DE7038240U - Schiebewiderstand - Google Patents
SchiebewiderstandInfo
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- DE7038240U DE7038240U DE19707038240 DE7038240U DE7038240U DE 7038240 U DE7038240 U DE 7038240U DE 19707038240 DE19707038240 DE 19707038240 DE 7038240 U DE7038240 U DE 7038240U DE 7038240 U DE7038240 U DE 7038240U
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- slide
- spring
- sliding
- resistance
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- Expired
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- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Elektrofeirmechanische 'ffer
Jakob Pi·eh NacLf.,
37^-0 Bad ITaustait/Saale
Schweinfurter 5tr. 5
16/7O G bin
Bsch/Gii
Bad. Neustadt/S., ds 13.10.70
Schi^bewiderstand
Die Neuerung betrifft einen Schiebewiderstand mit einem Isolierstoffstreifen,
auf dem eine Widerstands- und Kollektorbahn befestigt sind, die ein Schieber befährt.
Neben Schiebowiderständen, die vorzugsweise als Bedienungsregler verwendet
werden, gibt es als Trimmerwiderstände bezeichnete Schiebewiderstände,
die nur zuai einmaligen Einstellen eines Spannungswertes dienen und die auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt sind. Wegen
der unzureichenden konstruktiven Lösung bei der Führung des Schiebers sind diese als Bedienungsregler nicht geeignet.
Solche Schiebewiderst.ände (DT-Gbm 1 84O 002) können z.B. nur aus einem
mit einer Widerstandsschicht versehenen Hartpapierstreifen, mit einem darübergeschobenen, die Schleifreder umfassenden Plastikschieber und
zwei Lötanschlüssen bestehen. Die Schleiferfeder besitzt eine Lötöse
zum Anschluß einer biegsamen Litze.
Es sind Widerstände bekannt (DT-Gbm 1 549 793) 1 "bei denen das Wicierstandeelement
auf einer Isolierstoffplatte befestigt ist, deren Breite quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers geringfügig größer ist als
die des 'ffiderstandselementes, und die mit ihren Kanten als Führung für
den nach Art einer Klammer ausgebildeten verstellbaren Schieber dient.
Der Schieber ist aus einem im wesentlichen rhombenförmigen Stück Blech
hergestellt, das an einem Ende den Schleifkontakt trägt und um die Kanten
der Isolierstoffplatte uid deren Unterseite in der Weise herumgebogen
ist, daß das gegenüberliegende Ende den Schleifkontakt unter Druck an dem Widerstanlselement zur Anlage bringt.
Es wurde bereits vorlese:.Ij..;»:i (DT-Gbrr. 1 ~j60 234), als Träger der Viiderstands-
und Kollektorbahn :::i<'\ .'^trennte, in geringem Abstand parallel
zueinander angeordnete, hochk^ntgestellte Isolierstoffstreifen vorzusehen,
zwischen denen ein in Querschnitt I-föru.iger Isolierstoff schieber
angeordnet ist, d _-r ;;.it seinen waa^reciiton Schenkeln auf der Oberkante
bzw. Unterkante des IsolierstoffStreifens aufliegt, dessen obere Partie
zu einem Griff geformt ist, während auf der Gegenseite ein die Widerstands- und Kollektorbahn überbrückender, im wesentlichen U-förmiger
Schleifbügel aufgesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebewiderstand zu
schaffen, der aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und der für eine Massenfertigung besser geeignet iste
Neuerungs^emäß 'vird ein Schiebewiderstand vorgeschlr.gen, bei dem der
mit durch Rast zusammenfügbare und dann den Isolierstoffstreifen ganz
umfassende Schieber aus einem ü-förmigen Federträger und einer mehrere
Kontaktzungen besitzenden schleiferfeder besteht.
Eine erste Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Federträger
mit mehreren die Kontaktzungen der Schleiferfeder aufnehmenden Ausnehmungen
und mit vorstehenden Rastnasen versehen ist, die mit Greifarmen der Schleiferfeder zusammenwirken.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist der Federträger einen
angeformten Betätigungsansatz auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung und weitere Einzelheiten derselben
werier. an:.and der Abbildungen näher erläutert.
Die Jic;. 1 zeigt die Seitenansicht eines Schiebewiderstandes,
die ?i^· 2 zeigt einer. Schnitt durch diesen Schiebewiderstand.
An einem Isolieratoffstreif η (1) ist mittels Kramptechnik eine Kollek torba.'.n
(2) aus iletal. befestigt. Daxit der gesamte Scniebewiderstand
auf einer gedruckter. Platte gesteckt und verlötet werden kann, besitzt
70382AOh. 1.71
die Kollektorbann an ihren υ.. i'J■ .·η indsn etwa ii;. rechten 7/inkel abgewinkelte
Lot- oder 3ef esti/uri,"klappen u.i t den LöturiGChlü3sen (3)· Den
gleichen Zweck erfüllen die Lotanschlüacse (4) der VViderstandsOahn (^) ,
die eich auf der zur Kollc-ktorbahn abgekehrten Seite des Isolierstoffstreifens
befindet. Tn Fig. "* sind ar. bei'":er. Enden dec Isoiierstoffst
--.'''.Ma die öffnungen (6' ^u erkennen, durch die die Lötanschlüsse
(L; :μγ Betrachterseite durchgeführt r>i nd. Auf 'i-.>r anderen S«ite, auf
der sich die im Verbleien zur Kollektorbahn kürzere V/i der stands bahn befindet,
s^nd am Isolierstoffstreifen nicht sichtbare Voraprünge zur
Wegbegrenzung des Schiebers angeformt.
2er Schieber aelfcst besteigt aun einem U-förmigen Federtrüger (7)i der
von untenner auf jen Isolierstoifstreifen (1) aufgeschoben wird. Von
obenher wird die Soi.leiferfeder (8) so aufgeschnappt, daß beide den
Isoiierstoffstreif-.11 (1) ganz umfassen. Diese Schnappvorrichtung besteht
aus Greifarn.en (9) der Schleif erfeder (3), die mit den vorstehenden
Rastnnsen (1O) des Federträpers (7) zusammenwirken. Am Federträger
selbst sind Ausnehmungen (11) ausgespart, in die einstückig mit der
Schleiferftid-ϊΓ verbundene Kontakti.ungen (12) hineinragen. Diese
liegen unter leichter Vorepa:.r.ung auf der Widerstands- und Kollektorbahn
auf. Un den Schieber verstellen zu können, ist - wie in Fig. 2 dargestellt - un einer Seite ein Betiltigungsansatz (I3) angeformt«
Claims (3)
1) Schieb ■. ^stand mit einem Isolierstoff streif en, auf dem eine
Widerstands- und Kollektorbahn befestigt sind, die ein Schieber befährt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit durch East zusaminenlügbare
und dann den Isolierstoffstreifen (1) ganz umfassende Schieber
(7>8) au-s einem TJ-förmigen Federträger (7) und einer mehrere
Kontaktzungen (12) besitzenden Schleiferfeder (θ) besteht.
2) Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pederträger (?) niit mehreren die Kontaktzungen (12) der Schleiferfeder
(8) aufnehmenden Ausnehmungen (11) und mit vorstehenden Rastnasen
(1C) versehen ist, die mit Gre-' farmen (9) der Schleiferfeder
(8) zusaccer.wirken.
3) Schiehewiderstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federtrti^er (7) einen angeformten Betätigungsansatz (13)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707038240 DE7038240U (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Schiebewiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707038240 DE7038240U (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Schiebewiderstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7038240U true DE7038240U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=6615031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707038240 Expired DE7038240U (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Schiebewiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7038240U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848482A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-14 | Siegert Widerstandsbau | Veraenderlicher, langgestreckter widerstand |
-
1970
- 1970-10-16 DE DE19707038240 patent/DE7038240U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848482A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-14 | Siegert Widerstandsbau | Veraenderlicher, langgestreckter widerstand |
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