DE7230508U - Schlauchfbrmiges Gebilde aus Textil material - Google Patents
Schlauchfbrmiges Gebilde aus Textil materialInfo
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Description
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN st.in.dorf.irae.io
Dr. rer. nat. W. KÖRBER »<οβιΐ|·»«Μ
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 17.8.1972
SE/Ne/me
Wäfo-Kunststoffe GmbH
76oo Offenburg
Heinrich-Hertz-Stresse 16
76oo Offenburg
Heinrich-Hertz-Stresse 16
Gebrauchsmusteranmeldung
Schlauchförmigos Gebilde aus Textilmaterial
Die Neuerung betrifft ein oben und unten verschliessbares
schlauchförmiges Gebilde aus einem fUr Bekleidungsund Wetterschutzzwecke geeigneten Material, wie Naturoder
Kunstfasern, Folien oder dgl., insbesondere zur Verwendung als Schlafsack, mit einem sich über die ganze
Länge oder über eine Teillänge des Gebildes erstreckenden Schlitz und einem entsprechenden Verschluss, beispielsweise
einem Reissverschluss, einer Knopfleiste oder dgl.
Es sind Schlafsäcke, Biwacksäcke and dgl. bekannt, die mit einem einzigen Schlitz versehen sind, der beispielsweise
durch einen Reissverschluss verschliessbar ist. Dieser Schlitz erstreckt sich entweder vom Kopfende
des Sackes aus gegen das andere Ende hin oder er umgibt die Seiten und das untere Ende des Sackes derart, dass
der Sack beim Öffnen des Verschlusses in zwei ebene
Teile auseinandergeklappt und als Decke verwendet werden kann.
Die Neuerung unterscheidet sich gegenüber den bekannten Schlafsäcken,
Biwacksäcken und dgl. dadurch, dass das schlauchförmige
Gebilde mit einem sich im wesentlichen quer zu dem ersten Schlitz erstreckenden weiteren Schlitz versehen ist,
der ebenfalls durch einen entsprechenden Verschluss verschliessjbar
ist. j
Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die sich mit dem |
schlauchform!gen Gebilde umhüllende Person nach Öffnen des
Verschlusses für den weiteren Schlitz durch diesen Schlitz j die Beine aus dem schlauchförmigen Gebilde herausstrecken j
kann.
Der weitere Schlitz kann beispielsweise am Pussende des
schlauchförmigen Gebildes quer zu dem ersten Schlitz angeordnet
sein. Wenn der Verschluss für den weiteren Schlitz geöffnet ist, so kann die im schlauchförmigen Gebilde "befindliche
Person die Füsse auf dem Boden setzen und laufen, ohne sich dabei des schlauchförmigen Gebildes entledigen zu müssen.
Eine andere Alternative besteht darin, dass de.»? weitere Schlitz,
zwischen dem Fuss ende des Gebildes und dem Ende des ersten j
Schlitzes quer zu diesem verläuft. Vorzugsweise wird der zweite Schlitz dabei so gelegt, dass er sich in Kniehöhe
der in dem schlauchförmig en Gebilde steckender. Person befindet. \
Die Person kann nach öffnen des Verschlusses für den weiteren j
Schlitz die Beine durch den Schlitz hindurchführen und Geh- j bewegungen ausführen. Die Bewegungsfreiheit der Füsse ist in j
diesem Fall noch weniger beeinträchtigt als in dem Fall, wo sich der zweite Schlitz am Fussende des schlauchförmigen Gebildes
befindet, da die Unterschenkel nach dem Zusammenraffen des unteren Teiles des sackförmigen Gebildes für die Bewegung
frei sind. Das sackförmige Gebilde stellt in diesem Fall eise Art Jacke dar. Wichtig ist auch hier, dass das sackförmige
Gebilde von der darin ,eckenden Person bei seiner Umwandlung
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von seiner Funktion als Schlafsack oder Biwacksack in seine Funktion als Jacke nicht abgelegt zu werden braucht. Das ist
insbesondere bei Verhältnissen im Hochgebirge,d.h. bei grosser Kälte und starkem Wind ausserordentlich wesentlich.
Mit anderen Werten, die in dein sackförmigen Gebilde steckende
Person erleidet zumindest oberhalb der Kniee bei der erwähnten Umwandlung keinen Wärmeverlust.
Die Verwendbarkeit des schlauchförmigen Gebildes als Mantel oder Jacke wird dadurch noch verbessert, dass in Schulterhöhe
des schlauchförmigen Gebildes Ärmel und/oder eine Kapuze vorgesehen sind.
Der weitere Schlitz kann sich gemäss einer anderen Weiterbildung
der Erfindung über den ganzen Umfang des schlauchförmigen Gebildes erstrecken oder aber nur über den vorderen Teil. Im
ersten Falle besteht nach entsprechenden durchgehenden Öffnen des Verschlusses die Möglichkeit, ^ an unteren Teil des schlauchförmigen
Gebildes ganz abzunehmen und anderweitig zu verpacken. Im zweiten Fall kann der untere Teil nach öffnen
des entsprechenden Verschlusses nach hinten umgeklappt und hier befestigt werden. Zweckmässigerweise werden zur Befestigung
am hinteren Teil des schlauchförmigen Gebildes entsprechende Befestigungselemente vorgesehen.
Eine andere weiterbildende Massnahme kann darin bestehen, dass am Kopfende des schlauchförmigen Gebildes ein beutelartiger
Ansatz vorgesehen wird, der sowohl als Überkapuze als auch als Verpackungshülle für das Gebilde verwendbar ist. Wenn das
schlauchförmige Gebilde als Verpackungshülle dienen soll, so ist es zweckmässig, an dem beutelartigen Ansatz Tragegurte
zu befestigen.
Eine andere zweckmässige Weiterbildung der Neuerung kann darini bestehen, dass das Material, aus dem das schlauchartige
Gebilde hergestellt ist, ein wind- und wasserundurchlässiger Stiff ist, vorzugsweise "Synthetikstoff, der Innen mit
einem wasserdurchlässigen Wärmefutter versehen ist. Diese
Kombination hat den Vorteil, dass er mit den Transpirationsgasen ausgesonderte Wasserdampf das Wärmefutter durchdringt
und bei entsprechend kalten Aussentemperaturen an der Innenseite
des wind- und wasserundurchlässigen Stoffes kondensierο.
und gegebenenfalls zu Eis erstarrt. Wäre das Wärmefutter nicht vorhanden, so würden die Eiskristalle auf die freien Teile
des menschlichen Körpers, beispielsweise auf den Hals, die Ohren und das Gesicht eine schneidende und reibende Wirkung
susüben. Dies wird jedoch durch das Wärmefutter verhindert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand
-* der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen
schlauchförmigen Gebildes in Frontansicht; Figi 2 das in Fig= 1 dargeistellte schlauchformige Gebilde in
Sei tsnansi ch t;
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte schlauchformige Gebilde in
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte schlauchformige Gebilde in
Seitenansicht, wobei der Verschluss für den Querschlitz
geöffnet und der untere Teil des Gebildes nach hinten
hochgeklappt ist;
Fig. 4- das in dem beutelartigen Ansatz verpackte in Fig. 1
Ä dargestellte schlauchformige Gebilde;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemässen
schlauchförmigen Gebildes in Frontansicht; Pig. 6 eine dritte Ausfühxungsform des neuerungsgemässen
schlauchförmigen Gebildes in Frontansicht.
Dps in Fig. 1 dargestellte schlauchformige Gebilde ist einerseits
als Schlafsack oder Biwacksack und andererseits als Wärmejacke verwendbar. Das schlauchformige Gebilde besteht
aus einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2. An dem oberen Teil 1 befindet sich eine Kapuze 3 mit einer Gesichtsöffnung 4. Voncter Gesichtsöffnung 4· geht ein Schlitz 5 aus,
der sich in Richtung auf das Fussende erstreckt. Per Schlitz
ist -nit einem Reissverschluss 12 versehen. Quer zu dem Schlitz
5 erstreckt sich ein weiterer Schlitz 6, der den vorderen Teil des Umfangs des schlauchförmigen Gebildes umgibt. Der
Schlitz 6 ist mit einem Reissverschluss 13 verschliessbar. Der obere Teil ist ferner mit zwei Ärmeln 7 und einem beutelartigen
Ansatz 8 versehen. Der beutelartige Ansatz 8 ist als IJberkapuze verwendbar oder als Verpackung für das schlauchförmige
Gebilde geeignet. Das schlauchform!ge Gebilde besteht
aus einem v.-ind- und wasserundurchlässigen Synthetikstoff, der
innen mit einem Wärmefutter 14 versehen ist.
Wie man der Fig. 3 entsehmen kann, kann der untere Teil 2 des
schlauchförmigen Gebildes nach öffnen des Reissverschiusses
13 nach hinten hochgeklappt werden. 4n dem unteren Teil sind
Befestigungsgurte 9 Tnit entsprechenden Schnallen vorgesehen,
die nach Hochklappen des unteren Teiles 2 als Gürteilteile verwendet v/erden können und den unteren Teil 2 in der hochgerafften
Stellung festhalten.
In Fig. 4· ist gozeigt, wie das schlauchförmige Gebilde in
dem beutelartigen Ansatz verpackt ist. Der beutelartige Ansatz 8 weist dazu Gurte 10 auf, die durch einen Tragriemen 11 verbunden
sind.
Die in Fig. 5 dargestellte zweite Ausfuhrungsform des neuerungsgemässen
Gebildes unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass hier
kein sackartiges Gebilde und keine Ärmel vorgesehen sind. Bei der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsform handelt
es sich um einen sogenannten Mumiensack, bei dem das Fussende und das Kopfende angeschrägt sind. Die Kapuze ist
hier nicht besonders herausgearbeitet. Wesentlich ist hier jedoch, dass sich der Schlitz 6 am Fussende des Gebildes befindet.
Das Gebilde ist daher nach Öffnen des Reissverschlusbes
13 als mantelartiger Umhang verwendbar.
Schutzansprüche:
Claims (9)
1.) Oben und unten verschliessbares schlauchförmiges Gebilde
aus einem für Bekleidungs- und Wetterschutzzwecke geeigneten Material, wie Natur- oder Kunstfasern, Folien oder dgl.,
insbesondere zur Verwendung als Schlafsack, mit einem einem sich über die ganze Länge oder über eine Teillänge des Gebildes
erstreckenden Schlitz und einem entsprochenden Verschluss,
beispielsweise einem Reissverschluss, eine Knopfleiste oder dgl. dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Gebilde >
mit einem sich im wesentlichen quer zu dem ersten Schlitz , (5) erstreckenden weiteren Schlitz (6) versehen, der ebenfalls
durch einen entsprechenden Verschluss (13) verschliessbar ist.
2.) Schlauchförmiges Gebilde nach Anspruch 1, wobei der erste
Schlitz von einem Ende des Gebildes aus ein Schlauchlängsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere
Schlitz (6) am anderen Ende des Gebildes quer dtzu verläuft.
3.) Schlauchf örmiges Gebilde nach 'Anspruch 1, wobei der erste
Schlitz von einem Ende des Gebildes aus in Schlauchlängsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere
Schlitz (6) zwischen dem anderen Ende des Gebildes und dem Ende des ersten Schlitzes (5) quer zu diesem verläuft.
4.) Schlauchförmiges Gebilde nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Ende des Gebildes, von dem der
erste Schlitz (5) ausgeht, Ärmer· 1 (7) und/oder eine Kapuze (3) vorgesehen sind.
5.) Schlauchförmiges Gebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der weitere Schlitz(6) sich über den ganzen Umfang des schlauchform!gen Gebildes erstreckt, derart,
dass die beiden durch diesen weiteren Schlitz (6) definierten Teile (1, 2.) des Gebildes voneinander -trennbar bzw.
durch den betreffenden Verschluss (13) miteinander verbindbar
sind.
6.) Schlauchförmiges Gebilde nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlitz sich nur über den durch die Kapuze (3) und/oder die Ärmel (7) definierten vorderen
Teil des Umfangs des schlauchförmigen Gebildes erstreckt, L id am hinteren Teil des Gebildes Befestigungselemente (9)
für nach hinten umlegbaren unteren 'Teil (2) vorgesehen sind.
7.) Schlauchförmiges Gebilde nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende, von dem erst der
erste Schlitz (5) ausgeht, ein beutelartiger Ansatz (8) vorgesehen ist, der sowohl als Überkapuze als auch als Verpackungshülle
für das Gebilde verwendbar ist.
8.) Schlauchförmiges Gebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem beutelartigen Ansatz (8) Gurte (io) befestigt sind, die zum Tragen des in dem beutelartigen
Ansatz (8) verpackten Gebildes dient.
9.) Schlauchförmiges Gebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem
das schlauchartige Gebilde hergestellt ist, ein wind- und wasserundurchlässiger Stoff, vorzugsweise ein Synthetikstoff
ist, der innen mit einem wasserdurchlässigen Wärmefutter (14) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230508U true DE7230508U (de) | 1973-02-08 |
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DE (1) | DE7230508U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510518A1 (de) * | 1994-03-23 | 1995-10-19 | Gerhardus Bernardus Joh Jansen | Schlafsackvorrichtung |
DE19726772A1 (de) * | 1997-06-24 | 1999-01-07 | Franz Schmidt | Mehrzweckschlafhülle zur Übernachtung im Freien und in leichter Ausführung in geschlossenen Räumen |
-
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- DE DE7230508U patent/DE7230508U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19510518A1 (de) * | 1994-03-23 | 1995-10-19 | Gerhardus Bernardus Joh Jansen | Schlafsackvorrichtung |
DE19726772A1 (de) * | 1997-06-24 | 1999-01-07 | Franz Schmidt | Mehrzweckschlafhülle zur Übernachtung im Freien und in leichter Ausführung in geschlossenen Räumen |
DE19726772C2 (de) * | 1997-06-24 | 2001-03-29 | Franz Schmidt | Mehrzweckschlafhülle in zwei verschiedenen Ausführungen |
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