DE20106935U1 - Zugfeder für eine elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme - Google Patents

Zugfeder für eine elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme

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    • H01R4/485Single busbar common to multiple springs

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Zugfeder für eine elektrische Anschlußoder
Verbindungsklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugfeder für elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemmen, mit der wenigstens zwei elektrische Leiter klemmbar sind. Die Zugfeder besteht aus einer schlaufenförmig gebogenen Blattfeder mit einem auf den Strombalken der Klemme aufsetzbaren Anlageschenkel, der in einen rückwärtigen Federbogen übergeht, an den sich ein Federschenkel anschließt. Vom Federschenkel ist ein Klemmschenkel abgebogen, der ein Klemmfenster aufweist, und dieser Klemmschenkel erstreckt sich mit seinem Klemmfenster im wesentlichen senkrecht zum Anlageschenkel. Das freie Vorderende des Anlageschenkels ragt gegebenenfalls in Einbaulage zusammen mit dem darunter befindlichen Strombalkenende durch das Klemmfenster des Klemmschenkels hindurch.
Eine solche Zugfeder, die für eine Klemme bestimmt ist, an welcher wenigstens zwei elektrische Leiter anklemmbar sind, ist aus der DE 199 03 965 Al bekannt. Dort hat die Zugfeder jedoch nur eine einzige Blattfeder, die zur gleichzeitigen
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Klemmung zweier oder mehrerer Leiter einen längsgeteilten Anlageschenkel aufweist. So besteht der Anlageschenkel aus zwei je für sich einfederbaren Abschnitten, zwischen denen und dem in der Einbaulage darunter angeordneten Strombalken je ein elektrischer Leiter geklemmt werden kann. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte obere Klemmstelle, die bei der bekannten Zugfeder durch eine untere Klemmstelle ergänzt wird. An dieser unteren Klemmstelle werden die geklemmten Leiter zwischen der Unterkante des Klemmfensters und der Unterseite des Strombalkens verspannt, und dies ist die bei Zugfedern der in Rede stehenden Art am meisten verwendete Klemmung. Sollen an der unteren Klemmstelle Leiter unterschiedlicher Dicke geklemmt werden, darf bei den bekannten Zugfedern der Dickenunterschied der zu klemmenden Leiter nicht groß sein, ansonsten wird der dünnere Leiter nicht sicher geklemmt. Denn der Klemmschenkel mit dem Klemmfenster kann sich unter der Klemmkraft nur geringfügig gegenüber dem Anlageschenkel schrägstellen, um einen unterschiedlichen Abstand über die Länge der unteren Klemmkante hinweg zum Strombalken zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zugfeder der gattungsbildenden Art zu schaffen, mit der zumindest zwei Leiter unterschiedlicher Dicke an der Unterseite von Strombalken sicher geklemmt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Zugfeder der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß seitlich fluchtend neben der schlaufenförmig gebogenen Blattfeder eine identisch ausgebildete, zweite Blattfeder angeordnet ist
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und die Anlagestege beider Blattfedern mittels eines Quersteges fest miteinander verbunden sind.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Zugfeder einstükkig durch zwei Blattfedern gebildet wird, die je für sich eine Klemmstelle haben, bei der es sich um die vorstehend definierte untere Klemmstelle handelt. Bei derjenigen Blattfeder, bei der ein dickerer elektrischer Leiter geklemmt wird, federn der Feder- und der Klemmschenkel entsprechend weiter ein, womit das Fenster unterhalb des Strombalkens für die Klemmung des dickeren Leiters zwischen der Fensterunterkante und der Unterseite des Strombalkens weiter geöffnet ist. Dies ist unabhängig von der Klemmlage der zweiten Blattfeder möglich, bei der bei einem geklemmten dünneren Leiter der Feder- und der Klemmschenkel entsprechend weniger einfedern.
Bei der einstückigen Ausbildung der Zugfeder versteht es sich, daß der Quersteg, welcher die beiden identischen Blattfedern miteinander verbindet, mit diesen Blattfedern einstückig ist. So kann die gesamte Doppel-Zugfeder aus einem einzigen Stanzteil gebogen werden, was nicht nur die Fertigung sondern auch die Montage der Doppel-Zugfeder in der zugehörigen Klemme vereinfacht.
Grundsätzlich kann in der betreffenden Klemme für jede der beiden Blattfedern der Doppel-Zugfeder je ein Strombalken vorgesehen werden, auf den die Blattfedern mit ihren Anlagestegen aufgesetzt werden. Dies setzt in der Regel voraus,
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daß die beiden Strombalken das selbe Potential führen. Gleiches erreicht man auch, wenn man einen gabelförmigen Strombalken vorsieht, der zwei identische, parallel nebeneinander angeordnete Balkenzungen aufweist, deren Abstand gleich dem Mittenabstand der beiden Blattfedern ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Doppel-Zugfeder
und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Doppel-Zugfeder
gemäß Fig. 1 in auf einen Strombalken aufgesetzter
Anordnung.
Im einzelnen besteht die in der Zeichnung dargestellte Doppel-Zugfeder aus zwei Blattfedern la und Ib, die identisch miteinander sind. Deshalb sind bei jeder der beiden Blattfedern la und Ib die gleichen Teile mit identischen Bezugsziffern versehen.
So haben beide Blattfedern la, Ib einen Anlagesschenkel 2, mit dem die Blattfedern la, Ib auf einen Strombalken 9 aufgesetzt werden, wie es Fig. 2 zeigt. An den Anlageschenkel schließt sich ein rückwärtiger Federbogen 3 an, der in einen Federschenkel 4 übergeht, welcher sich im wesentlichen oberhalb des Anlageschenkels 2 erstreckt und wie aus der Darstellung ersichtlich, eine gekrümmte Kontur haben kann.
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In einem Bogen setzt sich der Federschenkel 4 in einem Klemmschenkel 5 fort, der dem Federbogen 3 nach vorn hin gegenüberliegt und im wesentlichen senkrecht zum Anlageschenkel 2 verläuft.
Der Klemmschenkel 5 hat das für eine Zugfeder typische Klemmfenster 6, durch welches der Anlageschenkel 2 mit seinem Vorderende 10 hindurchragen kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Durch Niederdrücken des Federschenkels 4 in Richtung zum Anlageschenkel 2 hin, kann das Klemmfenster 6 des Klemmschenkels 5 im Bereich unterhalb des Anlageschenkels 2 mehr oder weniger weit geöffnet werden. Hierbei kommt es auf die Lage der Klemmkante 7 an, welche das Klemmfenster 6 des Klemmschenkels 5 nach unten hin begrenzt, was für die Klemmung von Leitern unterschiedlicher Dicke von Bedeutung ist.
Die Blattfedern la und Ib sind einstückig miteinander und weisen einen Quersteg 8 auf, der die beiden Anlageschenkel 2 der parallel miteinander liegenden Blattfedern la, Ib miteinander fest verbindet.
Die Doppel-Zugfeder wird mit ihren beiden Blattfedern la und Ib entweder auf zwei räumlich voneinander getrennte Strombalken oder auf einen gemeinsamen Strombalken 9 aufgesetzt, wie letzteres Fig. 2 veranschaulicht. Hier gabelt sich nach vorn hin der Strombalken 9 in zwei Balkenzungen 9a und 9b, und jede dieser Balkenzungen 9a, 9b ist einer der beiden Blattfedern la, Ib zugeordnet. Entsprechend liegen die beiden Balkenzungen 9a und 9b in identischer Aus-
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bildung parallel zueinander, wobei ihr Abstand dem Abstand der beiden Blattfedern la, Ib entspricht.
Die beiden Blattfedern la und Ib sind so auf die beiden Balkenzungen 9a und 9b aufgesetzt, daß die Anlageschenkel 2 auf der Oberseite der Balkenzungen 9a und 9b liegen und sich die Vorderenden der Balkenzungen 9a und 9b durch die Klemmfenster 6 der Klemmschenkel 5 hindurch erstrecken. Die Federkraft der beiden Blattfedern la und Ib ist bestrebt, die unteren Klemmkanten 7 der Klemmfenster 6 gegen die Unterseite der Balkenzungen 9a und 9b zu verspannen. So können zwischen den Klemmkanten 7 der Klemmfenster 6 und den Unterseiten der Balkenzungen 9a und 9b elektrische Leiter geklemmt werden, die erhebliche Dickenunterschiede aufweisen können. Bei der Klemmung eines dickeren Leiters ist die betreffende Blattfeder weiter ausgelenkt, wie es in den beiden Figuren bei der Blattfeder Ib angedeutet ist, wenngleich hier ein geklemmter Leiter nicht dargestellt ist. So erreicht man selbst bei zwei Leitern von denen der eine relativ dünn und der andere relativ dick ist, durch jeweilige Klemmung an einer der beiden Blattfedern la, Ib einen sicheren elektrischen Kontakt zu der betreffenden Balkenzungen 9a, 9b hin.

Claims (3)

1. Zugfeder für elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemmen, mit der wenigstens zwei elektrische Leiter klemmbar sind, bestehend aus einer schlaufenförmig gebogenen Blattfeder (1) mit einem auf den Strombalken der Klemme aufsetzbaren Anlageschenkel (2), der in einen rückwärtigen Federbogen (3) übergeht, an den sich ein Federschenkel (4) mit einem davon abgebogenen, ein Klemmfenster (6) aufweisenden Klemmschenkel (5) anschließt, wobei dieser Klemmschenkel (5) mit seinem Klemmfenster (6) im wesentlichen senkrecht zum Anlageschenkel (2) sich erstreckt und dessen freies Vorderende gegebenenfalls in Einbaulage zusammen mit dem darunter befindlichen Strombalkenende durch das Klemmfenster (6) hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich fluchtend neben der schlaufenförmig gebogenen Blattfeder (1a) eine identisch ausgebildete, zweite Blattfeder (1b) angeordnet ist und die Anlageschenkel (2) beider Blattfedern (1a, 1b) mittels eines Quersteges (8) fest miteinander verbunden sind.
2. Zugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) einstückig mit den Blattfedern (1a, 1b) ist.
3. Zugfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Strombalken (9) zwei identische Balkenzungen (9a, 9b) hat, die im Abstand der beiden Blattfedern (1a, 1b) parallel nebeneinander angeordnet sind.
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