DE7226830U - Verbindungsstück für Gestänge von Markisen, Rolläden oder dgl - Google Patents

Verbindungsstück für Gestänge von Markisen, Rolläden oder dgl

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DE7226830U
DE7226830U DE7226830U DE7226830DU DE7226830U DE 7226830 U DE7226830 U DE 7226830U DE 7226830 U DE7226830 U DE 7226830U DE 7226830D U DE7226830D U DE 7226830DU DE 7226830 U DE7226830 U DE 7226830U
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RAU D
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Description

Patentanwalt V
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Ä Siu Hg art N. Menzelstraße ^Q
.Dieter Rau A 33 Ol8 - sü
7340 Geislingen/Steige
Den 09- Juli 1372"
Verbindungsstück für Gestänge von Markisenj Rolläden oder dgl.
Bie Erfindung betrifft Verbindungsstücke für Gestänge von fferkisen, Rolläden oder dgl., deren zu verbildende Gestängeteile wenigstens im Bereich der Verbindungsenden rohrförmig musgebildet sind.
'Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ■lind leichter Handhabung ein sicherer Halt am jeweiligen Verbindungsende gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Verbindungsstück der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ver- '■ "■"" bindungsstück an einem außerhalb des Verbindungsende-s anzuordnenden Außenteil mindestens einen in das Verbindungsende ± hinzusetzenden spreizbaren Spannschenkel aufweist, in dem ;,. ->*in Spannglied angeordnet ist und daß der Spannschenkel· und das Spannglied gegeneinander mit einem Betäti^unrFflied bewegbar sind, das im I-ereich des AuiBtnteiles voit;u:e:.c:i 1st. Durch diese Ausbildung v;ird auch erreicht, da£ die Vcrbindun enden der Gestänge in keiner Weise bearbeitet werden nüssen, es also z.B. auch nicht erforderlich ist, Bohrungen an den Verbindungsenden anzubringen.
tei einer bevorzugten Aus führ ungs Tor id ist das Spannglied durch einen Spannteii gebildet, der vorzugsweise in Einsteckrichtung des Spannschenkels gegenüber diesem iiwegbar gelagert ist, rro daß er sich sehr leicht verschieben läßt.
Zweck: .Λ.';Ig ist der Spannschenkel unbeweglich mit dem AuSenteil verbunden und vorzugsweise eir.j tückig rat öies^rn ausgebildet, wobei das Spannglied in dem Spanne chcrikcl bewegbar gelagert ist, so daß sich ein einfacher Aufcau und eine verhältnisnäSig große Länge des Spannschenkels ergeben. Ks ist aber auch denkbar, da2 das Spanr-glied unbeweglich rit acrr AuSenteil verbunden, vorzugsv:eise einstückig »it diesem ausgebildet ist und daß in diesem Fall der Spannf.cr.erikel gegenüber dem Außenteil bev;egbar gefegert ist.
Zur Erzielung eines besonders sicheren Kaltes des Spannschenkels ist dieser, vorzugsweise nach Art einer Iniienspannzange, mit Längsschlitzen oder dgl. versehen. Die LUngGschlitze oder dgl. können bis zum freien und/oder annähernd bis zu dem dem Außenteil zugekehrten Ende des Spann-Fchen/.els reichen, so daß dieser auf einer sohl" großen Länge spreizbar ist.
Zur Erzielung einer sehr hohen Spannwirkung weist der Spannkeil ausschließlich an zwei voneinander abgekehrten Außenflächen f.chräge Keilflächen auf. Es können auch ausschließlich an zwei, voneinander abgekehrten Seiten d es Spannsehenkels L'-Iiigcschlitze oder dgl. in dem Spannschenkol vorgesehen sein. L'ei einer Aus führungshorn! sind die Längs sch litze im Bereich der Keil;lachen vorgesehen. Stattdessen oder zusätzlich hierr.u können die Längsschlitze aber auch im Dereich der zu den Keilflächen quer, liegenden Seiten des Spännschenkols vorgesehen sein. Insbesondere im letzteren Fall können statt
Längsschlitzen auch so große Ausnehmungen vorgesehen sein, daß der Spannschenkel lediglich durch zwei sieh gegenüberliegende frei ausragende Arme gebildet ist. Bei im Querschnitt flacher Ausbildung des Spannschenkels sind die Keilflächen und/oder die Längsschlitze vorteilhaft im Bereich der Schmalseiten vorgesehen, so daß das Verspannen insbesondere im Bereich der Schmalseiten des Verbindungsendes erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Spannkeil mit schrägen Gegenflächen an den Keilflächen des Spannschenkels an, v?obei insbesondere die Gegenflächen nur über einen bis zum freien Ende reichenden Teil der Länge des Spannschenkels vorgesehen sind, so daß sich eine sehr gute Abstützung des Spannkeües ergibt.
Die quer zu den Keilflächen liegenden Aussenflachen des Spannkeiles können als sich in Bewegungsrichtung des Spannkeiles erstreckende Gleitflächen ausgebildet sein, die gleitbar an den zugehörigen Innenflächen des Verbindungsendes oder des Spannschenkels anliegen und eine zusätzliche Führung des Spannteiles geviährleisten. Die Zentrierung des Spannschenkels im Verbindungsende v/ird n-och weiter verbessert, wenn die quer zu den Keilflächen liegenden Außenflächen des Spannschenkels in den Ebenen der zugehörigen Außenflächen des Spannkeiles liegen.
Um den Spannkeil noch besser gegenüber dem Spannschenkel führen zu können, greifen der Spannschenkel und der Spannkeil im Bereich der Keilflächen über Nut und Feder ineinander, wobei vorzugsweise die Nuten an dem Spannschenkel vorgesehen sind..
Eine sehr einfache Handhabung des Verbindungsstückes ist gewährleistet, wenn in das Spannglied eine Ga-iindespindel eingreift, die vorzugsweise unmittelbar mit ihrem Kopf das Betätigungsglied bildet. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Spannwirkung liegt die Gewindespindel in der zur Bewegungsrichtung parallelen Mittelachse des Spanngliedes.
Die Gewindespindel kann völlig ummantelt bzw. abgedeckt angeordnet- werden5 wenn sie durch eine Bohrung im Außenteil geführt ist, wobei vozzogsweise ihr Kopf versenkt im Außenteil vorgesehen ist.
Bei einer Ausfuhrungsform des Erfindoiigsgegenstandes ist zur Bildung eines Abschlußstückes für das Verbindungsende ausschließlich ein Spannschenkel vorgesehen, wobei das Außenteil vorzugsweise als Stirnabdeckplatte ausgebildet ist.
Sollen zwei Gestänge, beispielsweise zwei Rohre miteinander verbunden werden, so sind zwei Spannschenkel an dem Außenteil vorgesehen, o?obei sich vorzugsweise die Achsen der beiden zugehörigen Gewindespindeln schneiden, so daß diese sftr wenig Raunt beanspruchen. Sollen die miteinander zu verbittenden Gstängeteile im Winkel zueinander/liegen, so liegen auch die Spannschsnkel im Winkel zueinander.
Das erfindur^sgemäße Verbindungsstück kann auch als Lager ausgebildet, vorzugsweise mit einer Lagerbohrung verschen sein, in die ein SchraubenboJzen eingesteckt wird, der eine Lasche oder ein U-förmiges Lagerprofil trägt. Ferner kann das Außenteil auch als einteiliges Scharnier, als Haken oder als anderes Glied ausgebildet sein, das je nach den Erfordernissen eine weitere Funktion des Verbindungsstückes ermöglicht.
Das erfindungsge-näSe Verbindungsstück ist für Profillehre mit beliebigem Querschnitt geeignet.
Die Erfindung v/ird im folgenden mit v.'eiteren Einzelh'ji' tri näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Aus:''!'>..\ υηο5-beispiele mit den für die Erfindung v/esentlichen Teilen annähernd rnafi stabgerecht v/ieder. Die.se Teile werden. Gc,;eit sie den Zeichnungen nicht ohne v/eiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfjndungsgemä-ßes Verbindungsstück im Q\ier schnitt;
Fig. 2- ein Teilschnitt der Fig. 1;
Fig. 3
Flg. }\ zv/ei v;eitere Ausführungsformen im Schnitt;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine v/eitere Aus führ ungs form in einer Darstellung entsprechend Fig. J.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dient ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück beispielsv/eisc zum Verbinden der Enden 1I, 5 zvieier Rohre ?., 5, die als Ger.tärsgs einer Markise oder dgl. un-gesehen sind.
Das Verbindungsstück 1 v/eist einen Au.?enteil 6 auf, der außerhalb der beiden Vcrbindungneriden 4, 5 der Rohre 2, 3 llGgt und an dem. zv/ei Spar.nnchenkel 7, 6 vorgesehen sind, deren Außenflächen im wesentlichen canzfläc-hxg an den zugehörigen Teilen der Innenflächen der Verbindungsenden h,<j anliegen. Der in das Verblndungscnde h des Rohres 2 eingesteckte Spannschenkel 7 ist im wpss-ntlj eben durch zv/ei sich
gegenüberliegende, frei ausragende Spannarme 9 gebildet, die mit Längsschlitzen versehen sein können und an ihren einander zugewandten Innenflächen 10 im Bereich ihrer Enden als schräge Gegengleitflächen für die Anlage von Keilflächen 12 eines Spannkeiles 11 ausgebildet sind. Die Keilflachen 12 und die Gegenkeilflachen 10 konvergieren in Richtung zum Außenteil 6, so daß durch Hineinziehen des plattenförmigen, ausschließlich an seinen Schmalseiten mit den Keilflächen 12 versehenen Spannkeiles 11 in den Spannschenkel 7 öle Spannarme 9 gespreizt und gegen die zugehörigen Innenflächen des Verbindungsendes 4 des Rohres 2 gepreßt werden.
In der sich in Bewegungsrichtung Pfeil I3 erstreckenden Mittelachse des Spannkeiles 11 weist dieser eine durchgehende Gewindebohrung 14 auf, in welche eine Gewindespindel 15 eingreift. Die Gewindespindel I5 ist von der vom Verbindungsende 4 bzw. von dessen Stirnseite abgewandten Außenseite I7 des Außenteiles β durch eine in diesem vorgesehene Bohrung 18 eingeführt, derart, daß ihr Kopf l6 versenkt in dieser Außenseite 17 liegt. In Längsrichtung des Rohres 2 gesehen hat das Außenteil 1 gleiche Abmessungen Yfie das Rohr 2. -
Der zY/ate Spannschenkel 8 steht rechtwinklig zum Spannschenkel 7 von dem Außenteil 6 ah, viobei er den Spannkeil 19 an dessen rechtwinklig zu seinen Keilflächen liegenden Außenflächen mit Stegen 20 übergreift, so daß der Spannkeil 19 in dem Spannschenkel S sicher geführt ist. Die den Spannschenkel c bildenden Spannarme sind nicht mit Schlitzen versehen. Ferner sind die Spannflächen 21 des Spannschenkels aufgerauht bzv;. z.3. zahnartig profiliert ausgebildet. Die Gewindespindel 22 des Spannkeiles 19 liegt rechtwinklig zur Gewindespindel I5, wobei sich die Mittelachsen der beiden Geviindespindeln 15,22 schneiden und für den Kopf 2^ der Gewinde- v
_ rf _
spiriel 22 In dem Außenteil 6 eine tiefe Senkbohrung vorgesehen ist, durch die die Gewindespindel 15 rechtwinklig hindurchgeführt ist. Nach Her ausnähme der Gewindespindel 15 aus dem Verbindungsstück 1 ist der Kopf 23 der Gewindespindel 22 somit durch die Bohrung 2k mit einem Schraubenzieher zugänglich. In Längsrichtung des Rohres 3 gesehen weist der Außenteil 6 gleiche Umrisse wie das Rohr 3 auf.
In den Pig. 3 bis 6 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2., Jedoch in Fig. 3 mit dem Index "a", in den Fig, h und 5 mit dem Index "b" und in Fig. 6 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist im Gegensatz zur Auöildung gemäß den Fig. 1 und 2 der Spannkeil 11a einstückig mit dem Außenteil 6a ausgebildet, während der Spannschenkel 7a in Pfeilrichtung 13a gegenüber dem Außnteil 6a verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Gewindespindel 15a durch eine in dem Außenteil 6a und eiern Spannkeil 11a vorgesehene Durchgangsbohrung 18a hindurehgeführt, wobei sie mit ihrem Ende in eine Gewindebohrung 14a des Sannschenkels Ya dngreift. Der Spannschenkel 7a ist annähernd u-förmig, derart j d-aß zwei Spannarme 9"a gebildet sind, die mit ihren innen liegenden Gegenkeilflachen 10a an den Keilflächen 12a des Spannkeiles 11a anliegen. Durch Bewegen, des Spannschenkejäis 7a in Richtung zum Außem;eil 6a v/erden die Spannarme 9a gespreizt, so daß sie fgen die Innenflächen des Verbindungsendes 4a gepreßt werden. Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist der Außenteil 6a plattenförmig ausgebildet, wobei an diesem Außenteil 6a beispielsweise nur der in Fig. 3 darstellte Spannschenkel 7a mit Spannkeil 11a vorgesehen sein kann, so daß ein Abschlusstück zum Abschluß des Endes 4a des Rohres 2a gebildet ist.
Bui der in den Pig. 4 und 5 dargestellten Ausführungshorn! ist der Spannschenkel 7b einstückig mit dein Außenteil 6b des Verbindungs- bzw. Abschlußstückes Ib ausgebildet, wobei der Spannkeil 11b an beiden Keilflächen 12b über diese vorstehende Längsstege 25 aufweist., die in der Mitte der Breite der Keilflächen 12b liegen und in entsprechendeiiuten 26 in den CfgenkeiIflachen lob des? der Spannarrne 9b eingreifen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Außenteil 6c des Verbindungs- bzw. Abschlußstückes Ic als Lager ausgebildet und mit einer Lagerbohrung 27 versehen., deren Achse die Achse der Gewindespindel 15c rechtwinklig schneidet und die die Senkbohrung für die Aufnahme des Kopfes l6c der Gewindealndel 15c durchdringt, wobei der Durchmesser der Lagerbohrung 27 gleich dem Durchmesser dieser Senkbohrüng ist. Die Achse der Lagerbohrung 27 liegt rechtwinklig zu den Außenflächen des Spannkeiles lic, die ■rechtwinklig zu dessen Keilflächen 12c vorgesehen sind.
- 9 - (Ansprüche)

Claims (1)

  1. A 33 018 - sü A η s D r- ü c h e
    1. Verbindungsstück für Gestänge von Markisen. Rolläcen oder dgl-, deren zu verbindende Gestängeteile wenigstens im Bereich der Verbinrlungenden rohrförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1 bzw. la bzi*. Ib bzw. Ic) an einem außerhalb des Verbindungsendes (4 bzw. 4a bzw. 4b bzw. 4c) anzuordnenden Außenteil (6 bzw. 6a bzw. 6b bzw. 6c) mindestens einen in das Verbindungsende einzusetzenden spreizbaren Spannschenkel (7 bzw. 7a bzw. 7b bzw. 7c) aufweist, in dom tin Spannglied (11 bzw. 11a bzw. 11b bzw. lic) angeordnet ist, und daß der Spannsehenkel und das Spannglied gegeneinander mit einem Betätig,ungsglied (16 bzw. 16a bzw. lob bzw. l6c) bewegbar sind, das von außen zugänglich im Bereich des Außenteiles (6 bzw. 6a bzw. β'ο bzw. 6c) vorgesehen i
    2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied durch einen Spannkeil (11 bzw. Ha) gebildet ist, der vorzugsweise in Einsteckrichtung (Pfeil I^ bzw. 13a) des Spannschenkels (7 bzw. 7a) gegenüber diesem bewegbar gelagert ist./
    3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannscheni<el (7) unbeweglich mit dem Außenteil (c) verbunden, vorzugsweise eins tückig riit diesem aungebiIdot ist und daß c!as Spannglied (11) in dem
    Spannschenkel bewegbar gelagert ist.,
    - 10 -
    4. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2., dadurch ^kennzeichnet, daß der Spannkeil (Ha) unbeweglich Mt dem Äußenteil (6a) verbunden, vorzu£sv;eise einstückig n.it diesem ausgebildet ist und daß der Spannschenkel (Ya) gegenüber dern Außenteil (6a) bewegbar gelagert ist.^/'
    5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Spannschenkel (7), vorzugsweise nach Art einer Innenspannzange mit Längsschlitzen oder dgl. versehen ist. ,
    6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Längsschlitze bis zum freien und/oder annähernd bis zu dem com Außenteil (6) zugekehrten Ende des &annschenkels (7) reichen.
    7. Verbindungsstück nach eixiem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (11) ausschließlich an zwei voneinander abgekehrten Außen-flächen schräge Keilflächen (12) aufweist. /
    8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich an zwei voneinander abgekehrten Seiten des Spannschenkels (7) Längsschlitze oder dgl. in dem Spannschenkel vorgesehen sind.
    9* Verbinö*jn£sstÜ3k nach einem der Ansprüche 5 bis ?>, dadurch gekennzeichnet, daß die Lä"cs schlitze in: Bereich der Keilflächen (12) des Spannkeiles (11) vorgesehen sind.
    -.Verbindungsstück nach einem der Anbrüche 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Längüschlitze oder dgl. im Bereich der zu den Keilflächen (12) quer liegenden Seiten des Gpannschenkels (7) vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß der Spannschenkel (7) duoh zwei frei ausragende Spannarme (9) gebildet ist./
    - 11 -
    11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt flacher Ausbildung des Spannschenkels (7) die Keil flächen (12) und/oder die Längsschlitze im Bereich der Schmalseiten vorgesehen sind./
    12. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 11;1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (7 bzv/. 7a) mit schrägen ttgenkeiIflachen (10 bzw. 10a) an den Keilflächen (12 bzv/. 12a) des Spannkeiles (11 bzvi. Ha) anliefe und daß insbesondere die Gegenkeilflächen nur über einen bis zum freien Ende reichenden Teil der Länge des Spannschenkels vorgesehen sind./
    15. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Keilflächen (12) liegenden Außenflächen des Spannkeiles (11) als sich in Beyjegungsrichtung (Pfeil I3) des Spannkeiles erstreckende Gleitflächen ausgebildet sind, die glejibar an den zugehörigen Innenflächen des Verbindungsendes (4) und/oder des Spannschenkels (7) äf^en. /
    lh. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Keilflächen (12) liegenden Außenflächen des Spannschenkels (7) in den Ebenen der zugehörigen Außenflächen des Spannkeiles (11) Ijaseö..,/
    15. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2j\%, dadurch gekennzeichnet, da3 cer Spanr.schenke 1 (7b) und der Spannkeil (Hb) im Pcreich der Keilflächen (12b) über Nut (26) und feder (25} jner.ander greifen, viobei vorzugsweise die Nuten (2c) an dein Cpannsehenkel vorgehen sind.
    - 12 -
    ίο. Verbindungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) in der Mitte der Breite der Qcenkeilflachen (IGb) vorgesehen sind.yS
    17. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek ennzeichnet, daß das Spannglied (11 bzw. lla) und der Spannschenkel (7 bzw. 7a) gegeneinander mit einer Gewindespindel (I5 bzw. 15a) bewegbar sind, wobei die Gewindespindel vorzugsweise unmittelbar mit ihrem Kopf (16 bzw. l6a) das Betätigungsglied bildet./-
    18. Verbindungsstück nach Anspruch 17, dadurch kennzeichnet, daß die Gewindespindel (I5 bzv7. 15a) in der zur Bewegungsrichtung (Pfeil 13 bzw. IJa) parallelenMttelachse des Spanngljades (11 bzw. lla) liegt./
    19. Verbindungsstück nach Anspruch I7 oder 18., dadurch gekennzeichnet., daß die Gewindespindel (I5 bzw. 15a) ditch eine Bohrung (l8 bzw. 18a) im Außenteil (6 bzw. 6a) geführt ist und daß vorzugsweise ihr Kopf (l6bzw. 16a) versenkt im Außenteil vorgesehen ist. /
    20. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Abschlußstückes (la bzw. Ib) für das Verbindungsende (4a bzw. 4b) ausschließlich ein Spannschenkel (7a bzw. 7b) vorgesehen ist:, t. wobei das Außenteil (6a bzw. 6b) vorzugsweise als Stirnabdeclc-platte ausgebildet ist. y
    21. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, beispielsweise im Winkel zueinander liegende Spannschenkel (7*8) an dem Außenteil (6) vorgesehen sind und daß sich vorzugsweise die Achsen der beiden zugehörigen Gewindespindel (15,22) schneiden.
    - 13 -
    22. Vorbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Au'ßenteil (6c) als Lager ausgebildet, vorzugsv/eise mit einer Lagerbohrung (27) versehen ist. /
DE7226830U Verbindungsstück für Gestänge von Markisen, Rolläden oder dgl Expired DE7226830U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551829A1 (de) * 1975-11-19 1977-05-26 Friedrich Breitenbuecher Markisenarm
DE2817759A1 (de) * 1977-05-03 1978-11-16 Riri Spa Gelenkarmmarkise

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551829A1 (de) * 1975-11-19 1977-05-26 Friedrich Breitenbuecher Markisenarm
DE2817759A1 (de) * 1977-05-03 1978-11-16 Riri Spa Gelenkarmmarkise

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