 sind jeweils an einen Magnetvibrator 18 angeschlossen.
An den Auslauf der Rücklaufrinne 16 schließt sich das Rüttelsieb 20 an, von dem der Restpuder einer Rückführeinrichtung,
beispielsweise dem dargestellten Vendewuchtforderer 10 zugeführt
wird, von dem der Restpuder wiederum dem Einlauf 11 der Förderrinne zugeführt wird.
In den nachfolgenden Figuren 2 bis 6 sind Einzelheiten der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung zum Bepudern näher
erläutert.
In der Fig. 2a ist die Förderrinne 4 für den Puder im Querschnitt
dargestellt. Die Förderrinne 4 ist über die Gummipuffer 9 an dem Traggerüst 8 befestigt, so daß die durch die Magnetvibratoren
erzeugte Vibration aufgenommen werden kann. Die Folienbahn 1 wird unterhalb der Förderrinne 4 seitwärts zugeführt und mittels
der Umlenkrolle 2 in die vertikale Richtung umgelenkt und durch den Längsschlitz 5 durch die Rinne 4 geführt und über die
oberhalb der Förderrinne 4 angeordnete Umlenkrolle 3 abgezogen. · Der Puder, beispielsweise Bicarbonat, durchläuft die Förderrinne
4 zweckmäßig in einer Materialhöhe von 2 bis 4 cm und bepudert die durchlaufende Folienbahn 1 gleichzeitig beidseitig.
Bei dieser Art der Bepuderung wird eine zusätzliche Reckung j der Folienbahn, die oftmals nicht erwünscht ist, vermieden. j
Gleichzeitig erfolgt die Bepuderung ohne größeren Staubungseffekt, so daß keine Entstaubungsmaßnahmen für die Umgebung er- !
griffen werden müssen. In der Fig. 2b ist die Förderrinne nochmals im Detail im Querschnitt gezeigt, wobei der Längsschlitz 5
im unteren Bereich der Förderrinne, durch den die Folienbahn 1 gezogen wird, deutlich sichtbar ist. Die Schlitzbreite des
Längsschlitzes 5 kann mittels des Schiebers 6 verändert werden. Innerhalb der Förderrinne 4 läuft der Puder 7.
Aus der Fig. 3 ist die Zuführung des Puders 7 zu der Förderrinne 4 an deren Einlaufende 11 zu ersehen. Die Förderrinne 4 ist in
der Fließrichtung, d.h. quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn
1 leicht geneigt, um das Fließen zu erleichtern. Es ist ein Neigungswinkel von etwa 4° ausreichend. Die Puderzuführung
erfolgt beispielsweise über den Vfendev ichtförderer 10, der den
Restpuder aus der Rücklaufrinne wieder zur Förderrinne bringt und dem gleichzeitig eine hier nicht näher dargestellte Dosiervorrichtung
12 zum Nachfüllen des verbrauchten Puders zugeordnet wird.
Aus der Fig. 4 ist das Ende der Förderrinne 4 mit der Auslauföffnung
17 im unteren Bereich der Förderrinne zu ersehen,, aus
dem der überschüssige Puder 7 herausfällt und in die darunterliegend
angeordnete Rücklaufrinne 16 einrieselt. Die beiden Rinnen 4 und 16 sind jeweils leicht geneigt angeordnet, wobei
die Neigungswinkel 14 und 15 gegeneinander gerichtet sind, so daß jede Rinne in Fließrichtung des Puders leicht geneigt ist.
An einem Ende der Förderrinne 4 und der Rücklauf rinne 16 ist jeweils der Magnetvibrator 18 befestigt, der für ein ständiges
leichtes Vibrieren der Rinnen sorgt, so daß das gleichmäßige Fließen des Puders gewährleistet wird. Am Ende der Rücklauf- '
rinne 16 ist die Auslauföffnung 19 vorgesehen, durch welche der Restpuder 7 auf das darunterliegend angeordnete Rüttelsieb 20, ,
das mittels des Vibrators 21 in Bewegung gehalten wird, fällt, siehe Fig. 5. Das Rüttelsieb 20"dient dazu, die größeren bzw. j
verklumpten Puderteilchen auszusortieren, die einer hier nicht dargestellten Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, von <
welcher sie wieder in die Bepuderungsanlage zurückgeführt werden. Der feine Restpuder 7, der durch das Rüttelsieb hindurchfällt,
kommt dann über den Auslauf 22 in den Wendewuchtförderer 10, von dem er der darüberliegenden Förderrinne 4 wieder zugeführt
wird.
Aus den Figuren 6a, b und c sind die verschiedenen Querschnitte der Rücklaufrinne 16 zu ersehen, die in ihrem mittleren und Anfangsbereich
bei?3äeLsweLse leshteddgen Querschnitt aufweist, während
sie zu ihrem Auslaufende hin trichterförmig zu der Öffnung 19 gestaltet ist, wie aus der Aufsicht Fig. 6b und dem Querschnitt
A-A nach Fig. 6b in Fig. 6c zu entnehmen ist.
Bei kleineren Folienbahnbreiten als in dem gezeigten Beispiel dargestellt, können unterhalb der Förderrinne seitlich Längsschieber
zum Verschließen des Schlitzes angeordnet werden, die bei kleineren Folienbahnbreiten verschlossen werden, um ein
unnötiges Durchfallen des Puders zu vermeiden. Es ist auch denkbar, die Rücklaufrinne in einer anderen Zuordnung zur For- .
derrinne vorzusehen, wobei von den wesentlichen Erfinöungsgedanken
zur beidseitigen gleichzeitigen und gleichmäßigen staub-
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freien Bepuderung der Folienbahn mittels der Förderrinne nicht
abgewichen wird.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn in vertikaler Richtung von unten nach oben durch
den Längsschlitz einer mit Puder gefüllten und mittels eines
. Vibrators, in Bewegung gehaltenen Förderrinne geführt ist,
wobei die Förderrinne quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn leicht geneigt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne mit einem in der-Breite verstellbaren, z.B.
mittels eines Schiebers, Längsschlitz ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Längsschlitzes der Förderrinne veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rücklaufrinne,vorzugsweise unterhalb
der Förderrinne angeordnet ist, wobei das überschüssige Puder am Ende der Förderrinne in die Rücklaufrinne übergeführt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufrinne entgegengesetzt geneigt' wie die Förderrinne
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Förderrinne und die Rücklaufrinne je ein Vibrator, beispielsweise Magnetvibrator, vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende der Rücklaufrinne ein Durchlaufsieb angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchlaufsieb ein Wendewuchtförderer nachgeordnet ist,
der den Restpuder wieder der Förderrinne zuführt.
Troisdorf, den 25. Aug. 1972
MG/Ro
MG/Ro
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