DE7223717U - Vorrichtung zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE7223717U
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BAYERISCHE MQTORBMi <MEKKE ^KtoNGSSELLSCHAFT, MÜNCHEN 40
23. Juni 1972
Vorrichtung zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die eine an einen Schmierölbehälter, wie der Ölwanne von Kraftfahrzeugmotoren, •anschließbare, bis auf den Grund desselben führende Leitung aufweist.
Zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates ist es bereits vielfach üblich, durch eine Öffnung des Maschinengehäuses, insbesondere durch die einen Ölmeßstab aufnehmende Öffnung, eine Absaugleitung bis zum Grund der Ölwanne einzuführen und mittel einer Absaugpumpe verbrauchtes Schmieröl in kurzer Zeit abzusaugen. Auf diese V/eise entfällt der sonst übliche Vorgang, das B'ahrzeug über eine Arbeitsgrube zu fahren oder mittels eines Wagenhebers anzuheben, um durch Lösen einer öleblaß.schraube das verbrauchte Schmieröl in unhandlicher, unreinlicher und langwieriger V/eise ablaufen zu lassen. Auch die Gefahr einec versehentlichen, ungenügenden Fsstdrehens der ÖJablaßschraube entfällt dabei. Nachteilig ist bei dieser bekannten Verfahrensweise, daß lediglich das Absaugen des verbrauchten Schmieröls schnell erfolgen kann, während das Neubefüllen in umständlicher und zeitraubender Weise als gesonderter Arbeitsvorgang mittels besonderer Dosierpumpen oder mittels auch in der Handhabung nachteiliger Dosiergefäße oder auch mehrerer einzelner Ölbehälter, wie Büchsen und Flaschen, durch eine hochliegende Öffnung vorgenommen werden muß.
Durch die DT-PS 462 808 ist es bekannt, zur Beschleunigung des Befüllvorganges das Schmieröl mittels einer Pumpe durch eine Füll-Leitung unter Druck durch eine hochliegende Einfüllöffnung einzuführen. Auf diese Weise kann die eigentliche Befüllzeit verkürzt werden. Der gesamte Zeitaufwand für das Wechseln des Schmierölvorrates wird jedoch kaum wesentlich verringert, da weder die Zeit für das ölablasssn, noch diejenige für das Anschließen der BefüTlpumpe an einen Behälter für frisches Schmieröl verkürzt werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, den gesamten Zeitaufwand für das Wechseln des Schmierölvorrates mit geringen Mitteln wesentlich zu verringern. Diese Aufgabe löst die Neuerung in überraschend einfacher V/eise dadurch, daß die Leitung sowohl über die Druckseite einer Absaugpumpe mit einem Behälter für Altöl, als auch über die Saugseite einer Druckpumpe mit einem Behälter für Frischei verbunden ist. Auf diese Weise beschränkt sich der Ablauf des Schmierölwechsels auf den Anschluß einer Absaug- und Befull-Leitun^, an .der Maschine, das Einschalten des Absaugvorganges, das Umschalten auf den Füllvorgang und das Abnehmen der Absaug- und Befüll-Leitung. Neben der großen Zeitersparnis ergibt sich durch \rerwendung von üblichen Anschlußarmaturen eine völlig verschmutzungsfreie Arbeitsweise·. Das Wechseln des
Schmieröles kann aufgrund der Neuerung auch außerhalb von Werkstätten und sonstigen gegen Verschmutzung gesicherten Räumen durchgeführt werden. Insbesondere ist es auch möglich, mit einem fahrbaren Gerät/im Freien aufgestellen / an Fahrzeugen nacheinander den Schmierölwechsel durchzuführen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Schmierölwechsels läßt sich besonders vorteilhaft dadurch weiter ausbilden, daß die Leitung mit einer an der Maschine bzw. am Fahrzeug fest an und/oder eingebauten Absaug- und Befüll-
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Leitung verbindbar ist. die vom Grund des Behälterinneren nach außen mindestens über den Spiegel des ölstandes führt.
Eine weitere Vereinfachung des Schinierölwechsels wird dadurch erreicht, daß an die Leitung ein Sohnellwechsel-Doppelanschluß für je eine Absaug-und Befüll-Verbindungsleitung zu einer oder mehreren Absaug-und/oder Druckpumpe bzw. -pumpen anschließbar ist. Dabei kann die Absaug-
verbunden und als Schlauch ausgebildet sein, der in ein an der Maschine bzw. am Fahrzeug fest an- oder eingebautes, gegebenenfalls eine Ölstandsmeßvorrichtung aufnehmendes Führungsrohr einführbar ist, das über dem höchstzulässigen Spiegel des ölstandes endet.
Auf diese Weise kann die Neuerung auch bei vorhandenen Maschinen und Fahrzeugen zur Anwendung kommen, die eine übliche Ölstandsmeßvorrichtung aufweisen, insbesondere in Form eines Ölmeßstabes. Bs empfiehlt sich jedoch das Führungsrohr für einen besonders schnellen Schmierölwechsel mit einer größeren lichten Weite auszubilden, als dies für den ÖlmeÖstab meist üblich ist. Schon bei einer Mindestweite von ca. 10 mm ergeben sich sehr kurze Zeiten für den Schmierölwechsel„
Eine weitgehende, örtliche Unabhängigkeit für die Durchführung des Schmierölwechsel erreicht die Neuerung dadtirch, daß die Absaug- und/oder Druckpumpe bzw. -pumpen -und gegebenenfalls deren Antriebsmotor bzw. -motoren mit je einem oder mehreren Behältern für Alt- und Frischöl, sowie gegebenenfalls Ventilen, Bedienungsarmaturen, Schaltgeräten usw., zu einem gegebenenfalls fahrbaren und von einem Gehäuse umschlossenen Mehrzweckgerät zusammengefaßt sind.
Sofern nicht auch eine Energiequelle mit enthalten ist, reicht eine Anschlußverbindung an ein Strom- und/o'äer Druckluftleitungsnetz.
Für den meist üblichen, gleichzeitigen ölfilterwechsel sieht die Erfindung vor, daß das Mehrzweckgerät eine Ablage und/oder einen Vorratsbehälter für gebrauchte bzw. neue Ölfilter auf v/eist.
Die Zeichnung zejgfc ein schematisch dargestelltes Äusfüh- ] rungsbeipiel der Erfindung.
Ein in Umrissen dargestellter Personenkraftwagen 1 enthält für seinen Antrieb eine als Brennkraftmaschine ausgebildete j Maschine 2 mit einem Zylinderblock 3S einer Ölwanne 4,
j einem Öleinfülldeckel 5> einer Ölablaßschraube 6 und einem
! Führungsrohr 7 für einen nicht dargestellten Ölmeßstab*
Für ein schnelles Wechseln des Schon erölvorrates in der Ölwanne 4 mit dem Ölspiegel 4! ist am freien Ende des Führungsrohres 7 ein Schnellwechseldoppelanschluß 8 abnehmbar befestigt. Von diesem erstreckt sich durch das Führungsrohr 7 bis auf den Grund der ölwanne 4 eine Absaug- und Befüll-Leitung 9. Diese Leitung 9 kann als Schlauch oder Rohr ausgebildet sein. Besoxiders zweckmäßig besteht sie aus einem Kunststoffschlauch, der bei geringer Wandstärke sowohl eine ausreichende Festigkeit gegen Einknicken beim Saugvorgang, als auch eine ausreichende Biegeelastizität für das Einführen in gekrümmtes Führungsrohr 7 aufweisen kann. · Vom Doppelanschluß 8 ab verzweigt sich die Absaug- und Befüll-Leitung 9 in je eine Absaug- und Befüll-Verbindungsleitung 10 und 11, die zu einem fahrbaren Mehrzweckgerät 12 führen. Im Mehrzweckgerät 12 laufen die Verbindungsleitungen 10 und 11 durch je eine Saug- und Druckpume 13 und 14 und münden in je einem Behälter 15 und 16 für Alt- und Frischöl in Bodennähe. Das Mehrzweckgerät 12 trägt an seiner oberen
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Vorderseite eine Schalttafel 17 mit Bedienungsarmaturen 18» Auf seiner Oberseite weist es eine vertiefte. Äb~ lagefläche 19 mit Abtropfsieb für gebrauchte Ölfilter 20 und mit einer Ablauf leitung 21 zum Behälter 15 für Altöl auf. Schließlich enthält es auch noch einen Vorratsbehälter für neue Ölfilter 20 mit seitlicher Entnahmeoffnung 22 nach Art eines Warenautomaten.
Für den Schmierölwechsel an einem Personenkraftwagen 1 erfolgt der Verfahrensablauf in folgender Weise: nach öffnen einer nicht Gargestellten Motorhaube und Ent= fernen des ebenfalls nicht dargestellten Ölmeßstabes aus den Führungsrohr 7 wird die Absaug- und Befüll-Leitung 9 in dieses bis auf den Grund der Ölwanne 4 eingeführt. Der Doppelanschluß 8 wird dabei vorzugsweise mit dem freien Ιίηάβ des Führungsrohres 7 verbunden, damit ein Ausschieben der Leitung 9 durch gegebenenfalls auftretende Rückstoßwirkung ausgeschlossen ist. Das Mehrzweckgerät befindet sich dabei unmittelbar am Peronenkraftv/ace» 1 und kann somit sofort nach Herstellung der Leitungsverbindung mittels der Bedienungsarmaturen 1d in Betrieb gesetzt werden.
Zunächst wird dabei mittels der Absaug~ und Druckpumpe 13 durch die Leitung 9 Altöl aus der ölwanne 4 abgesaugt und über die Verbindungsieitung 10 in den Behälter 15 für Altöl gepumpt. Nach Beendigung des Absaugens wird an den Bcdienungsarmaturen 18 auf den Befüllvorgang umgeschaltet, sofern dies nicht durch eine Automatik erfolg«, wodurch die Absaug- und Druckpumpe 14 durch die Vei'bindungsleituiig 11 Frischöl aus dom Behälter 16 ansaugt und in die ölv/anm 4 pumpt. Mittels eines Durchlaufmengenzählers oder einer einstellbaren Meßvorrichtung kann die erforderliche Frischöl-Füllmsnge bestimmt werden. Anschließend erfolgt die Entnahme der Leitung 9 sov/ie das Einsetzen des Ölmeßsiibes, gegebenenfalls unter Kontrolle des richtigen Standes des Ölspiegels 4f in der Maschine 2.
ΐί-^Clf- ' ' ί ·"*
Soweit während des sehr schnell ablaufenden Schmierölwechsels der Bedienungsperson noch Zeit verbleibt, kann diese einen gegebenenfalls an der Maschine 2 auszuwechselnden Ölfilter 20 abnehmen, in die Ablagefläche 19 zum Abtropfen des Altöls legen sowie der Entnahmeöffnung 22
neuen
einen /Ulf ilter 20 entnehmen und an der Maschine 2 anbringen.
Der Zeitaufwand für den Schmieröl- und gegebenenfalls Qlfilterwechsel wird durch diese Verfahrensweise auf ein
kauis.mehr rniterbiefbares Minimum reduziert. Darüberhinaus kann das fahrbare Mehrzweckgerät 12 beispielsweise in einem Werkstatthof an dort abgestellten Wagen nacheinander herangebracht v/erden, wodurch Fahrzeugbewegungen in Fortfall kommen und Arbeitsstellen für andere Arbeiten freigehalten werden.
Schützen
aBgfceoibaD sprüche;

Claims (6)

  1. Schutzansprüche;
    1· Vorrichtung zum schnellen. Wechseln des Schmierölvor^ates Ton Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahr— zeugmotoren, die eine an einem SchmierÖlbehälter, wie der Ölwanne von Kraftfahrzeugmotoren, anschließbare leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (9, 1o, 11) sowohl über die Druckseite einer Absaugpumpe (18) mit einem Behälter (15) itir Altöl, als auch über die Saug-Qö-i "fco o-i γιατ» "Ρτ*ΉΠ.Ίτ"ΡΊ1Π*"Df=* 'ΊΑ! 1Π"ΐ Ύ- £*Λ Τι ΦΐΐΙ "Ρ-^Ήί?"! 4:o"p ( Λ ^i ^ΐΐτ^
    %^. — ΐ^ si»^n ~j^ _^*_^ >F— -—.—j-j x^"■* \ · * y —™ ι* 5^■"■ ·>*■—· ■ij"^'- ■--'— — ■**— \ * " / —~ ""*~~ Prischöl verbunden iste
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (io, 11) mit einem an der Maschine (2) bzw. am Fahrzeug (1) fest an und/oder eingebauten Teil einer Absaug- und Befall-Leitung (9) verbindbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Absaug- und Befüll-Verbindungsleitung (1o und 11) zu einer oder mehreren Saug- und/oder DruckpOpe bzw, -pumpen. (13 und 14) in einem Schnellwechsel-iDoppelanschluß (8) münden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaug- und Befüll-Leitung (9) mit dem Schnell— wechsel-Doppelanschluß (O) verbunden und als Schlauch ausgebildet ist, der über den Schnellwechsel-Doppelanschluß (8) hinausreicht und in den Behälter (Ölwanne 4) einführbar ausgebildet ist.
    5e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- und/oder Druckpumpe bzw. -pumpen (13 und 14) und deren Antriebsmotor bzw, -motoren mit je einem oder mehreren Behältern (15 und 16) für AIt-
    I S* > »IX»
    G 72 23 717»3
  5. 5. Oktober 1972
    und jPrisohöl, sowie Schaltgeräten, wie Ventilen, Bedientmgsarmairureii (18) usw., zu einem von einem G-ehäuse umschlossenen Mehrzweckgerät (12) zusammengefaßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckgerät (12) eine Ablage (19) und/oder einen Vorratsbehälter (Entnahmeöffnung 22) für gebrauchte bzw. neue Ölfilter (2o) aufweist.
DE7223717U Vorrichtung zum schnellen Wechseln des Schmierölvorrates von Maschinen und Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE7223717U (de)

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