DE7229322U - Schiebewiderstand - Google Patents

Schiebewiderstand

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DE7229322U
DE7229322U DE19727229322 DE7229322U DE7229322U DE 7229322 U DE7229322 U DE 7229322U DE 19727229322 DE19727229322 DE 19727229322 DE 7229322 U DE7229322 U DE 7229322U DE 7229322 U DE7229322 U DE 7229322U
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J PREH ELEKTROFEINMECH WERKE
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J PREH ELEKTROFEINMECH WERKE
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  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

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ό-vhwc inf υ j't·- r .Jtr. 3
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er-
Pi« Neuerung; betrifft einen Sei.: ^tewiderstaud, acnsen '.':d st-aiids- υ na Koll^kt re1 -riAut auf eirem Isol if-rs toxTk^rcjcr ίγ^Ι-IeI zu einem ^.chiebes hlitz befestig!: si:,d. Beide voräen von einem ortsveränderlichen Schiebeglied befahren, an aem ein Konta^tor.c.an befestigt ist, das zwischen uem Viderst-inds- und dem Kollektorelement eine elektrische Verbindunj herstellt. An dem ortsveränderlichen Schiebeglied ist noch mindestens ein federndes Brexsorgan angeformt.
Derartige 3chiebewia°rstände in sogenannter offener Ausführung v/erden in Geräten der Rundfunk- und Fernsehindustrip eingesetzt. Meist sind si^ dann 13Is MeVirfc ihwid-rstands-^inheit a_?ceili1'5f>'t"' Sie dienen zv.r Einst^llunr z.-. der Lautstärke, rier, Klanges, ^os Kontrastes, der Farbtones "sw. F"r manch- KinstelInnrren ist zur besseren Refroduzierbprkeit eine Rastvorrichtung 3™ Schiebewiderstand rorgeρehen.i Hierdurch wird bei Erreichen eines Rastpunktes ein genau vorb?stimmter Widerstandswert eingestellt.
Bei bekannten Schiebeviderständen sowohl in offener als auch in geschlossener Bauweise besteht diese Rastvorrichtung aus einer Schleiffeder mi+ ihrem als Kontakt ausg-?bild<= + en Vorsprung, der r.it einer Vertiefung des Kollektore"1 en.er. + e? zusammenwirkt. Bei. d η meisten Schiebewiderständen ist der Rastpunkt in der Kitte des jresamten Schiebeweges angeordnex.
Es sind ferner Dreh- und Schi^b^widersfinde bekannt, bei denen t>\ η federnder Arm der Sohleiffeder mit einem Kugelhalteloch versehe1·' ist. In dieses Loch v/ird bis zu einem Drittel inxes I.Srper? eine Xus-el ei ngecptzt.
Nachteiü diener letztgenannten Ausführung ist der, da-3 die ohnehin als Kontakt nicht verwendbare T'.-igel eine wesentliche Verteuerung dec Schiebe- bzw, Drehwi'Jerstandes bedeutet,
Nachteil der erstgenannten Ausführung ist der, daß lediglich die Sch]eiffeder zur Bremsung und Rastung- herangezogen wird. In vielen Fällen reicht aber die Bremswirkung d<£r Schleif feder nicht aus, einen geforderten weichen Schie"ber;?--'ö zu erreichen. Zu diesem Zweck verr-ieht --an da", ortsveränderlich^ Schiebeglied mit einem susätz-■ lieh·-· π Prasicorgar, '?.- angefo^nit oder in da?. Schiebeglied ein^e-
rrt/.t sei:; Var.n. '.·.'■ η η die Gehl eif feder selbst mit zur Rasfjnr ]~.rr^.-r'-zo-~?ii wird, "o ist der AL^auf ^eF 'ia^tvorgang'.3 mi L °iner gc.v.'issen "n?icherheit in 3^ zu;; a.;f die i· ^ takt ie run.j während des :Ierau?s riri^?;:? -ler Schleiff?dc-r belastet.
Durch die Neueri.'.nrr pollen hai veränderbaren Widerständen diese Nachteile beseitigt werden.
iTeuorun':3fr-?mä3 wird verlesen! ->. »en, das zusätzliche Bremscrgan mit senkrecht zur Schi? begichtung '.uslenkbaren, ang-eformten P.astmit celn zu versehen, die mit Hastaufn^hirun^r. der ^polierstoffk^rpers zu-
Tr, ei· :r erstc·^ '::—stiltur_ ier Vuerun^ kann das ^rpmscrgan aus zw°i Tt derzun^cii b=st^hen, derer, fr0!*" -nden durch einr s>jeruni te, ^1F Rastmittpi i'js^V 1 j.p + r Yercickunj miteinander verbunder» sind.
Έ&ί eine- weiteren Aufj-rt-iltun- bpfinipn sich die halbkreirf^rmigen R-istaufne:iT,un--eri im lar.i1. 1 ζ·:τ. S^hiebes^il itz erstreckenden Steg auf der Oberseite des Isolierstcffkörpers.
Schließlich kann in einer letzten Ausgestaltung der Schiebeliidprstand ein Mehrfach-Sehiebewiderstand sein.
UIe feuerung und weitere nlux.ci'naiicü w^rdsr. u.^ "z.~iii ie* Z-ciclr..-nungen für ein Ausf;ihrungsbeispiel näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen offenen Schiebewiderstand, Fig. 2 die Unteransicht dieses Schiebewiderstandes.
In den beiden Figuren ist mit (i) ein Isolierstoffkörper bezeichnet, in dem ein länglicher Schlitz (2) ausgespart ist. Zu beiden Seiten des Schlitzes {?.) sind in bekannter Technik mittels Nieten, Ärampen oder durch Warmverformung von Zapfen (3) das Wiederstandselemeut (4) "und das Kollektcrslenieiit (5) befestigt. Beide Elemente können mit T.ö+.anschlüssen für Drähte (6) oder für gedruckte Schaltungen versehen sein und beide befährt ein ortsveränderliches Schiebeglied, das in wesentlichen aus einer Trägerplatte (7) und einem Fenerträger (S) besteht. Am Federträger (8) ist eine in den Figuren nicht sichtbare Schleiffeder aus gut leitendem Material befestigt, die zwischen dem Widerstands- und dem Kollektorelement eine elektrisch leitete Verbindung herstellt. I)er Feaerträger (S) wird in bekannter "snap-in" Technik mittels Schnappzungen (9) &n der Trägerplatte (7) befestigt.
Auf der Oberseite des Isolierstoffkörpers (1) befinden sich auf beiden Seiten parallel zu dem Schiebeschlitz (2) in einem bestimmten, von der Breite der Trägerplatte abhängenden Abstand zwei Stege (1O, 13) die einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Zwischen diesen beiden Stegen wird die Trägerplatte (7) des ortsveränderlichen Schiebegliedes p;ef*"hrt. Ai. die Trägerplatte (7) angeformt sind zwei federnde Zungen (11), auf die ein nicht dargestellter Bedienungsknopf rastend aufgeschoben werden kann.
- 4 sei ti ι ι den Schiebeschlitz 7
Die beiden Federzunjen (11) sind (9) ich zu den Dh sich meist zwi-
(2) durchgreifenden Schnappzungen angeordnet.
scnen dem iJeaienenaeii und dam '.i'üexätaiw r<ool> clric "chäuccv^r.d Erfindet, sind so alle spannungsführenden Teile durch den ijchiebrschlitz von außen nicht zugänglich.
A.n die Trägerplatte (7) sind als Bremsorgan zwei Fodersungen (1?) angeformt, die sich an dem Steg (1Γ·) abstützen. Die freien Enden sind durch eine als Rastmittel ausgebildete Verdickung (14) miteinander verbunden. Diese Verdickung wirkt mit den halbkreisförmigen Aussparungen (15) des Steges (1O) rastend zusammen. Um die Rasteigenschaften s\i verbessern, ist die Verdickung (14) abgerundet. Je nach gewünschter Raststellung können die Aussparungen (15) längs des Steges verteilt sein. Meist wird eine Mittelsteilung ueTOxZUgt.
Falls ein Schiebewiderstand ohne Bastmit' ^ewünscat wird, so braucht die Trägerplatte nur um 130 gedreht in den ichiebeschlitz eingesetzt zu werden. Hierdurch wird nur eine allerdings erhöhte Bremsung des Schiebegliedes erzielt.
In einer Abwandlung der bpschriebenen Ausführung kann der Federträger mit Federzungen versehen sein, die mit Rastaufnehmungen in dem Steg auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers rastend zusammenwirken.
In den Figuren ist lediglich ein Einfach-Schiebewiderstand dargestellt. Die Neuerung kann selbstverständlich auch bei einer Mehrfach-Ausführung für jeden Schiebewiderstand getrennt angewendet werden.
7223322-2.tL72

Claims (3)

  1. ~vf oiner. Iscli-'rat.ff'^r, f r a^-r.ll-l -·: ein em £^h2 ■-_"· ~ ■■ ο hi it ζ befestigt nittels »ines an -inen, ortsveränderlichen Schieber;iei°3 befρεtigten, zwischen ucm v'iderstands- und :1°:l P'ollektorel-Tn.ent eine elektrische Verbindung herstellendes Kontaktor- ;janes befahren werde:, und ar. desst-r. ortsveränderliches Schiebeglied nindostens .-in federnies Bremsrorgan anreforrt ist, dadurch gekennzeichnet, da..' das Sremscrgan ser.krer-iit zur "chieb-richtung auslenkbare, ang^formte '"astmittei (1 A) auf ve LFt, die r::it Hastauf nehrr.ungen (i.) de? Tsol ierstof fk^r rers (i) zusü
  2. ?. Schiibewiderr1 tanJ nach Anspruch 1, dadurch fekennz·: ichnet, ria.; A?..? 3rf:r.sc"??.n aus zw>.--i "Peierzunöe- t,1-) ^eEteht, ceren f Tr ie inder. durch eins ab~erundete, als ^a? tir.itt"! ausPObildcA.o V~rdickun£ C. 1 .Ί) τί1' teinander verbinden sind.
  3. 3. Schi^bev.'i ierst3r.d nach ir.j.r /n 1, dadnrcri re^ennzei^hnet, daß die halbkr?i?förm: een Rn.Et'i.i"fnehmun^en (i5) sich in1 parallel zum Schiebeschlitz io) erstreckenden S + eg- (i-j) au der Oberseite des Isolierstoffkörrcrr (1) befinden.
    A. Scriicbewiderstauö. nach /nspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, da3 der Schiebev/iderstond ein l"i<?hrfaon-5c;>ii-bewiderstand
DE19727229322 1972-08-08 1972-08-08 Schiebewiderstand Expired DE7229322U (de)

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