DE2712589A1 - Elektrische schaltungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische schaltungsvorrichtungInfo
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Description
' 3.
Die Erfindung bezieht eich auf eine elektrische Schaltungsvorrichtung.
Die elektrische Schaltungsvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Isoliergehäuse mit vier Paaren
von Schalterpolen und zwei Paaren von elektrischen Kontaktgliedern, wobei zwischen jedes Xontaktgliedpaar ein
elektrisches Schaltungsbauteil einsteckbar ist, ein erster Schalterpol jedes Schalterpolpaars ein Anschlußglied aufweist,
das aus dem Isoliergehäuse vorsteht, die zweiten Schalterpole /jedes Schalterpolpaars einstückig mit je einem der
elektrischen Kontaktglieder ausgebildet sind und der zweite
Schalterpol eines Schalterpolpaars, der einstückig mit
einem der Kontaktgliedpaare ausgebildet ist, einstückig mit einem Schalterpol eines fünften Paars von Schalterpolen ausgebildet ist, wobei der andere Schalterpol des Schaltei'polpaars einstückig mit dem zweiten Schalterpol eines mit dem anderen Kontaktgliedpaar einstückig ausgebildeten TJchalterpolpaars ausgebildet ist.
einem der Kontaktgliedpaare ausgebildet ist, einstückig mit einem Schalterpol eines fünften Paars von Schalterpolen ausgebildet ist, wobei der andere Schalterpol des Schaltei'polpaars einstückig mit dem zweiten Schalterpol eines mit dem anderen Kontaktgliedpaar einstückig ausgebildeten TJchalterpolpaars ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung v/ird nachstehend anhand
der .'Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines DIP- bzv/.
Dual-in-line-Gehäuses;
Dual-in-line-Gehäuses;
Fig. 2 einen Querschnitt 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 nach Fig. 1;
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αήρ 3708 -ι-
Fig. 4 teilweise im Querschnitt eine Draufsicht auf das DIP-Gehäuse;
Fig. lj eine Drauf sieht auf einen Stanzling für
aus f-.'etallstreifen bestehende elektrische
Schalterpole und Kontaktglieder;
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild;
Fig. 7 ein Diagramm, das Kombinationen von Reihen- und Parallelzusammerischlüssen der elektrischen
Bauteile oder Impedanzspulen im DIP-Gehäuse zeigt; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Unterseite des DIP-Gehäuses.
Das DIP-Gehäuse besteht aus einem gegossenen dielektrischen
Grundglied 2 und einer gesonderten gegossenen dielektrischen Abdeckung 4, die mit dem Grundglied durch Ultraschallschweißen
oder mittels Klebstoff verbunden ist. Metallstreif ene] ernerite 6 (vgl. Fig. 5) sind unter Anwendung eines
üblichen Verfahrens unmittelbar in das dielektrische Grundglied 2 eingeformt (vgl. Fig. 4).
Der Metallstreifen 6 umfaßt zwei Schalterpole 8 und 10, die voneinander durch einen Zwischenraum 12 getrennt sind und
einen Teil eines ersten Schalters A bilden. Der Schalterpol 8 hat einen mit ihm einstückigen länglichen Abschnitt 14,
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der ein elektrisches Anschlußglied bildet, das aus dem
Grundglied 2 vorsteht und später entsprechend Fig. 1 abbiegbar ist, so daß es aus dem (Irundglied nach unten vorsteht und ein elektrisches Anschlußglied zum Einstecken
des DlP-^.ehäuses in eine gedruckte Leiterplatte (nicht
gezeigt) bildet. Zv/ei elektrische Kontaktglieder 16 ui d
18 sind voneinander durch eine Trennlinie 20 getrennt.
Die Kontaktglieder 16 und 18 sind rechtwinklig längs der Strichlinien 22 bzw. 24 abbiegbar. Der Schalterpol 10
des Schalters A ist einstückig über einen Metallstreifenabschnitt 26 mit dem Kontaktglied 18 verbunden. Ein zweiter Schalter B ist aus Metallstreifen-Schalterpolen 28 und gebildet, die voneinander getrennt sind. Der Schalterpol 30 hat ein mit ihm einstückiges elektrisches Anschlußglied 32, das ein weiteres Anschlußglied für das DIP-f.ehäuse entsprechend dem Anschlußglied 14 nach Fig. 1
bildet. Der Schalterpol 28 ist einstückig über einem Metallstreifenabschnitt 34 mit dem Kontaktglied 16 verbunden. Ein weiterer Schalter C umfaßt beabstandete Metallstreifen-Schalterpole 36 und 38. Der Schalterpol 36 ist
einstückig mit dem Schalterpol 28 über einen I.etallstrelfenabschnitt 40 verbunden.
Grundglied 2 vorsteht und später entsprechend Fig. 1 abbiegbar ist, so daß es aus dem (Irundglied nach unten vorsteht und ein elektrisches Anschlußglied zum Einstecken
des DlP-^.ehäuses in eine gedruckte Leiterplatte (nicht
gezeigt) bildet. Zv/ei elektrische Kontaktglieder 16 ui d
18 sind voneinander durch eine Trennlinie 20 getrennt.
Die Kontaktglieder 16 und 18 sind rechtwinklig längs der Strichlinien 22 bzw. 24 abbiegbar. Der Schalterpol 10
des Schalters A ist einstückig über einen Metallstreifenabschnitt 26 mit dem Kontaktglied 18 verbunden. Ein zweiter Schalter B ist aus Metallstreifen-Schalterpolen 28 und gebildet, die voneinander getrennt sind. Der Schalterpol 30 hat ein mit ihm einstückiges elektrisches Anschlußglied 32, das ein weiteres Anschlußglied für das DIP-f.ehäuse entsprechend dem Anschlußglied 14 nach Fig. 1
bildet. Der Schalterpol 28 ist einstückig über einem Metallstreifenabschnitt 34 mit dem Kontaktglied 16 verbunden. Ein weiterer Schalter C umfaßt beabstandete Metallstreifen-Schalterpole 36 und 38. Der Schalterpol 36 ist
einstückig mit dem Schalterpol 28 über einen I.etallstrelfenabschnitt 40 verbunden.
Ein weiterer Schalter D umfaßt zwei beabstandete Metallstreifen-Schalterpole
42 und 44. Der Schalterpol 42 weist ein mit ihm einstückiges längliches elektrisches Anschlußglied
46 ähnlich den Anschlußgliedern 14 und 32 auf. Der Schalterpol 44 ist einstückig über einen Metallstreifenabschnitt
48 mit dem Schalterpol 38 verbunden. Neben dem
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Schalter D weist der Metallstreifen 6 zwei Metallstreifen-Kontaktglleder
50 und 52 auf, die voneinander durch eine Trennlinie 54 Retrennt und längs der Strichlinien 56 bzw.
58 ähnlich wie die Kontaktglieder· 16 und 18 abbiegbar
sind. Das Kontaktglied 52 ist einstückig über einen Metallstreifenabschnitt 60 mit dem Schalterpol 44 verbunden.
Ein benachbarter Schalter E ist durch zwei beabstandete Iletallstreif en-Schalterpole 62 und 64 entsprechend
den Schalterpolen 28 und 32 gebildet. Der Schalterpol 64 umfaßt ein mit ihm einstückiges Anschlußglied 66 entsprechend
den Arischlußgliedern 14, 32 und 46. Der Schalterpol 62 ist einstückig über einen Ivetallstreif enabschnitt 68
mit dem elektrischen Kontaktglied 50 verbunden. Ein benachbarter Schalter F besteht ebenfalls aus zwei beabstandeten
Metallstreifen-Kontaktgliedern 70 und 72. Die Kontaktglieder sind einstückig über einen Metallstreifenabschnitt
74 mit dem Schaiterpol 62 verbunden. Ein benachbarter Schalter G ist durch zv/ei beabstandete Metallstreifen-Schalterpole
76 und 78 entsprechend den Schalterpolen 8 und 10 gebildet. Dsr Schalterpol 76 umfaßt ein damit einstückiges
vorstehendes längliches Anschlußglied 80 ähnlich dem Anschlußglied 14. Der Schalterpol 78 ist über einen damit
einstückigen Metallstreifenabschnitt 82 mit dem Schalterpol 72 verbunden. Zv/ei benachbarte Metallstreifen-Kontaktglieder
84 und 86 sind durch eine Trennlinie 88 getrennt und in gleicher Weise wie die Kontaktglieder 16 und 18
abgebogen. Das Kontaktglied 86 ist einstückig mit dem Schalterpol 78 über einen damit einstückigen Metallstreifenabschnitt
90 verbunden. Ein weiterer Schalter H ist durch zwei beabstandete Metallstreifen-Schalterpole 92 und 94
entsprechend den Schalterpolen 28 und 30 gebildet. Der
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• V-
Schalterpol 94 umfaßt ein vorstehendes längliches und
mit ihn einstückiges Anschlußglied 96 entsprechend dem
Anschlußstück 32. Der Schalterpol 92 weist einen mit ihm einstückigen Metal Istreifenabschnitt 98 auf, der den
Schalterpol 92 und das elektrische Kontaktglied 84 einstückig miteinander verbindet.
Nach den Fig. 1, 2 und 4 ist jeder Schalterpol 10, 30, 38, 44, 64, 72, 78 und 94 mit gewölbten Erhebungen 100
ausgebildet. Nach Fig. 2 ist für die Schalterpole 8 und 10 .ein auch für die anderen Schalterpolpaare vorgesehener
Schalterträger 102 vorgesehen. Der Schalterträger 102 ist mit einem dielektrischen Hauptteil 104 ausgebildet, der
einen Metallstreifen-Schalterkontakt 106 mit davon einstückig nach unten und diagonal vorstehenden Federschenkeln
108 aufweist. Die freien Enden 110 der Federschenkel liegen unter elektrischer Kontaktbildung an entsprechenden Schalterpolen
8 und 10 an, wenn der Schalterträger 102 die Stellung nach Fig. 2 hat. Der Schalter befindet sich in der Schließstellung,
so daß eine Schaltung vom Schalterpol 8 über die Federschenkel 108 zum Schalterpol 10 hergestellt ist.
Ferner v/eist der Schalterträger 102 einen Druckknopf 112 auf, der mit dem Ilauptteil 104 einstückig ist und durch eine
entsprechende Öffnung 114 in der Abdeckung 4 vorsteht.
Die Erhebung 100 bildet einen Halteanschlag, an dem das gewölbte freie Ende 110 anliegt, wenn der Schalterträger die
Stellung nach Fig. 2 hat.
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Zum !bewegen des Schalters in eine Offenstellung wird der
Schalterträger von Hand von links nach rechts (in Fig, 2) verschoben. Das freie Ende 110 eines Federschenkels 108
gleitet über die Erhebung 100 des Schalterpols 10. Das andere gewölbte freie Ende 100 wird vom Schalterpol 8
weggeschoben und liegt an einem dielektrischen Vorsprung 116 an, der einstückig mit dem Grundglied 2 ausgebildet
ist, wodurch das freie Ende 110 des Federschenkels außer
Anlage mit dem Schalterpol 8 gehalten und somit eine Schaltunfsunterbrechung erreicht wird. Selbstverständlich
kann jedes andere elektrische Bauteil anstelle des vorstehend erläuterten verwendet werden.
Fig. 3 zeigt Kontaktglieder 16 und 18, die L-förmig abgebogen sind zur Bildung von entgegengesetzt gewandten
Metallstreifenabschnitten 118. Nach Fig. 4 sind die Kontaktglieder 16, 18, 50, 52, 84 und 86 in gleicher Weise
abgebogen und bilden gegenüberliegende Metallstreifenabschnitte 118 der Kontaktglieder.
Nach den Fig. 3 und 8 ist das Grundglied 2 des DIP-Gehäuses
1 in einem Stück aus Isolierstoff gegossen und hat mehrere viereckige Aussparungen oder Hohlräume 120 mit Seitenwänden
122, in denen entsprechende Paare von Metallstreifen abschnitten 118 freiliegen. Nach Fig. 3 ist zwischen die
beabstandeten Abschnitte 118 ein elektrisches Schaltunpsbau
teil 124 eingesteckt. Das Schaltimgsbauteil 124 kann ein
Widerstand, ein Kondensator, eine Induktivität oder irgendeine andere Art von Schaltungsbauteil oder elektrischer
Impedanzspule sein. Das gewählte Schaltungsbauteil kann erwünschtenfalls mit den Kontaktgliedabschnitten 118
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durch Verlöten oder anderweitiges Verbinden verbunden und in den Ausnehmungen mit Epoxydharz vergossen sein.
Nach Fig. 4 nehmen die Schalterpole 16 und 18 eine erste Impedanz Z^, die Schalterpole 50 und 52 ein zweites
Schaltungsbauteil oder eine Impedanz Z? und die Schalterpole
84 und 86 eine dritte Impedanz Z, auf.
Fig. 7 zeigt die Ersatzschaltbilder, die erhalten werden, wenn die genannten Schalter geschlossen sind.
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49 L e e r s e
ite
Claims (3)
- Patentansprüche.'Elektrische Schaltungsvorrichtung, ekennzeichnet durch ein Isoliergehäuse (2) mit vier Paaren von Schalterpolen (8, 10; 28, 30; 42, 41; 62, 64) und zwei Paaren von elektrischen Kontaktgliedern (16, 18; 50, 52), v/obei zwischen jedes Kontaktgliedpaar (16, 18; 50, 52) ein elektrisches Schaltungsbauteil (124) einsteckbar ist, ein erster Schaltcrpol (8, 30, 42, 64) jedes Schalterpolpaars ein Anschlußglied (14, 32, 46, 66) aufweist, das aus dem Isoliergehäuse (2) vorsteht, die zweiten Schalterpole (10, 28, 44, 62) jedes Schalterpolpaars einstückig mit je einem (18, 16, 52, 50) der elektrischen Kontaktglieder ausgebildet sind und der zweite Schalterpol (28) eines Schalterpolpaars (28, 30), der einstückig mit einem (16) der Kontaktgliedpaare (16, 18) ausgebildet ist, einstückig mit einem Schalterpol (36) eines fünften Paars von Schalterpolen (36, 38) ausgebildet ist, wobei der andere Schalterpol (38) des Schalterpolpaars (36, 38) einstückig mit dem zweiten Schalterpol (44) eines mit dem anderen Fontaktgliedpaar (50, 52) einstückig ausgebildeten Schalterpolpaars (42, 44) ausgebildet ist.
- 2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (2) Öffnungen (120) aufweist, durch die Schaltungsbauteile (124) in das Isoliergehäuse einsetzbar und zwischen Kontaktglieder entsprechender Kontaktgliedpaare (16, 18; 50, 52; 84, 96) steckbar sind.709839/1009ORIGINAL INSPECTEDamp 3708 - ι - 2712588• ι.
- 3. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Isoliergehäuse (2) zwischen den Polen entsprechender Schalterpolpaare (8, 10; 28, 30; 36, 38; 42, 44; 62, 64) handbetätigbare Schalterbetätigungsglieder (102) enthalten sind.709839/1009
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US66899376A | 1976-03-22 | 1976-03-22 |
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DE2712589A1 true DE2712589A1 (de) | 1977-09-29 |
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ID=24684594
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |