DE722326C - Luftzufuehrung bei OEl- oder Staubbrennern - Google Patents

Luftzufuehrung bei OEl- oder Staubbrennern

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DE722326C
DE722326C DEK144305D DEK0144305D DE722326C DE 722326 C DE722326 C DE 722326C DE K144305 D DEK144305 D DE K144305D DE K0144305 D DEK0144305 D DE K0144305D DE 722326 C DE722326 C DE 722326C
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DE
Germany
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fuel
air
oil
air supply
burner
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Expired
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DEK144305D
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English (en)
Inventor
Erich Koepke
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WAGNER HOCHDRUCK DAMPFTURBINEN
Original Assignee
WAGNER HOCHDRUCK DAMPFTURBINEN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Luftzuführung bei Öl- oder Staubbrennern Die Erfindung betrifft einen Öl- oder Staubbrenner, bei dem die Erstluft dem Brennstoff unmittelbar zugeführt wird, während die Zweitluft durch den. Brenner umgebende Kanäle :erst in einer gewissen Entfernung von der Eintrittsstelle des bereits brennenden, Brennstofferstluftgemisches in den Feuerraum auf dieses trifft. Die Erstluft hat dabei die Aufgabe, die Aufspaltung des Brennstoffes in leicht brennbare Bestandteile zu gewährleisten. Diesem Brennstofferstluftgemisch wird dabei später die zur eigentlichen wärmeerzeugenden Verbnennung nötige Zweitluft zu; geführt.
  • Die Umwandlung des Brennstoffes in. leicht brennbare Bestandteile erfordert eine gewisse Zeit und eine gewisse Wärmemenge. Als Wärmemenge steht hierzu bei großer Belastung die Umwandlungsflamme, das ist also der Teil der Flamme bis zum Auftreffen der Zweitluft, und die verhältnismäßig große Wärme aus dem Feuerraum zur Verfügung. Die Umwandlungsflamme braucht daher nur verhältnismäßig klein zu sein. Bei kleiner Belastung ist aber die aus dem Feuerraum zur Verfügung stehende Wärme ,geringer als bei großer Belastung. Durch die: Erfindung soll daher erreicht werden, daß bei kleiner Belastung die Umwandlungsflamme in radialer Richtung einen größeren Weg zur Entwicklung hat als bei großer Belastung.
  • Gemäß der Erfindung wird daher in Abhängigkeit vom Brennstoffdurchsatz die Stelle des Auftreffens der Zweitluft auf das Brennstofferstluftgemisch in radialer Richtung so geändert, daß diese bei geringerem Brennstoffdurchsatz weiter außen liegt als bei voller Belastung. An sich ist es bei. Brennern biereits bekannt, die Zweitluftzuführung derart. auszubilden, daß die Stelle, an der die Zweitluft auf das Brennstofferstluftgemisch trifft, geändert werden kann.
  • In der Abbildung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Brenner mixt umlaufendem Zerätäubungsbecher dargestellt. Der umlaufende Zerstäubungsbecher i mit der Zerstäubungskante 2 ist in Ansicht dargestellt. Durch den Ringschlitz 3 wird die Erstluft zugeführt. Die Zweitluft strömt dem Feuerraum 6 so zu, daß sie vor dem Auftreffen auf den durch die Erstluft gerichteten Ölkegel (in der Abbildung bei 7) einen gewissen Weg zurückzulegen hat. Das wird bewirkt durch die Anordnung der konzentrischere Ringkanäle q. und 5, die durch einten Ringschieber 8 o. dgL bei sinkender Belastung des Brenners nacheinander abgeschaltet werden können, und zwar zunächst der Ringkanal q., so daß bei Teillast die nunmehr nur aus dem Ringkanals austretende. Zweitluft infolge des Austritts auf einem größeren Durchmesser einen längeren Weg bis zum Auftreffen auf den Ölkegel zurückzulegen hat. Diese Veränderung der von der Zweitluft vor .dem Auftreffen auf den Ölkegel zurückzulegenden Wegstrecke kann auch durch andere Maßnahmen, z. B. Verändern des Anstellwinkels der Ringkanäle, erreicht werden.
  • Für einen Kohlenstaubbrenner oder einen Düsenbrenner für Ölfeuerung ist die Anordnung der Luftzuführung grundsätzlich dieselbe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: öl- oder Staubbrenner, bei dem die Erstluft dein Brennstoff unmittelbar zuführt wird, während die Zweitluft durch den Brenner umgebende Kanäle erst in einer gewissen Entfernung von der Eintrittstelle des bereits brennenden Brennstofferstluftgemisches in den Feuerraum auf dieses trifft, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Brennstoffdurchsatz die Stelle des Auftreffens der Zweitluft auf,das Brennstofferstluftgemisch in radialer Richtung so geändert wird, daß diese bei geringerem Brennstoffdurchsatz weiter außen liegt als bei voller Belastung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830691C (de) * 1949-04-28 1952-02-07 T & T Vicars Ltd OElbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830691C (de) * 1949-04-28 1952-02-07 T & T Vicars Ltd OElbrenner

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