DE7226562U - Dekorationsgegenstand - Google Patents

Dekorationsgegenstand

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DE7226562U
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Description

17. Juli 1972 Sg/rö
Wolfgang Heuwinkel,
507 Bergisch Gladbach, Clemensstraße 7
Dekorat ionsgegenstand
Die Erfindung betrifft eirien Dekoraticnsgegenstand aus mindestens zwei flächenförrriigen Material bogen, die durch mindestens einen in einen Schlitz des einen Materialbogens einsteckbaren Ansatz eines anderen Materialbogens unter Verformung eines der Materialbögen in ihrer gegenseitigen Zuordnung fixierbar sind.
Es sind Faltkarten, Panoramadarstellungen und Klapptafeln bekannt, bei denen auf einer Trägerfläche verschiedene Abschnitte befestigt sind, die bei Verbiegen der Trägerfläche oder bei deren Flnickung plastisch verformt werden, um auf der Trägerfläche hervortretende oder aufrechtstehende Gegenstände darzusteller. Derartige Tafeln und Faltkarten können als Demonstrationsobjekte aber auch als Scherzartikel ausgebildet sein und sind durch eine entsprechende Bernalung oder Kennzeichnung auf den jeweiligen Gebrauchszv^eck abgestimmt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dekorationsgegen-Ki-and dpr ρΙπρ.ηπϊκ sTRnsnntpn Art zu schaffen« der einfach und billig herzustellen ist, dessen Verpackung keine Schwierigkeiten bereitet,und der in fertig eingestecktem Zustand trotz seiner einfachen Konstruktion eine verblüffende ästhetische Wirkung entfaltet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der beiden entlang einer Linie fest miteinander verbundenen Materialbögen im wesentlichen eben ist und in einer Entfernung von der Linie, die kleiner ist als die Länge des anderen Katerialbogens,mindestens einen Schlitz aufweist, in den der am Ende des anderen Materialbogens vorgesehene vorsprung unter Aufwölbung des anderen Materialbogens eingreift.
Ein derartiger Dekoration^.-= :-.^enstand besteht im einfachsten Fall aus zwei an einer Kante miteinander verbundenen Materialbögen, von denen der eine gewisser-· maßen den Trägertogen darstellt. Er ist eben, d.h. im wesentlichen gerade oder glatt, während der andere Materialbogen mit seinen Vorsprängen in die Schlitze eingesteckt wird und dabei infolge der hervorgerufenen Verkürzung unter Spannung aufgewölbt wird. V/enn die beiden iMaterialbögen unterschiedlich gefärbt sind, wird durch diese einfache Konstruktion überraschenderweise eine erhebliche ästhetische Wirkung erzielt.
V/enn irn Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche vor. "Aufwölbung" gesprochen wird, so schließt dies ggf. an dem zweiten Materialbogen vorhandene Faltkanten mit· ein. Wichtig ist nur, daß der zweite Materialbcgen durch JO die infolge dor Anbringung der Schlitze hervorgerufene Wegverkürzung nach einer Seite ausbricht und infolge der
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geringen Steifigkeit des Materials eine geschwungene oder geknickte Form annimmt. Der erste Materialbogen wirkt als eine tragende einheit, die die SLüLisfunKtiori übernirunit, während die weiteren Materislbögen formbildende Einheiten darstellen, die im Rahmen der physikalischen Gesetzmäßigkeiten aufgrund ihrer Formgebung und ihrer Einspannung r>lastisch hervortreten. Das Material kann so weit verformbar sein, daß es bei den in Frage kommenden Abmessungen infolge seines Eigengewichtes zum Tei] durchhängt. Als Material kommt beispielsweise Fapier in Frage, es können Jedoch auch Metall folien oder Kunststoff-Folien eingesetzt werden. Das Material kann auch eine solche Festigkeit haben, daß der zweite Katerialbogen durch die Einspannung in die Schlitze elastisch federnd ν er· for mt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Materialbögen von im wesentlichen gleichen Abmessungen an einer Kante miteinander verbunden und der eine Materialbogen v/eist parallel zur gegenüberliegenden Kante in deren Nahe verlaufende Schiit: e auf, in die- Vorsprünge an der Kante des anderen Materialbogens einsteckbar sind. Dabei kann der sich verformende Materialbogen der sich infolge der Tatsache, daß die Einspannstrecke kürzer ist als seine Länge,gebogen wird, entweder frei aufgewölbt sein, er kann aber auch im Bereich seiner Aufwölbung eine Falzlinie aufweisen. Diese Falzlinie kann parallel zur Fläche des ersten Materialboverlaufen oder in irgendeiner Schrägrichtung.
An einer Seite des Materialbogens können mehrere andere kleinere Materialbögen befestigt seirT. Diese können entweder untereinander gleiche Form und Aufwölbung haben,
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oder aber verschiedenartig gestaltet sein. Es ist auch möglich, sie aus verschiedenen Farben herzustellen.
Eine besondere und eigenartige Wirkung ergibt sich, wenn an einem !-!aterial bcger. mindestens ein im wesentliehen dreieckformiger Katerialbogen entlang einer Linie befestigt und mit einer Spitze in einen Schlitz, dessen Abstand zu der Linie kleiner ist als der Abstand der Spitze von der Linie, des einen Materialbogens einsteckbar ist.
Es ist auch möglich, auf beiden Seiten eines ersten Materialbogens weitere sich aufwölbende zweite Materialbögen anzubringen, Während bei der Anbringung der weiteren Materialbögen auf nur einer Seite des ersten Materialbogens eine glatte Rückseite entsteht, die es ermöglicht, aen Dekcrationsgegensta.n^ beispielsweise als Wandschmuck zu benutzen, indem man ihn an einer Wand aufhängt, wird durch die beiderseitige Anbringung ein vollständig plastischer Gegenstand geschaffen, der keine Anlagefläche hat und beispiel sv.'eise zum Aufstellen oder Aufhängen geeignet ist.
Das Verbinden der beiden Katerialbögen kann durch Kleben oder in bekannter W^ise mittels einer Ringfeder erfolgen, jedoch können beide Materialbogcn auch aus einem einzigen, an der Verbindungsstelle gefalzten Blatt bestehen.
Der erfindungsgemä^e Dekorat',cnsgegenstand kann zu mehreren Stücken zusammengefaßt und j η Form eines Wandkalenders verwendet w~rc3en. Der ;]ev,-eils aktuelle Dekorati orisgegonstand, 6er sich auf der Vorderseite befindet, wird durch Einstecken Ger1 Vorspränge in die Schlitze
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"aufgebaut', während die anderen Dekorationsgegenstände in flachem Zustand da.iinterliegen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur en an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform des Dekorationsgegenstandes in perspektivischer Derstel Λ ung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des fertigen Dekorationsgegenstandes,, und
Fig. 3 zeigt eine andere perspektivische Darstellung des gleichen Dekorationsgegenstandes.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform während des Aufbaus, und
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele mit mehreren voneinander unabhängigen Aufwölbungen,
Fig. 8 zeigt einen Dekorationsgegenstand, bei dem sich Aufwölbungen zu beiden Seiten des ersten Materialbogens befinden, und
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsceispiel eines plastisehen Dekorationsgegenstandes.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im Prinzip denjenigen der Fig. 1 bis 3 entspricht, bei dem jedoch der zv: .'ltr: Materialbogen sehr schmal ist.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform in zusaminengelegtem und in fertig montiertem Zustand. Der erste Materialbogen ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Er ist recheckig und besteht aus Papier o.dgl.. An seiner Oberkante ist der zwsite Materialbogen 2 bef-esti^t. Dieser k-v,:: aus dem gleichen Material bestehen wie der erste Material'.:■.;· und besitzt an seinem unteren Ende Vorsprünge ."5, die in Schlitze 4 aekZecM^ff^a^^f^^^poz-'^^ hineinpesser.. Die Schlitze 4 sind in einem Abstand
von der oberen Kante 5 angebracht, der kleiner ist als die vertikale Länge des Materialbogens 2, so daß dieser sich beim Einstecken der Vorspränge 3 in die Schlitze h nach vorne aufwölbt.
Die Schlitze 4 sind an ihrem einen Er.de β keilförmig erweitert, um das Einstecken der Vorspränge 3 zu erleichtern.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der zweite Materialbogen 7 an der Oberkante eines ersten Materialbogens 1 befestigt. Im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel erstreckt er sich jedoch nicht über die volle Breite des Materialbogens 1, sondern nur über einen Teilbereich. Seine Länge ist größer als di^ vertikale Länge des Materialbogens 1. Mit einem an seiner Unterkante vorgesehenen Vorsprung J> wird er in einen Horizontal schlitz des Mater-ialbogens 1 eingesteckt. Der erhebliche Materialüberschuß erzeugt infolge eines etwa in mittlerer Höhe querverlaufenden Falzes 8 eine in Seitenansicht etwa dreieckförrnige Konstruktion, deren Seitenwände jedoch zum Innern des Dreiecks hin durchhängen.
Gemäß Fig. 5 sind auf dem Materialbogen 1 insgesamt sechs weitere Materialbögen befestigt, die sich in ihrer Form unterscheiden und mit 9> 10 und 11 bezeichnet sind. Der Materialbogen 10 ist im wesentlichen oval, v.'ährend der Materialbogen 11 in seiner mittleren Höhe eine Einschnürung besitzt. Den Materialbögen 9> 3 0 und 11 ist gemeinsam, daß sie langer sind als der Abstand der zugehörigen Schlitze von den oberen Befestigungslinien, so daß sie plastisch nach vorn hervortreten.
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Auch diese Materialbögen sind rr.it Vorsprüngen ir. die Schlitze eingesteckt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. β sind zwe im wesentlichen gleichgroße Materialbögen 1, 12 aufeinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden. Der erste Materialbogen 1 ist mit vier um seinen Mittelpunkt hjrum gruppierten Schlitzen l' versehen, die eutv;eder sämtlich den gleichen Abstand vom Mittelpunkt habea oder deren Abstände vom Mittelpunkt unterschiedlich sind. Der zweite Materialboger 12 ist in beiden Diagonalri"htungen aufgeschnitten. Die vier dadurch entstehenden gleichschenkligen Dreiecke sind mit den zur Mitte weisenden Spitzen, die die Aufgabe der Vorsprünge übernehmen, in die Schlitze 4 eingesteckt. Hierdurch entstehen vier Aufwölbungen, die sich um den Mittelpunkt herum gruppieren.
Nach Fig. 7 sind an den gegenüberliegenden Kanten eines ersten Materialbogens 1 zwei zweite Katerialbögen 13, lü befestigt. Die Schlitze befinden sich beidseitig der Mittelachse des ersten Materialbogens 1., so daß die zweiten Materialbögen 13 und 14 gewissermaßen zwei parallele Röhrenabschnitte bilden.
Das gleiche ist im Prinzip auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 der Fa]I, mit dem Unterschied, daß der Materialbogen 13 an der Kante 15 zur gegenüberliegenden Seite umgebogen ist. Die Materialbögen 13 und liegen daher auf unterschiedlichen Seiten des ersten Materialbogens 1.
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''W:ia.r; Fig. 9 ist ci<;r zweite ί-'aterialbogen l6 an dem (.TRf111 to'-.pr1;illinffpn 1 mittplr. einer bekannten Hingfeder l8 entlang der Oberkante befestigt. Der zweite Matcrialbogen ist entlang der Linie 17 gefalzt, so daß er in Seitenansicht dreieckförmig nach vorn vorsteht, und ITiit der. Vorsprängen 3 an seinem unteren Ende in entsprechende Schlitze des ersten Materialbogens einresteckt.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der erste Material bogen 1 in de^ üblichen V/eise eben ausgebildetes^. Der zweite Material bogen 20 ist demgegenüber sehr schmal.
Bei uer Ausführungsform nacn den Fig. 11 und 12 sind an ZV/ei i^egenü uci"l xcgendsn Seiten u6S rlcitenal uogens 1 zvv'ej. zweite Materialbögen 21 angebracht oder durch Umfalten erzeugt. Die Material beiden 21 sind gemäß Fig. 11 durch diagonale Falzlinien 22 geknickt. Ihre freien Ecken 2J werden in Schlitze 24 des ersten Materialbogens 1 eingesteckt, die parallel zu dessen Seitenkanten verlaufen.
Es ist ohne weiteres klar, daß die beschriebenenAusführungsbeispiele nur einen kleinen Ausschnitt dessen zu zeigen vermögen, was nach der Lehre der Erfindung mit einfachen technischen Mitteln verwirklicht werden kann. So ist es beispielsweise auch möglich, den zweiten Materialbogen zu verwinden, bevor sein freies Ende in den Schlitz eingesteckt wird,
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Claims (1)

  1. -Q-
    Ansprüche
    1. Deliorationsgegenstand aus mindestens zwei flächenförmigen Materialbögen, die durch mindestens einen in einen Schlitz des einen Materialbogens einsteckbaren Ansatz °ines anderen Materialbogens unter Verformung eines der Materialbögen in ihrer gegenseitigen Zuordnung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden entlang einer Linie fest miteinander verbundenen Materialbögen im wesentlichen eben ist und in einer Entfernung von der Linie die kleiner ist als die Lange des anderen Materialbogens, mindestens einen Schlitz (4) aufweist, in dender am anderen Ende des anderer Materialbogens vorgesehene Vorsprung (^) unter Aufwölbung des anderen Materialbogens eingreift.
    2. Dekorationsge.~enstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Materialbögen (l, ?) von im wesentlichen gleichen Abmessungen an einer Kante miteinander verbunden sind and der eine Materialbogen (l) parallel zur gegenüberliegenden Kante in deren Nähe verlaufende Schlitze (4) aufweist, in die Vorsprünge (j5) an der anderen Kante des zweiten Materialbogens (2) einsteckbar sind.
    3. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Materialbogen (7) im Bereich seiner Aufwölbung eine Falzlinie (8) aufweist.
    !'r. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch f/ekennzeichnet, daß an einem Materialbogen mehrere andere kleinere Materialbögen (9, 10, 11) befestigt sind.
    - 10 -
    5. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kleineren Materialbögen (9, 10, 11) in ihrer Fcrm voneinander unterscheiden.
    6. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Materialbogen (1) Tiindest2ns ein In wesentlichen dreicckförmiger Materialbogen befestigt und nit einer Spitze in einen Schlitz (^) des einen Materialbogens (l) einsteckbar ist, dessen Abstand zu der Linie kleiner ist als d^r Abstand ier Spitze von der Linie.
    7. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Kanten eines ersten Materialbogens (l) dreieckförmige weitere Materialbögen befestigt sind, die mit ihren Spitzen um den Mittelbereich des ersten Materialbogens herum in diesen einsteckbar sind.
    8. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Xanten eines ersten Materialbogens (1) zwei weitere Materialbögen (13, 1*0 befestigt sind, deren gegenüberliegende Kanten unter Aufwölbung mit Vorsprüngen in Schlitze des ersten Materialbogens (l) einsteckbar sind.
    9· Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des ersten Materialbogens (l) weitere,infolge der Befestigung an dem ersten Materialbogen verformte Materialbögen (13, 14) angeordnet sind.
    - 11 -
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    10. DeVioratio'iFifie^enüυη.ϊ^Ί r.acw »ino.m uer vorhergehender. Ansprüche, dadurch ge'/er r./.olcnnql, «ir;?. zwei Material bogen aus einem einzigen gefalzter. Blatt bestehen.
    11. Dekcrationsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Materialbögen durch eine Ringfeder r.iteinander verbunden sind.
    12. Dekoraticnsgegenstand nach einem der Anspruchs 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß sich an zwei parallelen Kanten des ersten r^.aterialbogeris (l) je ein zvjeiter Materialbogpn (21) befindet, der diagonal gefaltet und mit seiner freien Kante (23) in einen Schlitz (24) des ersten Materialbogens eingesteckt ist.
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DE7226562U Dekorationsgegenstand Expired DE7226562U (de)

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DE7226562U true DE7226562U (de) 1972-11-30

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