DE7226084U - Abstandshalter bei frei tragenden Treppen - Google Patents

Abstandshalter bei frei tragenden Treppen

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OR. RER. NAT. DIPt. CHEM.
HANS UHLMANN
PATENTANWALT ' .'·.··. ''.I
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QLAOBACHIiR STR. 1W ''.Il
Farmuf 17011
Anmelder: Günter Wesendahl, 4-15 Krefeld, Dionysiusstraße
Anlage zur Eingabe vom 29.7.1974
Pat/279 Gbm/Uh-Hx.
^ Abstandshalter bei frei tragenden Treppen. /"
Die Neuerung betrifft einen Abstandshalter zur Befestigung und zum Abstand halten aufeinanderfolgender Treppenstufen bei frei tragenden Treppen, insbesondere solchen aus Holz. Die Neuerung wird deshalb nachfolgend am Beispiel von j Treppenstufen aus Holz besenrieben.
Um den immer stärker steigenden Arbeitslöhnen zu begegnen, ist man in letzter Zeit in größerem Maße bemüht, die Anfertigung und den Einbau von Treppen zu vereinfachen und mög«? liehst von in Serie gefertigten Bauteilen auszugehen. Die Notwendigkeit dazu besteht besonders auch deshalb, weil die Zahl der Handwerker, die beispielsweise eine Holztreppe komplizierterer Form entwerfen können, immer weiter zurückgeht und deshalb Mittel und Wege gefunden werden müssen, um Treppen aus Holz von nicht darauf spezialisieren Handwerkern oder möglichst Hilfskräften einbauen lassen zu können.
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet sogenannter frei tragender Treppen. Frei tragende Treppen werden heute im modernen Baugewerbe wesentlich häufiger eingesetzt, als das früher der Fall war. Sie weisen gegenüber den bekannten massiven Treppen, die gemauert sind oder voll aus Holz bestehen,
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nicht nur eine erhebliche Material- und Gewichtsersparnis auf, sondern sie bilden auf Grund ihrer ästhetischen Wirkung ein wesentliches Raumelement. Sie werden deshalb überall dort erstellt, wo zwei Stockwerke miteinander verbunden werden sollen, der archittktonische Gesamteindruck aber möglichst wenig gestört, sondern durch die Treppe sogar zusätzlich gefördert werden soll, wie beispielsweise in zweigeschossigen Wohn- und Verkaufsräumen.
Dabei müssen diese Treppen alle Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und Belastbarkeit erfüllen, sollen nach Möglichkeit andererseits aber die Beleuchtung des Raumes nicht ungünstig beeinflussen, d.h. frei und leicht in ihrer Gestaltung sein, also keine großen geschlossenen Flachen enthalten, die Spielschatten ergeben würden.
~~ Diese Änföraeniägeü werden besonders gut von swsi "'ypsn
frei tragender Treppen erfüllt, einmal von Spindeltreppen, zum anderen von Treppen, deren Treppenstufen lediglich mittig eine Auflage haben, sogenannten Einholmtreppen, Um diesen Treppen die nötige Festigkeit und Belastbarkeit zu geben, sind an den freien Enden der Treppenstufen Abstandshalter angebracht, durch die die Treppenstufen im erforderlichen Abstand gehalten werden und die der Trappe genügende Festigkeit geben. Diese Aufgabe der Befestigung und Abstandshaltung kann auch von den senkrechten Stäben des Geländers übernommen werden. Auch die Kombination von Abstandshaltern und Geländer ist denkbar. Mit der vorbekannten endseitigen Befestigung und AVStandshaltung sind aber eine ganze Reihe von Nachteilen verbunden, die insbesondere darin liegen, daß die bisherigen Lösungen nicht genügend der Tatsache Rechnung tragen, daß Holz arbeitet, austrocknet und schrumpft. Weiter ist nachteilig, daß diese Abstandshalter im allgemeinen an den Enden der Treppenstufen durch das Holz hindutfchgeführt Sind und dieses also gerade an den ohnehin stark belasteten Enden schwächen, so daß es häufig zur Riß-bildung kommt. Außerdem
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sind diese Durchbohrungen und unter seit igen Verschraubungen sichtbar, durchbrechen die Flächen des Holzes in seiner natürlichen Schönheit und stören so das Gesamtbild der Treppe; Die größte Unzulänglichkeit an den bisherigen Lösungen liegt aber darin, daß die Erstellung der Treppen aufwendig ist und ein hohes Maß an Exaktheit erfordert, und das nicht nur beim Treppenbauer, sondern auch r,chon beim Architekten und· Bauingenieur, weil bei auch nur geringfügigen Abweichungen beispielsweise in der Geschoßhöhe die Geometrie der Treppe nicht oiehr stimmt. Eine Abweichung von wenigen Znetimetern, die durchaus nicht selten ist, führt dazu, daß keine der vorher genau ausgerichteten Treppenstufen mehr in der Waage steht, sondern eine Schräge bilden. Bei etwas größerer Geschoßhöhe als vorgesehen, führt das zum Hängen der Treppenstufen nach vorn. Der analoge Fehler tritt auf, wenn der betreffende Bau eine zu niedrige Geschoßhöhe hat. Dann fallen die Treppenstufen in Richtung der Holme ab. Man hat deshalb -chon vorgeschlagen, die die Treppenstufen durchdringenden Abstandshalter bei der Montage in ihrer Länge veränderlich zu gestalten, beispielsweise indem die Abstandsbolzen ein Schraubgewinde tragen, das mit den Treppenstufen bzw. daran befindlichen Befestigungsmitteln im Eingriff steht und durch eine Drehbewegung in gewissen Grenzen eine Korrektur des Abstandes zuläßt. Selbst wenn aber die zugelassenen Toleransgrenaen streng eingehalten, sind, lassen sich Schwierigkeiten nicht vermeiden. Das ist darin begründet, daß Holz in seinen Abmessungen je nach Holzsorte mehr oder minder stark schrumpft, die Abstandshalter am Ends der Treppenstufen aber ihre Länge beibehalten, so daß ein. Verziehen oder Verbiegen der Treppenstufen nicht verhindert werden kann. Außerdem bleiben die anderen Nachteile, wie die Schwierigkeiten bei der Montage, die Durchbohrung der Treppenstufen u.a. weiter bestehen.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigung und Abstandshaltung von Treppenstufen aus Holz zu schaffen, die den Einbau auf einfache Art und Weise ermöglicht unter Verwendung von serienmäßig vorgefertigten Bauteilen, die möglichst nur eine einzige Aroeitskraft und keine zusätzliche Hilfskraft erfordert und bei der die geschlossene Oberfläche der Treppenstufe möglichst weitgehend erhalten bleibt.
Bei der Neuerung wird dieses technische Problem durch einen Abstandshalter zur Befestigung und zum Abstand-halten von aufeinanderfolgenden Treppenstufen bei frei tragenden Treppen, bei dem den Abstand zwischen den Treppenstufen festlegende Abstandselemente mit den Treppenstufen in Eingriff stehen, gelöst durch ein in seiner Länge verstellbares Abstandselement, das im Eingriff steht mit in Sacklöchern befindlichen Aufnahmen für das Abstandselement. Vorzugsweise besteht das Äbständselement aus swsi sich gegenüberliegenden- mit Gewinde versehenen Bolzen und einer die Bolzen miteinander verbindenden, ebenfalls mit Gewinde versehenen Führung.
Durch die Abstandshalter nach der Neuerung werden die oben aufgezeigten Nachteile vermieden und sie ermöglichen es, auf einfachste Art und Weise die Treppenstufen absolut planzustellen, auch wenn größere Differenzen in der baulichen Ausführung gegenüber dem Plan auftreten. Von ganz erheblicher Bedeutung ist aber, daß durch Austrocknen und Schwund des Holzes später auftretende Unterschiede mühelos ausgeglichen werden können, und so auch nach sehr langer Zeit eine Lockerung der Treppen oder ein Knarren verhindert werden kann.
Die Abstandselemente weisen zweckmäßig eine Führung auf, die als Sohr mit zwei sich gegenüberliegenden unterschielichen Innengewinden versehen ist. TIm eine besonders feine Ein-
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Stellung zu ermöglichen, weisen die Gewinde einen Unterschied in der Steigung auf, so daß beim Drehen der Führung die Differenz der Steigungen der Gewinde die effektive Höhenverstellung ergibt.
Vorteilhaft ist die Führung mit Rechtsgewinde und Linksgewinde versehen. Die beidseitig in die Führung eingreifenden Bolzen enthalten zweckmäßig an ihren aus der- Führung herausragenden Enden je eine Schiüsselfläche, um sie mittels eines Gabelschlüssels mit den Treppenstufen zu verschrauben. Die Regulierung der Höhe der Abstandselemente erfolgt auf φ einfache Art und Weise durch Drehen der Führung von Hand.
Ein wesentlicher Vorzug der Abstandshalter im Sinne der Neuerung liegt darin, daß sie mühelos von einer einzigen Person angebracht und eingestellt werden können und daß beim Erstellen der Treppe Korrekturen hinsichtlich der Planlage und des Abstands ohne weiteres möglich sind. Durch den besonderen Aufbau der Abstandselemente aus zwei Gewindebolzen f. und einer gemeinsamen Führung und durch die in Sacklöchern der Treppenstufen befindlichen Aufnahmen für das Abstandselement können die Abstandselemente mühelos zwischen aufeinanderfolgende Treppenstufen eingebracht werden - auch wenn sämtliche Treppenstufen beispielsweise auf einer zentralen Führungssäule bereits aufgebracht sind. Das ist möglich, weil sich die Bolzen so weit in der Führung vÄenken lassen, daß der Stufenabstand größer ist als die Länge des Abstandshalters und dieser nach dem Einbringen wieder so verlängert werden kann, daß eine sichere Verankerung in den in den Treppenstufen befindlichen Aufnahmen für den Abstandshalter erfolgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung steht das Abstandselement über einen Gewindfetift mit einer in der Treppenstufe
befindlichen Lagermutter als Aufnahme für das Abstandselement im Eingriff. Umgekehrt kann ein aus der Aufnahme im Sackloch der Treppenstufe herausragendes Gewindestück mit einer Gewindebohrung im Bolzen im Eingriff stehen. Beide Möglichkeiten haben den Vorteil, daß nicht wie bisher die Abstandshalter durch eine in die Treppenstufe eingebrachte Bohrung hindurchgreifen und von unten bzw. oben her dann mit aufgeschraubten Muttern festgezogen sind, sondern daß die Aufnahmen für das Abstandselement, z.B. die Lagermuttern lediglich in die Treppenstufen eingelassen sind und damit eine durchgehende Schwächung der Treppenstufen ausgerechnet im Bereich des Stufenendes vermieden wird. Hinzu kommt, daß die geschlossene Holzxläche für den Betrachter erhalten bleibt und damit störende technische Befestigungsmittel nicht sichtbar sind.
Die Erstellung der Treppe wird weiter vereinfacht und eine absolut einwandfreie Geometrie der Treppe gewährleistet durch nachfolgende zweckmäßige VaiPante des Abstandshalters. Mindestens einer der Bolzen ist auf der der Führung abgewandten Seite mit einem exzentrisch angeordneten Gewindestift oder einer exzentrisch angeordneten Gewindebohrung versehen, so daß durch Verdrehen des Gewindebolzens um den Bruchteil einer Umdrehung dieser auch dann in die absolut senkrechte Stellung gebracht werden kann, wenn einmal die Lagermuttern nicht exakt eingebracht sind und damit nicht genau senkrecht übereinander zu liegen kommen.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Seitenriß eine frei tragende Treppe mit den darin eingebauten Abstandshaltern,
Fig. 2 zeigt als Seitenansicht im Schnitt das Abstandselement,
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Fig. 3 zeigt einen Bolzen aus dem Abstandselement, Fig. 4 zeigt die Führung für die beidseitig eingreifenden Bolzen,
Fig. 5 zeigt einen Abstandshalter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Treppenstufen als Seitenansicht.
Die Treppenstufe 1 ist über eine Verbolzung 16 mit dem Holm 2 verbunden. Am vorderen Ende der Treppenstufe 1 greift der Abstandshalter an und stellt die Verbindung zur nächst darunterliegenden Treppenstufe 1 her, wobei er mehr in Holmnähe an der Oberseite der Treppenstufe 1 angreift. Das Abstandselement 3 besteht aus dem oberen Bolzen 4, dem unteren Bolzen 5 und der Führung 6, die beide Bolzen miteinander verbindet. Sowohl der obere Bolzen 4 als auch der untere Bolzen 5 tragen über drei Viertel ihrer Länge Außengewinde gleichen Durchmessers. Der obere Bolzen 4 ist dabei mit M 2o-Rechtsgewinde 7» cLer untere Bolzen 5 mit M Iß-Ijinksgwinde 8 versehen. Beide Bolzen weisen an ihrem oberen Ende eine Schlüsselfläche 9 auf, die zum Eindrehen des exzentrisch angeordneten Gewindestiftes Io in die Lagerputter 11 dient. Die Lage?.'mutter 11 weist ebenso wie der Gewindestift Io rechtsgängiges Gewinde von 6 mm Durchmesser auf; bei der Lagermutter 11 ist dies M 6-Gewinde als Innengewinde ausgeführt, gleichzeitig trägt sie außen ein grobes Holzgewinde, das ebenfalls rechtsgängig ist. Die Lagermutter 11 ähnelt damit einer Reduzierbuchse, ohne jedoch über den bei Reduzierbuchsen üblichen Ansatz zu verfügen, der sonst zum Eindrehen von Reduzierbuchsen gewöhnlich als Sechskant ausgeführt ist. Die Lagermutter 11 ist statt dessen mit einem Schlitz 12 versehen, so daß sie mittels eines Schraubenziehers in d!e entsprechende Bohrung der Stufe 1 eingeschraubt werden kann, die als Sackloch ausgeführt ist.
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Die Führung 6 besteht aus einem Rohr, in das von oben Rechtsgewinde 7 und von unten Linksgewinde 8 bis zum Bund 15 eingeschnitten wurde. Durch Ausdrehen des Rechtsgewindes 7 im oberen Bereich und des Linksgewindes 8 im unteren Bereich der Führung 6 auf eine Tiefe von jeweils 2o mm entsteht ein oberer Freiraum 14- und ein unterer Freiraum 15· Die gesamte Länge der Führung beträgt dabei Ho mm. Wird der obere Bolzen 4- mit dem Rechtsgewinde 7 bis zur Ringnut 13 in die Führung 6 eingedreht, so verschwindet der nicht mit Gewinde versehene Teil des oberen Bolzers 4- bis zum Beginn der Schlüss^lflache 9 im oberen Freiraum 14. Ist im Anschluß daran auch der untere Bolzen 5 in die Führung 6 eingedreht, so steht auch hier lediglich der untere Bolzen 5 ab der Schlüsselfläche 9 aus der Führung 6 heraus. Die Tiefe der Schlüsselfläche 9 beträgt 5 mm, an sie schließt sich ein exzentrisch angeordneter Gewindestift Io an, der eine Länge von Io mm besitzt. In völlig zusammengedrehtem Zustand ist damit die Gesamtlänge des Distanzstückes 3 inklusive beider Gewindestifte Io » 14·ο mm, die eigentliche Nutzlänge, also die Länge nach Einschrauben der Exzenterancätze Io in die Lagermutter 11, beträgt 12o mm. Durch Auseinanderdrehen, also durch Herausschrauber, des oberen Bolzens 4· und des unteren Bolzens 5 aus der Führung 6, indem die Führung 6 im Uhrzeigersinn gedreht rcird, läßt sich die nutzbare Länge des DistanzStückes von 12o mm auf 16o mm verlängern, ohne daß der Gewindeansatz des oberen Bolzens 4· oder des unteren Bolzens 5 sichtbar wird, da sich in jedem Falle die herausgedrehte Gewindelänge noch im oberen Freiraum 14- oder im unteren Freiraum Ii? befindet.
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Claims (8)

Patentan ,,., . .... ..... /U GLADBACHERSfR-HB . . . . . * « 1706 Anmelder. Günter Wesendahl, 4-15 Krefeld, Dionysiusstraße 113 ^ Pat/279/Ub-Hx. Schutzansprüche.
1. Abstandshalter zur Befestigung und zum Abstandhalten
von aufeinanderfolgenden Treppenstufen bei frei tragenden Treppen, wobei den Abstand zwischen den Treppenstufen festlegende Abstandselemente mit den Treppenstufen in Eingriff stehen, gekennzeichnet durch ein in seiner Länge verstellbares Abstandseiement (3)» das im Eingriff steht mit in Sacklöchern befindlichen Aufnahmen (11) für das Abstandselement (3)· .
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (3) aus zwei sich gegenüberliegenden, mit Gewinde versehenen Bolzen (4, 5) und einer die Bolzen (4, 5) miteinander verbindenden, ebenfalls mit Gewinde versehenen Führung (6) besteht.--''
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) als Hohr mit zwei sich gegenüberliegenden unterschiedlichen Innengewinden (7, 8) versehen ist.
4·. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist./
5· Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4-, 5) sui ihren aus der Führung (6) herausragenden Enden eine Schlüsselfläche (9) aufweisen /
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6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis ■·, dadurch gekennzeichnet, daß etere die Bolzen (4-, 5) cLe3 Abstandselementes (3) auf den der Führung (6) abgewandten Stirnseite Gewindestifte (lo) tragen, die mit in die Sacklöcher der Treppenstufen (1) eingesetzten Lagermuttern (11) in Eingriff stehen. ,
7· Abstandshalter nach dnem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß aus den in den Sacklöchern befindlichen Aufnahmen herausragende Gewindestücke mit Gewindebohrungen in den der Führung (6) abgewandter. Stirnseite der Bolzen (4, 5) in Singriff stehen.
8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewindestift (lo) bzw. eine Gewindebohrung in den Bolzen (4, 5) exzentrisch angeordnet ist.
DE7226084U Abstandshalter bei frei tragenden Treppen Expired DE7226084U (de)

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