DE7223148U - Haengegeruest - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/02—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
BS ΏΕ CONSTSUCTIONS METAIJLUEGIQTJES JEAN PAUSE
Rue Dorian, ffirminy, Loire, Frankreich
Hängegerüst
Die Neuerung betrifft ein Hängegerüst mit einer Plattform und einem Schutzgeländer, die durch einen Hub- und Zugmechanismus
mit mindestens zwei Anhängeseilen verbunden ist, wobei jeder der Mechanismen eine mit dem Anhängeseil zusammenwirkende
Fangvorrichtung aufweist.
Üblicherweise sind die Hängegerüste mit einem Hub- und Zugmechanismus
versehen, dessen Betätigung von Hand geschieht. Be-
/ süglich d.er Bssriefessicherheit arbeiten diese HeG3xanis2n.es.
durchaus zufriedenstellend, sie haben jedoch den Nachteil, daß
C sie beträchtliche physische Anstrengungen der betätigenden Arbeiter
bedingen, und daß sie darüber hinaus nur relativ geringe Verlagerungsgeschwindigkeiten ermöglichen.
Um dem abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, jedem der
Mechanismen einen Elektromotor zuzuordnen sowie eine entsprechende Steuerung. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß
derartige Hängegerüste den Forderungen der Betriebssicherheit nicht in dem Maße genügen wie die üblichen von Hand verstellbaren
Hängegerüste, da bei letzteren die menschliche Einwirkung, die zur Verlagerung erforderlich is"fc, ein wirksames
Ebntrollmi-fctel über die jeweilige Lage bzw. Stellung des Hängegerüstes
darstellt.
· t
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein elektrisch betätigbares Hängegerüst zu schaffen, dessen Bewegungen sich mit mindestens der gleichen Sicherheit wie
die der üblichen handbetriebenen Hängegerüste vollziehen.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß jeder der Hub- und Zugmechanismen, dem jeweils ein Elektromotor
zugeordnet ist, mit der Plattform über eine Lastbegrenzung seinrichtung verbunden ist, mit der die Speisung des einen
f oder anderen Elektromotors abschaltbar ist, wenn die Zugspannung
in dem dem jeweiligen Mechanismus zugeordneten Anhänge-
{ seil einen vorbestimmten Wert übersteigt, und daß ferner eine
zweite Fangvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem parallel zum Anhängeseil verlaufenden Sicherheitsseil zusammenwirkt und
deren Betätigung durch eine Automatik geschieht, die die Spannung des Anhängeseiles nachmißt. Ferner ist eine Gleichgewichtslagen-Korrekturvorrichtung
vorgesehen, mit der die Speisung der Elektromotoren in Abhängigkeit der Längsneigung der
Plattform steuerbar ist.
Bei der neuerungsgemäßen Anordnung wird die Speisung der Elek-
* tirojaotoreii automatisch unterbrochen, wenn die Zugspannung in
f dem entsprechenden Anhängekabel von einem bestimmten Optimalwert abweicht und wenn beispielsweise die Plattform auf ein
an der Fassade befindliches Hindernis trifft, das sich der Auf- oder Abbewegung des Hängegerüstes widersetzt und das
versucht, eine Querverschwenkung der Plattform hervorzurufen.
Ferner triirb die Gleichgewichtslagen-Korrekrfcurvorrichtung in
Wirkung, wenn während der VertikalVerlagerung die Piattform
in Längsrichtung eine geneigte Lage bezüglich der Horizontalen einnimmt. Es wird dann über diese Vorrichtung die Speisung des
einen Motors für die Zeit unterbrochen, die der andere Motor braucht, um diese Gleichgewiehtslagenabweichung zu kompensieren.
•» «i
Ferner wird im Falle des Bruches oder einer unzureichenden
Spannung in dem Anhängekabel automatisch die zweite Fangvorrichtung betätigt, die mit dem Sicherheitsseil zusammen jegliche
Absturzgefahr verhindert und damit die Sicherheit der auf des» Hängegerüst arbeitenden Arbeiter beträchtlich erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung besteht die Lastbegrenzungseinrichtung aus einem
an der Plattform befestigten Körper sowie einer in dem Körper gleitend angeordneten Stange, die mit ihrem einen Ende an dem
Gehäuse des Hub- und Zugmechanismus befestigt ist und an ihrem anderen Ende eine Scheibe trägt, die sich auf einer Feder abstützt,
deren anderes Ende an dem vorstehend genannten Körper abgestützt ist, wobei die Scheibe einen radialen Vorsprung
aufweist, der den Körper durch einen Vertikalschlitz hindurch durchtritt und dessen Ende zwischen zwei Unterbrecherschaltern
angeordnet ist, die im Speisekreis der beiden Elektromotoren liegen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben-Es zeigen
Fig. Λ ein Hängegerüst gemäß der Neuerung in Vorderansicht,
Fig. 2 das Hängegerüst nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Einzelansicht mit vergrößertem Maßstab und Teilschnittdarstellung
eine Lastbegrenzungseinrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 4- eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 4-4
der Fig. 3,
Fig. 5
und 6 eine Seiten- und eine Stirnansicht eines der Hub-
und Zugmechanismen mit einer weiteren Ausführungsform
der Steuermittel für die zweite Fangvorrichtung,
Fig. 7 eine TeilSchnittdarstellung in vergrößertem Maßstab
einer Gleichgewichtslagen-Korrekturvorrichtung.
Das Hängegerüst weist eine Plattform 2 sowie ein Schutzgeländer 3 auf und trägt an seinen beiden Seiten Hub- und Zugmechanismen
4, die der VertikalVerlagerung der Plattform 2 mit Hilfe
\ von Anliängeseilen 5 dienen. Jeder der Mechanismen 4 weist eine
Fangvorrichtung 6 (Fig. 2) auf, die von Hand betätigbar und mit J Klemmbacken versehen ist (nicht dargestellt), die sich an dem
Anhängeseil 5 festklemmen können. Darüber hinaus ist jeder der Mechanismen 4 mit einem Elektromotor 7 versehen, dessen Betätigung
durch den Betätigungshebel 8 der Fangvorrichtung 6 geschieht.
Gemäß der Neuerung ist jeder der Mechanismen 4 mit der Plattform
2 über eine Lastbegrenzungseinrichtung 9 verbunden, die im einzelnen in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Diese
Lastbegrenzungseinrichtung weist einen Körper IO auf, der an
~ der Plattform 2 befestigt ist und dessen oberer Bereich, im
wesentlichen TJ-förmig ausgebildet ist, wie aus Fig. 4 ersicntlich.
Im Inneren des Körpern 10 ist eine Stange 12 gleitend angeordnet, deren oberes Ende aus dem Körper austritt und mit
einem Kopf 13 versehen ist, der mittels der Bohrung 14 an dem
entsprechenden Mechanismus 4 angelenkt werden kann, wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich. Das untere Ende der Stange 12
ist fest mit einer Scheibe 15 verbunden, auf der sich eine
Schraubfeder 16 abstützt, deren anderes Ende sich gegen den oberen Bereich, des Körpers 10 abstützt. Die Scheibe 15 ist
fest mit einem radialen Vorsprung 17 verbunden, der dea Körper
10 durch einen Vertikalschlitz 18 hindurch, durchtritt.
Das freie Ende des radialen Vorsprunges 17 liegt ziwischen
zwei Unterbrecher schaltern 19, die im Speisekreis der die
beiden Mechanismen 4 betätigenden Motoren 7 angeordast sind.
Trifft somit während einer Aufwärtsbewegung die Plattform 2
gegen ein aus der Vand 20 vorstehendes Hindernis und tendiert
sie demzufolge su einer transversalen Verschwenkung im Sinne des Pfeiles 22 der Fig. 2, steigt die Zugspannung in einem
der Anhängeseile 5 an und bewirkt eine Zusammendrückung der
entsprechenden Feder 16. Gleichzeitig gelangt der Vorsprung 17 in Kontakt mit einem der Unterbrecherschalter 19, und zwar
im Falle dieses Funktionsbeispieles mit dem oberen in Fig. 4, und bewirkt das Stoppen desjenigen Elektromotors ?, der den
' Mechanismus 4 betätigt, der mit dem Anhängekabel 5 zusammenwirkt,
das der über dem Normalen liegenden Zugspannung unterworfen ist.
Die geschilderte Ausgestaltung ermöglicht somit das automatische Stoppen der Aufwärtsbewegung der Plattform, sobald ein
Hindernis sich der Aufwärtsbewegung widersetzt, und unterdrückt jedes Risiko der Transversalverschwenkung der Plattform. Ist
der Motor angehalten, kann der dem entsprechenden Mechanismus 4 am nächsten stehende Arbeiter die Plattform transversal verlagern,
damit sie von dem Hindernis freikommt, und dann gleichzeitig den Motor 7 wieder in Gang setzen.
Trifft die Plattform 2 bei ihrer Abwärtsbewegung auf ein Hindernis,
unterliegt der Körper 10 einer Vertikalverlagerung nach oben, die den anderen Unterbrecherschalter 19 dem radialen
Vorsprung 17 annähert, bis dieser Unterbrecherschalter
dann die Speisung des entsprechenden Elektromotors unterbricht. Es ist ferner hervorzuheben, daß die Lastbegrenzungseinrichtung
sich, auch jeglicher Verlagerung der Plattform 2 widersetzt, wenn letztere eine Last tragen soll, die größer
als die optimale ist, wie sie durch die Austarierung der Federn 16 vorbestimmt wird.
Den vorstehend geschilderten Lastbegrenzungseinrichtungen 9 sind vorzugsweise jeweils eine zweite Fangvorrichtung 25 zugeordnet,
die jeweils zwei sogenannte selbstklemmende Klemm-
-S-
backen 24 aufweisen, die an Hebeln 25 sitzen, die wiederum "von einem Betätigungsnebel 26 betätigt werden.
Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung
ist der Betätigungshebel 26 an das eine Ende eines Schwenkarmes 27 angelenkt, dessen anderes Ende mit Gewinde versehen
ist und sich mit Hilfe von Muttern 28 sowie einer Feder 29
an einem sogenannten Meßhebel 30 abstützt. Der Meßhebel JO
ist seinerseits schwenkbar gemäß Bezugsziffer 32 an einem *, von dem Körper 10 vorstehenden Ansatz gelagert, und zwar
r derart, daß er durch das Innere des Körpers 10 läuft. Er ist
fest mit einer Gabel 31 verbunden, die mit einem Finger 33
zusammenwirkt, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, fest mit der Scheibe 15 verbunden ist.
Ist somit das Anhängeseil 5 einer Zugspannung unterworfen, unterliegt der Meßhebel 30 einer Verschwenkung nach oben im
Sinne des Pfeiles 3^ der Fig. 3» was zur öffnung der Klemmbacken
24- führt, zwischen denen ein Sicherheitsseil 35 verläuft. Sinkt dagegen die Spannung des Annageseiles 5 unter
ξ" einen vorbestimmten Wert, verlagert die Feder 16 die Stange
12 und demzufolge auch den Finger 33 im Sinne des Pfeiles
der Fig. 4 und nimmt dabei zwangsweise und mit Hilfe der Gabel 31 den Schwenkarm 27 mit, der im Eichtungssinn entgegengesetzt Pfeil 3^ verschwenkt. Hieraus resultiert, daß der
Betätigungshebel 26 der zweiten Fangvorrichtung die Festklemmung der Klemmbacken 24 auf dem Sicherheitsseil 35 bewirkt
und damit die Blockierung der Plattform 2 hervorruft.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten AusführungsVariante
ist der Betätigungshebel 26 der zweiten Fangvorrichtung 23 fest mit einer Klaue 37 verbunden, die über ein Seil 38 mit
einer Metallstange 39 verbunden ist, die gleitend auf dem Gehäuse des Mechanismus 4 angeordnet ist. Die Stange 39 weist
an ihrem Ende eine Biegung 40 auf, die sich auf einem Sektorstück 42 abstützt, das seitlich von dem Meßhebel 43 vorspringt.
Dieser ist frei drehbar auf einer Achse 47 angeordnet und
trägt an seinem Ende eine Rolle 45, die gegen das Anhängeseil
5 durch eine um die Achse 44 herum angeordnete Torsionsfeder gedruckt gehalten ist.
Im Falle des Bruches des Anhängeseiles 5 sowie einer "Verringerung
seiner Spannung verschwenkt der Meßhebel 43 im Sinne des
Pfeiles 46 und gelangt dabei in die in Fig. 5 in strichpunktierten
Linien dargestellte Stellung, in der das gebogene Ende '. f 40 der Stange 39 von dem Sekt or stück 12 heruntergelangt und
dabei der Betätigungshebel 26 im Sinne der Betätigung der Klemmbacken der zweiten Fangvorrichtung 23 freigegeben wird.
Ferner weist das Hängegerüst gemäß der Neuerung noch eine Gleichgewichtslagen-Korrekturvorrichtung 47 auf, die vorzugsweise
im mittleren Bereich der Plattform 2 angeordnet ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 48, in dessen Innerem ein geeignetes Massependel 49 angeordnet ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist
das Massependel 49 pendelnd um eine Achse 50 angehängt und ist
,-; mit zwei seitlichen Laschen 51 versehen, die mit Ünterbrecherschaltern
52 ortsfester Lage zusammenwirken können. Die Unterbrecherschalter
52 sind in den Speisekreisen der entsprechenden Elektromotoren 7 angeordnet.
Neigt sich somit aus dem einen oder anderen Grunde die Plattform 2 in ihrer Längsrichtung bezüglich der Horizontalen, verschwenkt
das Massependel 49 und eine der Lochen 51 gelangt
zur Anlage gegen den entsprechenden Unterbrecherschalter 52. Daraus resultiert, daß die Speisung des einen Elektromotors
unterbrochen ist, und zwar während der Zeit, die der andere Elektromotor braucht, um die Abweichung von der Gleichgewichtslage
wieder zu kompensieren.
Die verschiedenen vorstehend geschilderten Sicherheitsvorrichtungen,
die zu den üblichen Sicherheitsvorrichtungen bei Hänge-
gerüsten der in Präge stehenden Art hinzutreten, geben dem
Hängegerüst gemäß der Neuerung eine außergewöhnlich'«; Betriebssicherheit
und ermöglichen dem xxs es benutzenden Personal eine risikolose Benutzung.
Die Neuerung beschränkt sich keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
Claims (1)
- SchutzansprücheElektrisch, verfahrbares Hängegerüst, mit einer mit einem Schutzgeländer versehenen Plattform, die durch. Hub- und Zugmechanismen mit mindestens zwei Anhängeseilen verbunden ist, mit denen jeweils eine Fangvorrichtung zusammenwirkt, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hub- und Zugmechanismen (4) mit der Plattform (2) jeweils über eine im Falle der Überschreitung einer vorgegebenen Spannung in dem Anhängeseil (5) die Speisung des Motors (7) unterbrechenden Lastbegrenzungseinrichtung (9) verbunden sind, der jeweils eine zweite, mit einem parallel zum Anhängeseil (5) verlaufenden Sicherheitsseil (35) zusammenwirkende Fangvorrichtung (23) zugeordnet ist, die über eine automatisch wirkende Meßvorrichtung für die Anhängeseilspannung betätigbar ist, und daß ferner eine Gleichgewichtslagen-Korrektorvorrichtung (47) vorgesehen ist, mit der die Speisung der Motoren (7) in Abhängigkeit von der Längsneigung der Plattform (2) steuerbar ist. jHängegerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbegrenzungseinrichtung (9) einen an der Plattform (2) befestigten Körper (10) aufweist, in dem gleitend eine Stange (Ί2) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse des Hub- und Zugmechanismus (4) angelenkt ist und die an ihrem anderen Ende eine Scheibe (15) trägt, auf der sich eine Feder(16) abstützt, deren anderes Ende gegen den Körper (10) abgestützt ist, wobei die Scheibe (15) einen radialen Vorsprung(17) trägt, der durch einen vertikalen Schlitz (18) des Körpers (1O) hindurchgeführt und mit seinem Ende zwischen zwei im Speisekreis der beiden Motoren (7) liegenden Unterbrecherschaltern (19) angeordnet ist. /3· Hängegerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fangvorrichtung (23) zwei mit selbstklemmewlen Backen versehene Hebel (25) aufweist, die von einem Betätigungshebel (26) betätigbar sind, wobei die zweite Fangvorrichtung (23) in einem Gehäuse angeordnet ist, das fest mit dem Körper (1O) der LastbegrenF»ungseinrichtung (9) verbunden ist.4. Hängegerüst nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (26) der zweiten Fangvorrichtung (23) mit einem Heßhebel (30) in "Verbindung steht, der schwenkbar an dem Körper (10) der Lastbegrenzungseinrichtung (9) gelagert ist und eine Gabel (3Ό trägt, die mit einem Radialteil (33) in Eingriff steht, das fest mit der Stange (12) der Lastbegrenzungseinrichtung (9) verbunden ist.5· Hängegerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (26) der zweiten Fangvorrichtung (23) über ein Seil (38) mit einer gleitend gelagerten Stange (39) verbunden ist, die ein gebogenes Ende (40) aufweist, das auf einem Sektorstück (42) abgestützt ist, das seitlich aus einem Meßhebel (43) vorsteht, der mit seinem einen Ende schwenkbar auf dem Gehäuse des Hub- und Zugmt'chanismus (4) gelagert ist und an seinem anderen Ende eine Rolle (45) trägt, die federnd gegen das Anhängekabel (5) angedrückt gehalten ist.6. Hängegerüst nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichgewichtslagen-Korrekturvorrichtuixg (47) ein Gehäuse (48) aufweist, in dessen Innerem ein Massependel (49) zwischen zwei in den Speisekreisen der Motoren (7) liegenden Unterbrecherschaltern (52) schwenkbar gelagert ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431953B4 (de) * | 1994-09-08 | 2007-09-06 | Waßermann & Schäfer GmbH Kran- und Sonderanlagenbau | Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter |
Families Citing this family (1)
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1971
- 1971-07-16 FR FR7127167A patent/FR2146679A5/fr not_active Expired
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1972
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- 1972-07-11 IT IT6923372A patent/IT964639B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4431953B4 (de) * | 1994-09-08 | 2007-09-06 | Waßermann & Schäfer GmbH Kran- und Sonderanlagenbau | Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter |
Also Published As
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FR2146679A5 (de) | 1973-03-02 |
ES404494A1 (es) | 1975-06-16 |
IT964639B (it) | 1974-01-31 |
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