CH313507A - Heizkessel - Google Patents
HeizkesselInfo
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- CH313507A CH313507A CH313507DA CH313507A CH 313507 A CH313507 A CH 313507A CH 313507D A CH313507D A CH 313507DA CH 313507 A CH313507 A CH 313507A
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- combustion chamber
- solid
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- heating surface
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/50—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/46—Water heaters having plural combustion chambers
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- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
Heizkessel In heiztechnischen Fachkreisen isit es be kannt, dass bisher alle Heizkessel mit nur einer Brennkammer ausgerüstet sind und dass infolgedessen bei der wahlweisen Feue rung mit festen oder flüssigen Brennstoffen infolge der verschiedenen Flammenlängen nie für beide Brennstoffarten gleich hohe Leistun gen mit besten Wirkungsgraden erreicht. wer den können. So musstem beispielsweise vörhandenerIeiz- kessel mit Kohlenbetrieb in ihrer Heizfläche vergrössert werden, um mit einer Ölfeuerung die gleich hohe Leistung mit einem guten @Virkunb@;rad zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun de Vermeidung dieser. Nachteile durch die Schaffung eines Heizkessels, beispielsweise für zentrale Warm-, Heisswasser- oder Dampf heizungen, welcher :daAu,,rch ,gekennzeichnet ist, dass er je eine Brennkammer für festen und flüssigen Brennstoff aufweist und; diese zwei Kammern unabhängig voneinander b.e- feuerbar sind., derart, dass der Kessel, ohne LTmstellungsarbeiten vornehmen zu müsaen, wahlweise mit festem oder flüssigem Brenn stoff oder mit beiden Brennstoffarten gleich zeitig betreibbar ist. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Urfin- d:ungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Axi,alsehnmtt durch den Heiz- kessel mit zwei Brennkammern; Fig. 2 einen .Schnitt nach .der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt naeh dex Linie IV-IV :der Fig. 1. Der in der Zebeluiung dargestellte Verti- lzaa-Heizkes sel besitzt eine obere senkrecht v erllaufende Brennkammer 1 für flüssige Brennstoffe und eine darunter angeordnete vertikale Brennkammer 2, die zur Verfeue- rung von festen Brennstoffen. bestimmt ist. Die Brennkammer 2 besitzt oben eine Gasab- zugsöffnung 3 und eine Beschickungsöffnung 4, sowie uzten eine Schür- iznd Putzöffnung 5. Die Zufuhr von Verbrennungsluft für feste Brennstoffe in der Kammer 2 erfolgt durch einen Rost 6. In den uutern Teil: der Brenn- kammer 2 mündende Kanäle 7 sind vom untern Ende der obern Brennkammer 1 durch den Wassermantel 8 des Heizkessels nach unten geführt. Die Ableitung der Rauchgase ins Kamin erfolgt für beide Brennkammern durch einen senkrechten Schacht 9 zum Rauchgasstutzen 10. Im obern Teil des Heizkessels ist um die Brennkammer 1 herum ein Boiler 13 vorge sehen, der über einen I-Ieizzy müder 14, wel cher durch eine Verlängerung- des Wasser- rnantels 8 gebildet ist, bei Betrieb der Hei zung indirekt aufgeheizt wird. Für die Sommerzeit, das heisst für die Zeit; wenn der Ileizkessiel nicht im Betrieb ist und die Heizungsventile geschlossen sind, kann der Boilerinhailt allein entweder durch ein elek- tri, sehes Heizelement 19 direkt oder mit feetem oder flüssigem Brennstoff indirekt aufgeheizt werden. Ein- und Austrittsstutzen des Boilers 13 sind mit. 17 bzw. 18 bezeichnet. Der Kalt, wasserrücklauf von den Heizkörpern zum Heizkessel tritt. .durch den Stutzen 15 in den Heizkessel ein, während das aufgeheizte Wasser des Wassermantels 8 den Heizkessel bei 16 verlässt. Eine Isoliemchieht 20 umgibt den ganzen Kessel und schützt vor unnötigen Wärmeverlusten. Wenn der Heizkessel ausschliesslich für Betrieb mit festen Brennstoffen dienen soll, so wird vorzugsweise die Schamotteverklei- dung 11 im Innern der für flüssigen Brenn stoff bestimmten Brennkammer 1 entfernt und letztere oben verschlossen. Für kombinierten oder wahlweisen Be trieb mit festen und bzw. oder flüssigen B.renüstoffen wird der Ö1brenner auf die hiefür vorgesehene Öffnung 12 der obern Brennkammer 1 aufgesetzt, so: da,ss er vertikal nach unten feuert. Die Schamotteauskleidung 11 sorgt dabei für eine einwandfreie Ver brennung aller flüssigen Brennstoffteile. Die Flammenspitzen und Gase gelangen hierbei, das heisst beim Betrieb des Heizkessels mit flüssigem Brennstoff, durch die Kanäle 7 nach unten in die Brennkammer 2 und von dort über die Abzugöffnung 3, den Schacht 9 und den Stutzen 10 in den Kamin. Da je eine Brenaakammer für feste und flüssige Brennstoffe vorgesehen ist, sind je nasch Wunsch oder Bedarf die eine oder an dere oder aber auch beide F:euerangsarten miteinander, ohne irgendwelche Umste11iuigs- arbeiten (1VIoneage- oder Demontagearbeiten) vornehmen zu müssen, sofort betriebsbereit. So können zum Beispiel Abfälle ohne weiteres parallel zum Ölbetrieb verbrannt werden. Tritt bei der ölfeuerung plötzlich eine Störung auf, so ist es, nicht mehr notwendig, sofort .einen Spezialisten :auf den Platz zu rufen, :da ohne weiteres mit festen Brenn stoffen weitergeheizt werden kann. Die bereits eingangserwähnte, wegen der längeren Flamme notwendige grössere Heiz- fläehe für den Betrieb mit flüssigen Brenn stoffen, um mit gutem Wirkungsgrad eine annähernd gleich grosse Leistung wie bei Be trieb mit festem Brennstoff zu erzielen, wird dabei : dadurch erreicht, dass die Heizfläche der Brennkammer 2 eine zusätzliche Heiz fläche n1 der von der Brennkammer 1 und ihren Gasableitkanälen 7 gebildeten: Heiz fläche bildet. Im vorgehend beschriebenen und in, der Zeiehnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Brennkamunern vertikal und übereinander angeordnet. Es wäre jedoch ebensogut möglich, mit gleichem Effekt einen Horizontal-Heizkessel mit zwei horizontalen hintereinander oder nebeneinander angeord neten Brennkammern auszurüsten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Heizkessel, dadurch gekennzeichnet, dass er je eine Brennkammer für festen und flüs sigen Brennstoff besitzt und diese zwei Kam mern unabhängig voneinander befenerbar sind, derart, d@ass der Kessel, ahne Umstel- lungsarbeiten vornehmen zu müssen,wahl weise mit festem - oder flü sssigem Brennstoff oder mit beiden Brennstoffen gleichzeitig be- treibbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizkessel, nach Patentanspruch, dä- durch gekennzeichnet, da.ss :die beiden Brenn- kammern vertikal und übereinander ange ordnet sind. 2. Heizkessel, nach Patentanspruah, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Brenn- kammern horizontal angeordnet. sind. 3.Heizkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Betrieb mit flüssigem Brennstoff die Heizfläche der für feste Brennstoffe bestimmten Brennkammer eine zusätzliche Heizfläche. zu derjenigen Heizfläche bildet, idie von der Brennkammer für flüssigen Brennstoff und von den Gas ableitkanälen dieser Kammer gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH313507T | 1953-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH313507A true CH313507A (de) | 1956-04-30 |
Family
ID=4495220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH313507D CH313507A (de) | 1953-01-30 | 1953-01-30 | Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH313507A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056808B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-06 | Willy Voges | Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe |
DE1094955B (de) * | 1956-11-12 | 1960-12-15 | Accum A G | Heizkessel fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe |
DE1102367B (de) * | 1958-07-08 | 1961-03-16 | Matthias Becker | Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
DE1159611B (de) * | 1959-12-24 | 1963-12-19 | Erich Zander | Stehender Heizkessel zum Verfeuern fluessiger oder fester Brennstoffe |
-
1953
- 1953-01-30 CH CH313507D patent/CH313507A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094955B (de) * | 1956-11-12 | 1960-12-15 | Accum A G | Heizkessel fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe |
DE1056808B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-06 | Willy Voges | Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen fuer Verfeuerung fester und fluessiger Brennstoffe |
DE1102367B (de) * | 1958-07-08 | 1961-03-16 | Matthias Becker | Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe |
DE1159611B (de) * | 1959-12-24 | 1963-12-19 | Erich Zander | Stehender Heizkessel zum Verfeuern fluessiger oder fester Brennstoffe |
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